[User-Thread] - Harley Benton Bässe

  • Ersteller Journeyman
  • Erstellt am
bei mir geht es im prinzip ja gar um ein günstigeres produkt - das geld für die aktiven pus gespart eben.

ich soll, laut email, einfach in das begleitschreiben reinschreiben welches modell ich gerne im austausch hätte und sie prüfen das dann.
 
ich wühl malwieder hoch. har har!

nachdem mein bass nun doch nicht zum service musste, nachdem ich mir aus den USA mal einen Satz hochwertiger Inbusschlüssel (zöllig) hab mitbringen lassen, die wunderbarst passten und sich alles nach wunsch einstellen lies,
hab ich heute dann mal ein paar neue Saiten aufgezogen.
Fender 9050M Flatwound
Wie soll ich sagen: Wie eine Offenbarung für mich :cool:

Das soundet (tm) so gut (für meinen Geschmack), da klappt mir die Kinnlade bis zum Boden :rock:

Btw.: Beim Saitenkauf noch nen Fretless Angespielt und irgendwie garnicht gemerkt, dass es ein Fretless ist :screwy: erst als ich dann sah dass die Bundstäbchen nur aufgemalt sind :rolleyes:
Hilft mir evtl. bei meiner entscheidung fürs nächste jahr :p
 
nachdem ich mir aus den USA mal einen Satz hochwertiger Inbusschlüssel (zöllig) hab mitbringen lassen,

zöllige inbus-schlüssel sind unnötig, weil die größen ziemlich genau den metrischen entsprechen. eventuelle fertigungstoleranzen einbezogen, passen die dann u.u. besser als die amerikanischen. hochwertiges deutsche werkzeug hätt´s auch getan.
mitbringen lassen ist natürlich ok, sich die extra schicken zu lassen wär unnötig gewesen.
 
war ein mitbringen lassen, da mein alter herr dort im monatsrythmus arbeitet.
gerade die geringfügigkeit war aber in dem fall meine rettung.
Was mit wirklich guten metrischen nicht klappt, ging hinterher problemlos mit den zölligen - ziel erreicht :)
 
zöllige inbus-schlüssel sind unnötig, weil die größen ziemlich genau den metrischen entsprechen.

Sorry, aber dem kann ich nicht zustimmen. Nutzt man in zölligen Schrauben metrische Werkzeuge kann es leicht zur Beschädigung des Schraubenkopfes kommen. Auch das Werkzeug leidet darunter. Fertigungstoleranz hin oder her. Zu einer Schraube braucht man das passende qualititativ hochwertige Werkzeug.

Gutes zölliges Werkzeug bekommt man aber auch im deutschen Werkzeugfachhandel.
 
zöllige inbus-schlüssel sind unnötig, weil die größen ziemlich genau den metrischen entsprechen. eventuelle fertigungstoleranzen einbezogen, passen die dann u.u. besser als die amerikanischen. hochwertiges deutsche werkzeug hätt´s auch getan.
mitbringen lassen ist natürlich ok, sich die extra schicken zu lassen wär unnötig gewesen.

Bruno hat's ja schon gesagt. Das ist Blödsinn.

0,050" - 1,27mm
1/16" - 1,59mm
5/64" - 1,98mm
3/32" - 2,38mm
7/64" - 2,79mm
1/8" - 3,18mm
9/64" - 3,57mm
5/32" - 3,97mm
3/16" - 4,76mm
7/32" - 5,56mm
1/4" - 6,35mm
5/16" - 7,94mm

Lediglich bei den fettgedruckten Größen würde ich dir bedingt zustimmen.

Wirf ruhig auch mal einen Blick auf die erste Seite der Bastelecke.
Momentan sind da mindestens 3 Threads, bei denen jemand Hilfe sucht, weil die Trussrod-Mutter verranzt ist. Sowas passiert durch falsches Werkzeug.
 
zöllige inbus-schlüssel sind unnötig, weil die größen ziemlich genau den metrischen entsprechen...
Geht's noch? :screwy:
Nicht mit dem passenden Werkzeug ranzugehen ist das schlechteste, was man machen kann, gerade bei den Drehmomenten und Materialbelastung bei Inbus! Da hast Du aber nicht lange was von, weder vom Werkzeug noch von den Werkstücken, in denen Du damit rumbohrst.

Genauso wie mit Pozidrive oder Philipsschrauben. Wenn Du das vertauscht, ist der Materialverschleiß enorm und dort, wo ein Werkzeug Jahrzehnte hält, kannst Du's nach ein paar Mal falscher Benutzung wegwerfen.:screwy:
...Soll ja auch solche Typen geben, die Inbus für Torx benutzen...:screwy:

Also! Richtiges Werkzeug benutzen, bitte!:great:
 
wär mal interessant zu erfahren, wer von den kritikern meines beitrages wirklich auch praktisch mit werkzeugen arbeitet...

grundsätzlich stimmt das mit dem passenden werkzeug natürlich. nur inbus ist ein sonderfall. wenn der schlüssel so hundert prozentig passgenau wäre, würde der schon bei unterschiedlichen temperaturen nicht mehr anzusetzen sein.
und 3/100 mm toleranz ist bei inbus akzeptabel.

hab mich diesbezüglich bei einem schlosser in meinem betrieb abgesichert. der ist übrigens einer aus der praxis, der auch für jedes problem eine lösung parat hat. also durchaus ein mann meines vertrauens
 
Du wirst wohl nicht abstreiten wollen, dass deine Aussage:

AmPrayer schrieb:
zöllige inbus-schlüssel sind unnötig, weil die größen ziemlich genau den metrischen entsprechen

nach Durchsicht meines Größenvergleichs:

0,050" - 1,27mm
1/16" - 1,59mm
5/64" - 1,98mm
3/32" - 2,38mm
7/64" - 2,79mm
1/8" - 3,18mm
9/64" - 3,57mm
5/32" - 3,97mm
3/16" - 4,76mm
7/32" - 5,56mm
1/4" - 6,35mm
5/16" - 7,94mm

nicht ganz korrekt ist?!

Da gibts auch keine Ausnahme bei Inbusschlüsseln und schon gleich zweimal nicht, wenn es um Dinge wie eine Halsstabmutter geht, die wenn sie einmal vermurkst ist, eventeull dazu führen kann, dass du dein Instrument wegschmeißen kannst.
 
ok, ich hab jetzt meine hazet inbusschlüssel mal nachgemessen.

ich nehm meine aussage vorläufig zurück, muss ich noch mal nachfragen, wie er das gemeint hat.

sorry, mal vorerst
 
Heyho!

Hat zufällig schon mal jemand von euch die Truss Rod Mutter an einem HB getauscht? Mich würde interessieren ob es sich bei den Gewinden um metrische ISO-Gewinde oder ggf. um andere handelt!?

Gruß, Konrad
 
ruf doch einfach bei thomann an, dort wird dir bestimmt geholfen
 
ich glaube es sind metrische...
ich benutze aber zöllige...funktioniert bei mir besser
 
Ich kram das hier malwieder aus.
Wie siehts aus mit der Saitenlage ?
Ich hab das gefühl, dass sie bei meinem HBB4400 unheimlich hoch ist (in den höheren bünden)
macht das spielen mit 105er fender flats natürlich nicht grade zum spaziergang
vielleicht bin ich aber auch nurn weichei.

Kann hier mal jemand fotos von seiner Lage einstellen
und paar Tips, wie ich bei o.g. Bass ne optimale einstellugn erreichen kann?

Will das Teil bestmöglich nutzen können, bevor ich mir nen neuen Kauf.
 
So 3,0 - 3,5mm am 12. Bund Seitenabstand zum Bund wird in der Regel von vielen als ok empfunden.

Gruesse, Pablo
 
muss nachmessen, hab aber das gefühl, dass es bei mir >4,5mm sind.
kann aber natürlich aufgrund der sehr harten fender 9050m flats auch nur so empfunden sein.
 
Ich grab den hier nochmal aus, um evtl in gespräche zu zwingen...

Besitze ja nun meinen 2. HB Bass schon länger... demnächst bekommt das Teil endlich mal einen ordentlichen (Knochen-)Sattel verpasst...
der "verbaute" (-selbstlösende, weil nich angeklebter...oder sie haben es nur vergessen... er fällt auf jedenfall raus, sobald man die saiten löst und verschiebt sich auch schonmal in eine richtung während des spielens) geht nämlich garnicht.

ebenso überlege ich mal die Bünde am Hals abrichten zu lassen.
Der Plan den Hals gegen ein Mapleneck mit Maple Griffbrett zu tauschen existiert nach wie vor - nur bin ich wohl zu blöde das Halsmaß richtig zu nehmen, zudem es mir an präzisem Messwerkzeug fehlt...


kann da vielleicht mal jemand nachmessen..? (MB22-2T)
 
Kann mir bitte jemand sagen für was die Drehregler da sind beim HBB200BK?

Blu-Ray.jpg

Wäre super wenn dazu jemand was sagen könnte. :)
 
Ich vermute mal stark (ohne den Bass zu kennen), das die auf dem Bild oberen beiden (2,3) jeweils die Lautstärke eines Tonabnehmers regeln, der unterste (1) ist wahrscheinlich eine passive Höhenblende.
Sprich Nr.3 regelt die Lautstärke des halsnahen TAs, Nr.2 die des Brückennahen, und Nr.1 verändert den Klang von "höhenreich" bis "höhenarm".
 
Moin,

hier könnt ihr über die berühmt-berüchtigte Thomann Hausmarke diskutieren.

KEIN Marken-Bashing bitte, wer HB ohne fundierte Erfahrungen nur vom Hörensagen scheiße findet, kann diesem Thread gerne fern bleiben.

Meine Bass-Erfahrungen mit HB sind gemischt.

PB-20: Hatte ich gebraucht gekauft, fühlte sich für mich etwas billig an das Teil, leider vor Allem der Hals. Man hatte einfach "nix in der Hand" trotz PReci-Maßen... Hab ihn dann mit nem 90er Jahre Squier Pickup ausgestattet und an einen Anfänger weitergegeben. Als Erstinstrument aber trotzdem absolut okay.

PB-50's: Super Bass für das Geld, mit nem vernünftigen Set-Up auch absolut live-tauglich würde ich sagen und ne gute Mod-Plattform. Bei meinem musste ich allerdings die Brücke versetzen um die Saiten perfekt über Griffbrett und Polepieces zu bekommen und wir haben die Bundenden nachgearbeitet (waren gut aber nicht perfekt). Hatte zwischenzeitlich nen Häussel Pickup drin, dann klingt der richtig amtlich. User Defenderbass berichtet ähnliches über der SCPB3 von Seymour Duncan. Habe letztenendes den Hals aber verkauft weil ich mit Jazzbass-Hälsen besser klar komme. Body und Häussel liegen noch im Schrank.

Beat Bass: Für das kleine Geld super verarbeitet, klingt ordentlich. Ein toller Einstieg in die "Semi-Hollow"-Welt. Wird nun aber mangels passender Band verkauft.

Wie sind so eure Erfahrungen mit HB?
 
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