Übungsamp für (Blues-) Rock

  • Ersteller Brian May
  • Erstellt am
hm...ich würde fast sagen, NEIN auf keinen fall!!!!.

30 watt transe...stell dir das mal bitte vor...arg :eek:
oder lass es lieber :D

ok ich habs verstanden :D
aber anspielen werd ich den trotzdem mal. vllt steht ja in dem ein oder anderen Laden noch der TM10 als Restposten rum

beim den Vöxen kommst dann auf den Preis an, ich nehme an der AD30 reicht auch nicht für eine Band?
 
das hängt immer stark von der Band ab. Mein Ex Mit Gitarrist hat ne Zeitlang mit nem Cube15 von Roland geprobt. Wenn sich alle zurückhalten und disziplinert verhalten klappt das auch. Ich würde da pauschal Antworten ala "x Watt reichen nie und nimmer für y" vermeiden wollen....

Grüße
 
naja...man sollte transen eben nur nich an die leistungsgrenze bringen, klingt eben grausam. und proben macht doch eigentlich nur spaß, wenns knallt. und weil man nicht erwarten kann, dass im hinterkopf des drummers immer der erhobene zeigefinger schwebt, würd ich so halb pauschal sagen....50 watt für proben sind sinnvoll.

das NEIN arg und was weiß ich...war auf den gig bezogen, den man damit spielen wollte. und da kann man pauschal wohl sagen, dass ne combo dafür nich gedacht ist, ne halle zu beschallen. odr?
 
vll eher nen vox VR30 statt nen ad

hat auch 30watt (hybrid gleiche technick wie die ADs) und deckt deinen blues rock opa stil ganz gut denke ich.preis:ca 200€

grüße b.b.
 
vll eher nen vox VR30 statt nen ad

hat auch 30watt (hybrid gleiche technick wie die ADs) und deckt deinen blues rock opa stil ganz gut denke ich.preis:ca 200€

grüße b.b.

hab ich auch schon dran gedacht....nur wurd er ausm programm genommen, also muss man sehn, wie man günstig an nen neuen drankommt. gebraucht find ich eignetlich immer nur die 15er
 
sorry doppelpost
kann gelöscht werden
 
so ich grab jetzt noch mal den Thread aus
wollte ansich morgen shoppen gehen, um noch die 16% auszunutzen.
allerdings frag ich mich grad ob das sinnvoll ist, kann ja sein dass die im neuen Jahr mit Sonderangeboten locken, wegen Mehrwertsteuererhöhung und so.

bisher hab ich folgendes auf meiner Anspielliste:
Microcube
Fame GTA15
Vox AD15/30
Vox VR15/30
Trademark 10/30
Fender Frontman 25R
Laney LC15

vllt fällt irgendwem noch spontan was ein, was ich nochmal antesten könnte.

mal kurz OT:
wie soll ich eigentlich die Gitarre anspielen? bei Epi gibts ja so viele Montagsmodelle.
einfach tausend Epi LP STD ind HCS dahinstellen und spielen bis man eine hat die gut verarbeitet ist und auch gut klingt? also dann zum Vergleich alle am selbem Amp testen?
Oder erstmal unverstärkt spielen und auf Verarbeitung achten und dann verstärker wählen?
 
ähm....willst du dir ne gitarre kaufen?

dann sei dir im klaren, wo dein limit liegt. spiel alles in dem ramen an. und dann ein zwei drüber und drunter. sie muss dir gefallen. der klang, das handling. bleib dabei am besten ebi ähnlichen einstellungen (einmal steg und kompletter toneregler etc.) aber absonsten gibts kein patentrezept

am besten machste dir im gitarrenforum mal ein bild. da gibts genug zu dem thema
 
ich will mir beides kaufen ;)
die gitarre wird eben ne Epi LP STD in HCS und ich hab son bissl angst, weil grade bei Epi immer gesagt wird super auf Verarbeitung achten. da brauch ich dann ja tausend Vergleiche^^
 
Da es ein reiner Übungsamp für zuhause sein soll, auf keinen Fall den guten Micro Cube vergessen. Dann sparst du 200 EUR, die du evtl. in eine bessere Gitarre investieren kannst.
Und durch die Vox und Marshall Simulationen bekommt man auch vintage Rocksounds aus dem Gerät heraus.

Also, genau diese Antwort hatte ich vor dem Lesen der Posts auch in den Fingern. Glaube mir, ich spreche da haargenau und zu 100% aus eigener Erfahrung. Zum Üben reicht ein kleiner, feiner Amp, mit dem du bestenfalls einige Effekte erzeugen kannst, um sie kennen und einarbeiten zu lernen. Also, für einen Übungsamp würde ich persönlich nie mehr als 100 Euro ausgeben. In deinem Fall kann man mit der gesparten Kohle nämlich lieber das Gitarren-Budget aufstocken. Und für 500-600 Euro bekommst du bei den üblichen Verdächtigen (LTD, Ibanez, Jackson) eine geile Klampfe, die du dann IMMER nehmen kannst; unter Umständen in zwei oder drei Jahren als Zweitgitarre. Ich kann dir echt ans Herz legen, die Sache noch mal zu überdenken. :great:
 
hm....du willst auf jeden fall ne epi SG...joa...dann...alles anschaun, lackierung ( alles glatt und keine "blasen" oder "krater" drin) das griffbrett sauber verleimt, frets sauber verleimt, ränder und übergänge grade und ordentlich, potis wackeln nicht, kratzen nicht. ansonsten schau dir, wenn dus nicht getan hast, auch noch mal das ein oder andere andere modell an. dann....gefällt sie dir...nimm sie, ist was an der verarbeitung schlecht, lass dir ne andere geben und schau, obs da besser ist.
 
LTD, Ibanez, Jackson passt aber eher nich so zu der Musikrichtung, oder? sind doch mehr so die Metalgitten. aber ich kanns ja ma anspielen. aber jackson sagt mir ehrlich gesagt schon vom Aussehen her nicht zu^^

von den amps hab ich keine vorstellung, deswegen werd ich möglichst viel anspielen. brauch halt nur ein paar tipps

hm....du willst auf jeden fall ne epi SG...joa...dann...alles anschaun, lackierung ( alles glatt und keine "blasen" oder "krater" drin) das griffbrett sauber verleimt, frets sauber verleimt, ränder und übergänge grade und ordentlich, potis wackeln nicht, kratzen nicht. ansonsten schau dir, wenn dus nicht getan hast, auch noch mal das ein oder andere andere modell an. dann....gefällt sie dir...nimm sie, ist was an der verarbeitung schlecht, lass dir ne andere geben und schau, obs da besser ist.

ne Epi LP, aber egal^^
ja genau das mein ich, hab mir halt das epi faq durchgelesen, wegen montagsmodellen und so.
also das beschränkt sich dann hauptsächlich auf die verarbeitung ansich, nicht irgendwie auf den ton der gitarre, ok. werd mir dann einfach ein paar schnappen und die nacheinander am selben amp durchtesten.
danke
 
Ich finde die Zerrsounds des µ etwas dürftig. Wie schaffst Du es, einen guten Sound hinzukriegen? Tretminen? Ich finde den ValBee dahingehend deutlich "besser". Ich reiße das Gain im Clean-Mode auf 13:00 auf und stelle auf dem Nobels ODR-1 einen leichten Drive ein - fertig ist der geile Crunch. Mit dem µ kriege ich das irgendwie nicht hin... :redface: Klingt immer etwas topfig.

Grüße,
/Ed
 
LTD, Ibanez, Jackson passt aber eher nich so zu der Musikrichtung, oder? sind doch mehr so die Metalgitten. aber ich kanns ja ma anspielen. aber jackson sagt mir ehrlich gesagt schon vom Aussehen her nicht zu^^

von den amps hab ich keine vorstellung, deswegen werd ich möglichst viel anspielen. brauch halt nur ein paar tipps

Genau alles anspielen du sagst es :great:
Die Gitte samt dem Amp anspielen gehen, jeder hat eine andere Meinung und die Geschmäcker sind auch verschieden.

und hier spielt ein Mod ( Klaus.P.) einen Blues mit der Microcube: ;)

http://www.klauspmusic.de/music/Klau...BluesImpro.avi
 
ich will mir beides kaufen ;)
die gitarre wird eben ne Epi LP STD in HCS und ich hab son bissl angst, weil grade bei Epi immer gesagt wird super auf Verarbeitung achten. da brauch ich dann ja tausend Vergleiche^^

Also SOOOO schlimm sind die Streuungen nun auch wieder nicht :) Gerne genommen sind bei Epi Lackfehler, gelegentlich miserabel eingestellte Saitenlage. Ich hatte eine Epi-Paula, Bespielbarkeit super, Klang war gigantisch, nachdem ich 490R/498T PU's eingesetzt hab. Habse dann zum Schluss verkauft, weil ich die Kohle für eine Gibson SG STD brauchte :)

Also den Einsatz neuer PU's solltest Du gleich mit einplanen.

Im Übrigen hab ich Behringer Übungsamp GX110 und als Halfstack LX1200H und BG412H, den Kleinen hab ich jetzt 3 Jahre, nehm ihn hart her, und der hälts aus :) (BTW: ICH HAB JEHOVA GESAGT!!!) Der Dicke leidet auch des öfteren - und hälts genauso aus. Aber Behringer artet hier eh zum Glaubenskrieg aus :D
 
danke für die antworten nochmal

wird schon schiefgehen; ich schnapp mir einfach en paar gitarren und los gehts

eigentlich gehts ja hier um verstärker, aber da keine weitern vorschläge mehr kamen, wirds bei denen bleiben :)
 
LTD, Ibanez, Jackson passt aber eher nich so zu der Musikrichtung, oder? sind doch mehr so die Metalgitten. aber ich kanns ja ma anspielen. aber jackson sagt mir ehrlich gesagt schon vom Aussehen her nicht zu^^

Nun ja, das kommt auch immer auf die Pickups an, oder meinst du jetzt das bloße Äußere? Bei den Ibanezen hast du zumeist entweder splitbare Humbucker oder zumindest immer einen Single-Coil mit an Bord, was diese Gitarren schon recht vielseitig macht. Aber falls du generell mehr auf Single-Coil-Sachen bzw. auf Strats stehst, solltest du dich mal in der Produktpalette umsehen:

https://www.thomann.de/de/fender_highway_one_strat_rw_tw.htm.

oder, mit einem Humbucker (wegen der Vielseitigkeit):

https://www.thomann.de/de/fender_mexstd_fatstrat.htm.

Und wegen des Übungsamps: Mach es nicht zu groß. Du wirst dich später ärgern, dass du einen hast, der für zu Hause zu laut ist, für den Proberaum aber zu leise. Aber, egal wie: Viel Spaß beim Antesten!
 
also jackson sagt mir vom aussehen nicht zu, mit dem umgedrehten headstock :screwy:
von ibanez werd ich auf jeden fall die rg serie anspielen und bei ltd sind, soweit ich das gesehen hab, alle instrumente matt-schwarz, mag ich überhaupt nicht.
hab schon mal eine epi lp std angespielt und das hat mir schon sehr zugesagt.

später werd ich mir dann ne fender usa strat zulegen, denn bei den mexiko teilen gibts leider kein 3-tone sunburst, außerdem find ich das 2-point tremolo weitaus besser. hab derzeit auch eine geliehene usa strat hier.
ein humbucker kommst mir sowieso nich in die strat :p
die classic serie werd ich auch anspielen, mal gucken. aber es wird halt zu 90% die Les Paul.
eine gibson werde ich mir in absehbarer zeit nicht leisten können, die usa strat allerdings. so kommt jetzt die les paul, und später die strat. dann bin ich schon recht vielseitig unterwegs.
 

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