Unzufrieden mit American Vintage Strat

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Grüße euch liebe Freunde,

ich will direkt zu meinem Problem kommen:

Ich spiele seit 4 Jahren eine Fender American Vintage Stratocaster (die 1962er, also nicht das aktuelle Modell). Ich war nie wirklich zufrieden mit dem Sound, aber auch nie wirklich unzufrieden. Für meinen Geschmack klingt sie jedoch einfach... zu dünn, da ist keine Power dahinter, keine Präsenz vorhanden. Nicht dieser bluesig-fette, schmatzige Strat-Sound, den ich mir wünsche. Es gibt Gitarren die man einmal anspielt und sofort merkt: die ist irgendwie "da". Das ist bei meiner nicht der Fall.

Mag sein, dass das eben der Vintage Sound ist. Im Nachhinein war ich wohl etwas voreilig beim Kauf, da mein Fokus damals (jung und naiv) besonders auf Optik und Bespielbarkeit lag. Ich bin nach wie vor vom 7 1/4 Radius und den "Spaghettibünden" begeistert. Auch die Ntiro-Lackierung mag ich sehr. Aber am Sound möchte ich was ändern.

Für mich würden 2 Wege in Frage kommen und da interessiert mich besonders eure Meinung.

1) Neue Pickups: Das ist für mich nach wie vor die Gretchenfrage. Was macht den Sound im Endeffekt tatsächlich aus? Krieg ich einfach durch neue Pickups einen solchen powervollen, bluesigen, fett-schmatzigen Strat-Sound hin? Ich orientiere mich zwar nicht an speziellen Künstlern, aber im Ohr hätte ich dabei evtl. sowas wie Stevie Ray Vaughn.

2) Gitarre verkaufen, ~ 1.000 € drauf legen und mir eine "ordentliche" Fender Custom Shop Strat holen, ganz nach meinen Soundwünschen. Momentan habe ich mir (mühsam) etwas angespart und könnte es mir halbwegs leisten.

Was meint ihr dazu? Wie komme ich am besten zu meinen gewünschten Sound?

Vielen Dank schon im Voraus für eure Antworten!
 
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Wenn du mit der Bespielbarkeit zufrieden bist, würd ich mal andere Pickups probieren. Es gibt ja nicht umsonst diverse unterschiedliche Singlecoils, allein von Fender. Wenn du zB auf den Sound der späten 60er, a la Hendrix stehst, wären CS69 eine Empfehlung. Oder wenn es Richtung SRV gehen soll wahrscheinlich Tex-Mex oder Texas Specials. Die haben einen ziemlich hohen Output.
 
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Die Vintage spielt schon in ziemlich hoher Liga. Ich bezweifle das eine CS da den grossen Unterschied macht. Da werden dann geschätzte 70% der Bauteile identisch sein und höchstens die Pickups und evt das Holz unterscheiden sich. Ausser du lässt natürlich Humbucker oder sowas rein bauen. Und von den Maßen her, aber die alleine bringen keinen besseren Sound.

Du sagst auch du lässt dir eine nach deinen Wünschen (vom Sound her) schneidern. Nur leider weisst du das halt nicht vorher wie sie klingen wird. Also im US Forum gibt es doch einige Posts die mit ihren CS Strats unzufrieden sind.

Wie stoffl sagt, hau dir andere Pickups rein und stell sie richtig ein. Nimm 10er Saiten wenn nicht schon 10er drauf sind.

Ich würde auch zu den CS69 raten, die hab ich auch und mehr Strat Sound geht nicht. Liegt denn nicht eventuell an deinem Amp oder was immer du verwendest? Ich mein, nicht auf allen Amps kommt eine Strat so rüber wie sie soll...vor allem wenn man einen gewissen Sound im Ohr hat.

Wobei die Texas SPecials evt für dich besser wären, die haben höheren Output, vielleicht besser für dich.

SRV Stil, da brauchst du schon nen fetten Amp, sonst wird das nie so schmatzen, egal welche Strat. Wobei mit fett nicht der Preis gemeint ist sondern der Klang...

Dann evt auch mal dran denken (falls nicht schon vorhanden) einen Booster oder sowas davor zu hängen. Viele Wege führen nach Rom, eine CS sehe ich da nur als einen von vielen an seinen Sound zu kommen.
 
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... Neue Pickups: Das ist für mich nach wie vor die Gretchenfrage. Was macht den Sound im Endeffekt tatsächlich aus? Krieg ich einfach durch neue Pickups einen solchen powervollen, bluesigen, fett-schmatzigen Strat-Sound hin? Ich orientiere mich zwar nicht an speziellen Künstlern, aber im Ohr hätte ich dabei evtl. sowas wie Stevie Ray Vaughn...

Da hätte ich eine klare Empfehlung: L*******s-Pickups. Ruf mal da an und setze Dich mit M****l P******n in Verbindung. Er kann Dich individuell beraten und Du bekommst ein Set, welches Dich möglicherweise bzgl. Preis (!) und Leistung überzeugen kann.

Die Frage ist, wo Du spielst: daheim im stillen Kämmerlein oder auf einer Bühne. Daheim bin ich von einem Kloppmann ST60-Set ziemlich überzeugt. Allein, es kann nicht mit dem Ton und Druck ("Rock n' Roll") meines 62er L*******s-Set mithalten, welches ich auf der Bühne spiele. Sicherlich hat das auch mit dem Gesamtkontext beider bau- und typengleicher Classic 60s-Strats zu tun, in denen diese Sets drin sind.

Aber bevor Du eine für Dich eingespielte Gitarre notgedrungen verkaufst, würde ich über ein gutes Pickup-Set nachdenken.

Texas Special sind gar nicht mal übel, aber m.E.n. fehlt ihnen Saitentrennung und Bass (ich habe sie auf einer Classic 50s drauf). Sie klingen gut, aber diesen richtigen, geilen "Rock n' Roll" im Ton haben sie auf meiner Classic 50s zumindest nicht.
 
Die o.g. Empfehlung kann ich nur unterstreichen. Klasse PUs zu günstigem Geld aus deutschen Landen, ich habe in einer meiner Strats das Red House Set, das man durchaus als Konkurrenz zu den Texas Specials sehen kann, dabei aber wesentlich differenzierter und nicht so mittenlastig klingen. Ebenso empfehlenswert: Kontakt aufnehmen mit David Barfuss, der auch super PUs baut. Vorteil: du kannst dich mit ihnen in Landessprache beraten, wirst individuell beraten und kannst so deine Soundvorstellungen wahrscheinlich viel exakter anbringen.
 
Die Red House sind toll, aber auch Rockingers Texas Twister sind genial und werden zu einem sehr fairen Preis verkauft! Klingen etwas fetter aber nicht so mittig wie die TX Specials. Der Markt gibt da ja einiges her an PU.

Stevie Ray hatte Texas Specials in seinem Signature Modell verbaut, die mag aber nicht jeder und die funktionieren auch nicht auf jeder Gitte. Das Glitzern in den Höhen wurde durch einen kräftigen Antritt der Mitten ausgetauscht.
 
1) Neue Pickups: Das ist für mich nach wie vor die Gretchenfrage. Was macht den Sound im Endeffekt tatsächlich aus? Krieg ich einfach durch neue Pickups einen solchen powervollen, bluesigen, fett-schmatzigen Strat-Sound hin? Ich orientiere mich zwar nicht an speziellen Künstlern, aber im Ohr hätte ich dabei evtl. sowas wie Stevie Ray Vaughn.

Was meint ihr dazu? Wie komme ich am besten zu meinen gewünschten Sound?

Vielen Dank schon im Voraus für eure Antworten!

Schwer zu sagen, hängt ja nicht nur an den Pickups. Ich hatte mal in einer Strat Lindy Fralin PUs, frag bitte nicht welche es waren, ist zu lange her.
Ich habe / hatte schon mehrere Strats mit diversen PUs ( Fralin, Fender CS, EMG, Stock ... ) und die Fralins hatten von allen den dicksten, bluesigsten Ton. Die EMGs wären nichts für dich, und die Fender CustomShop PUs klingen weniger dick als die Fralins - nach meinem aktuellen Ideal sind sie für mich aber besser geeignet als die Fralins.
 
Mich würde hier der Rest der Signalkette interessieren. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Gitarre nicht die gewünschten Sounds liefern kann. Die 57/62er Pickups habe ich selbst in einer Strat drin und je nachdem was danach kommt ist alles machbar, was mit Strats machbar ist. Je nach Amps und Einstellungen z.B. ein fetter Cleansound ala John Mayer, ein verzerrtes Rockbrett oder ein (für mich übrigens gar nicht mal so fetter) SRV-Sound. Letzterer lebt übrigens von recht hartem Anschlag und ziemlich hoher Lautstärke; das geht leise nicht so gut.

Ich besitze derzeit 3 Strats, alle recht unterschiedlich (andere Hölzer, andere Pickup-Sets) und habe die Erfahrung gemacht, dass Strats doch erstmal alle recht ähnlich klingen. Unterschiede gibt es da soundlich eher in Nuancen, dafür aber deutlicher im Spielgefühl.
Ich würde da erstmal beim Amp ansetzen oder im Zweifel beim Equalizing (die Frequenzen hervorheben, die das ganze "fetter" wirken lassen). So geht im Zweifel mehr als mit neuen Pickups oder einer neuen Gitarre.
 
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Ich besitze derzeit 3 Strats, alle recht unterschiedlich (andere Hölzer, andere Pickup-Sets) und habe die Erfahrung gemacht, dass Strats doch erstmal alle recht ähnlich klingen. Unterschiede gibt es da soundlich eher in Nuancen, dafür aber deutlicher im Spielgefühl.
Ich würde da erstmal beim Amp ansetzen oder im Zweifel beim Equalizing (die Frequenzen hervorheben, die das ganze "fetter" wirken lassen). So geht im Zweifel mehr als mit neuen Pickups oder einer neuen Gitarre.

Diese Aussage, dass Strats erst mal ziemlich ähnlich klingen, ist genau wie der Soundwunsch des Themenstarters auch sehr relativ.
Für den einen sind Nuancen schon "total deutlich", für den nächsten kaum merklich.

"Meine Strat klingt nicht fett /bassig genug...." ja - aber von welchem Klangbild ausgehend ?

Ich habe aktuell 3 Strats, und hatte früher noch 2 andere. Insgesamt 3 verschiedene Hölzer, alle Ahornboard ( bis auf eine ) und überall andere PUs drin.

Ich finde dass sie alle recht unterschiedlich klingen, am ehesten kommt das für mich in den Zwischenpositionen zu Gehör. Bei der einen Strat klingelts sehr "schimmerig", bei den anderen klingt es deutlich out of phase, aber einfach etwas dicker und mit weniger Brillanz.

Dabei ist für mich auffällig, dass die beiden US Strats trotz deutlich andere PUs ( EMG in einer Standard und CS Fat50 in einer Am. Special ) eher in die Kategorie "schimmerig, höhenreich, Funk-affin" gehören.

Die beiden Squiers ( Classic Vibe und Standard ) eher etwas weniger schimmern und etwas rotziger klingen - bei der CVibe habe ich durch den Einbau von CS 54 etwas mehr Luft und Höhen reingebracht. Bei der Standard habe ich die Stock PUs gegen die ClassicVibe PUs getauscht, hier war kaum ein Unterschied spürbar, die Gitarre klingt recht rockig und dunkler als die beiden US Strats. Bei der Squier Standard werde ich demnächst Texas Specials einbauen - mal sehen ob sich da etwas stark verändert.

Die 5. Strat war ein Customanfertigung in der Kombi Esche, Ahorn/Rosewood + Lindy Fralin PUs - sie klang widerum deutlich anders. Gute Höhen aber ordentlich Rotz und ziemlich fett. Auf der hatte ich damals auch immer 11er Saiten - was sicher auch eine Rolle spielt.
 
Unterschiede gibt es da soundlich eher in Nuancen, dafür aber deutlicher im Spielgefühl.
der Meinung bin ich auch.
Habe in meine, zwar " nur " ne HB mit Wilkinson PUs, mal ein Set Tex. Spec. und ein Set Tonerider versucht ( die ein Bekannter verk. wollte ) und wirklich nur
minimale Unterschiede festgestellt, die einen waren clean und die anderen verzerrt etwas besser. Hab dann meine Wilkinson drin gelassen, da die für den Vintage Sound, für mich am besten waren.
Und, die Fendergit, oder was auch immer Vintage, waren nun mal etwas dünn im Klang, wenns fetter werden soll, muss man am Amp was tun.
 
Moin zusammen!

Dann erstmal vielen Dank für die hilfreichen Antworten. Ich werde wohl den Weg gehen und es erstmal mit neuen Tonabnehmern versuchen.

Die Texas Special von Fender gehen auf jeden Fall in meine Richtung. Nur hier habe ich Bendenken bzgl. Qualität. Versteht mich nicht falsch, aber die bekannten und viel diskutierten Qualitätsschwankungen seitens Fender habe ich ausreichend bei Gitarren, Amps, ja sogar Kabeln, mitgemacht. Darauf habe ich eigentlich kein Bock mehr.

LeoSounds und Kloppmann klingen was die Qualität angeht vielversprechend. Allerdings habe ich da Bedenken, dass sie für meinen Geschmack zu sehr "schimmern" und "glitzern". Zumindest bei den Tonbeispielen kommt mir das so rüber.

Es ist halt besonders scheiße, wenn man die Teile vorher nicht selbst auf seiner Gitarre anspielen kann. Da muss man sich auf irgendwelche Tondateien im Netz verlassen und kauft gewissermaßen die Katze im Sack.

Ich werd morgen nochmal den Gitarrenladen meines Vertrauens besuchen und euch auf jeden Fall auf dem laufenden halten.

Bis dahin
 
Das ist immer das Problem mit neuen Pickups - wie sie in der Gitarre klingen hört man immer erst wenn sie eingebaut sind. ;)
 
Das ist immer das Problem mit neuen Pickups - wie sie in der Gitarre klingen hört man immer erst wenn sie eingebaut sind. ;)

Deswegen nach Möglichkeit gebraucht kaufen, dann gibt's zumindest keinen großen Wertverlust, wenn es nicht passt.
 
Gebrauchtkauf ist bei den stark gestiegenen Preisen von Fender PUs eh empfehlenswert! :opa:
 
Wurde eigentlich an irgendeiner Stelle gesagt, welcher Amp genutzt wird?
Ansonsten müssen gute Austausch-PUs nicht zwingend schweineteuer sein. Ich habe mir, nachdem hier im Board immer öfter diese Empfehlung kam, das hier in eine Mexico eingebaut, weil mir der Sound viel zu dünn war und empfinde diese Wahl als richtig gut, ohne vorher-zig Pickups durchprobiert zu haben:
https://www.amazon.de/gp/aw/d/B0050...er+pickups&dpPl=1&dpID=41wWat-G-9L&ref=plSrch
 
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OT: Kann mich vielleicht mal jemand aufklären, warum der Hersteller, dessen Name mit L anfängt und mit s aufhört, hier im Forum nicht genannt werden darf? Gerne auch per PN.
 
Wurde eigentlich an irgendeiner Stelle gesagt, welcher Amp genutzt wird?
Ansonsten müssen gute Austausch-PUs nicht zwingend schweineteuer sein. Ich habe mir, nachdem hier im Board immer öfter diese Empfehlung kam, das hier in eine Mexico eingebaut, weil mir der Sound viel zu dünn war und empfinde diese Wahl als richtig gut, ohne vorher-zig Pickups durchprobiert zu haben:
https://www.amazon.de/gp/aw/d/B0050...er+pickups&dpPl=1&dpID=41wWat-G-9L&ref=plSrch

die City Limits kenne ich nicht, sondern nur die Surfaris ( wenn es als Fakt gesehen werden kann, dass die Classic Vibe 50 umgelabelte Surfaris sind ).

Ich muss aber sagen, dass ich anstelle eines neuen Sets Toneriders für 85 € lieber ein gebrauchtes Set Fat50 für +/- 100 € bevorzugen würde. Für einen ähnlichen Preis sind auch die Custom Shop 54 zu bekommen, wenngleich mir die Fat50 noch etwas besser gefallen.

Aber ... immer "spekulativ". Was mir gefällt, muss jemand anderem nicht gefallen oder in seiner Gitarre so klingen wie in meiner.

Die Toneriders finde ich ok, auch für den (Neu)preis. Sie haben mir verzerrt besser gefallen als Clean. Clean waren sie mir zu neutral, zu wenig Charakter, zu wenig "hohe Höhen". Man kann das ggbf. auch mit dem Amp ausgleichen.

Wenn mir aber bei einer Ampeinstellung von "alles auf 5" von irgendetwas schon zu wenig da ist, muss ich zu viel davon reindrehen, was dann schnell überbetont klingt, gerade bei Höhen.

Was mir auch manchmal etwas zu kurz kommt in der Signalkette ist die Box, bzw. die Speaker. Ich finde, dass sie sehr viel vom Sound ausmachen. Meistens kommen aber Fragen nach:

- Tonabnehmer
- Verstärker

Gerade was den Anteil von angenehmen oder unangenehmen Frequenzen betrifft, sind die Boxen/Speaker imho fast prägender.
 
zu dünn, da ist keine Power dahinter, keine Präsenz vorhanden.

Ich nutze bei Vintage Single Coil Gitarren sehr gerne einen MXR Micro Amp auf 12 Uhr. Der hebt den Pegel, die Präsenz und macht das Ganze viel fetter.
Ich hab eine Classic Player 60s Strat, die klingt auch so schon ganz gut. Aber eben ein bisschen wenig Sustain, etwas zu dünn und unausgewogen.
Kaum ist der Micro Amp mit dabei, kommt ein traumhaft tragender Bluessound raus.

Zu den Pickups: Texas Specials wären mir zu mittig und undifferenziert. Die "guten" von Kloppmann, L*******s & Co wären sicher ein qualitatives Upgrade, allerdings ist es nicht gesagt, dass die "fetter" klingen.
 
Ich werd morgen nochmal den Gitarrenladen meines Vertrauens besuchen und euch auf jeden Fall auf dem laufenden halten.

Wenn du eh da vorbei gehst, dann bespreche doch mal wob/wie du per SetUp aus der Gitarre fettere Sounds rausholen kannst. Vielecht müssen die vorhandenen PU nur etwas näher an die Saite, oder die Saiten etwas höher um frei zu schwingen ... oder, oder, oder ...

Erst dann würde ich an PU denken ...

Kostet übrigens ausser Zeit nichts :)

Gruß
Martin
 
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