User-Thread ► Precision Bässe

Hey, wie ist denn eure Einschätzung bezüglich des Mike Dirnt Road Worns?

Sieht ja super aus, einmal was anderes/älteres vom Design her. Aber der aktuelle Neupreis :igitt:
Im Vergleich zu den anderen Signature Precis oder auch zum Flea Jazz Bass ist da noch einiges zum Drauflegen. Bei denen stimmt auch das Preis/Leistungsverhältnis.

Lg
Martin

Die Kombination Esche Slap Body mit Splitcoil Pickup der hier lustigerweise als '59 er angepriesen wird obwohl es keiner ist in Verbindung mit Nitrolack bringt einen ganz wunderbaren Sound.
Ich stehe nicht auf solche zusammen gemixte Signature Bässe sonst wäre der für mich interessant gewesen.
 
... Einschätzung bezüglich des Mike Dirnt Road Worns?... Aber der aktuelle Neupreis ...

Tipp: ein Martin 8 Road Worn Signature ... üben .. .üben .. üben ...

Sorry, aber ist ein Aufpreis dafür, dass andere einem die Kulturtasche abrubbeln nicht ein bisschen - abwegig?
 
Klar ist der Preis abwegig nur wegen ein bisschen Aging und Image.
Die "alte Form" spricht mich schon an, auch wenn nicht ganz historisch korrekt. Sofern ich Moulin richtig verstanden habe.

Da ich Samstag ohnehin nach Graz muss schau ich trotzdem mal beim Musik Hammer rein. Vielleicht ist er ja lagernd und ich kann ihm mal anspielen. Ist ja ohnehin wichtig verschiedene Bässe anzutesten um herauszufinden was einem eher liegt und was nicht.

Und wenn ich dann mehr Eindrücke gesammelt habe und mehr gelernt habe kann ich mir ja meinen eigenen Signature bauen. Wobei ich gerade hier den nächsten Trend sehe - Ageable Instruments. Instrumente die lackmäßig schneller verschleißen und sich individuell an den Spieler an-agen.

Lg
Martin
 
Die Dirnt Bässe die ich in der Hand hatte waren schon toll weil die - wie der Rest der Road Worn Serie auch - Qualitäten aufweisen, für die man sonst im Custom Shop viel Geld bezahlen müsste.
Es ist nicht nur Aging und Image.

Wenn Dir die Bässe gefallen liegst Du da eigentlich voll richtig.
Die Preiserhöhung der letzten Jahre bei den ganzen Marken Herstellern nervt mich auch aber Alternativen zu den Road Worn gibt es günstiger nicht.
 
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Da ich Samstag ohnehin nach Graz muss schau ich trotzdem mal beim Musik Hammer rein. Vielleicht ist er ja lagernd und ich kann ihm mal anspielen.
Kann mich nicht erinnern, dass es so einen gab als ich letztens dort war (vorige Woche). aber so etwas kann sich ja schnell ändern. Ich habe übrigens meinen Flea dort geholt;-)
 
Vielleicht ist er ja lagernd ...

Ich möchte nur (sehr) kurz mal daran erinnern, dass man road worn 'normal' eher nicht ab Lager kauft. Gebraucht gibt 'normal' auch keinen Aufschlag, sondern, wenn so übel verranzt wie hier einen deutlichen Abschlag.

Für mich persönlich macht sowas eher den Eindruck, als würden die genannten Hersteller eben nicht zu ihren Instrumenten stehen. Weil sie es offenbar nötig haben, auf eine Tradition zu verweisen, statt dass die neuen mindestens so gut sind, wie die alten.

Aber nichts für ungut. Ein hin und wieder eingestreutes Zweifeln soll nur zum eigenen Denken anregen.

Viel Spaß!
 
Ich möchte nur (sehr) kurz mal daran erinnern, dass man road worn 'normal' eher nicht ab Lager kauft. Gebraucht gibt 'normal' auch keinen Aufschlag, sondern, wenn so übel verranzt wie hier einen deutlichen Abschlag.

Für mich persönlich macht sowas eher den Eindruck, als würden die genannten Hersteller eben nicht zu ihren Instrumenten stehen. Weil sie es offenbar nötig haben, auf eine Tradition zu verweisen, statt dass die neuen mindestens so gut sind, wie die alten.

Aber nichts für ungut. Ein hin und wieder eingestreutes Zweifeln soll nur zum eigenen Denken anregen.

Viel Spaß!

Und ich habe den Eindruck, Du schreibst wieder über Dinge, von denen Du keine Ahnung hast.
Beiträge, wie diesen zu lesen, ist einfach nur ärgerlich! Zu dem ist er "off topic".

Grüße, Pat
 
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Ich möchte nur (sehr) kurz mal daran erinnern, dass man road worn 'normal' eher nicht ab Lager kauft. Gebraucht gibt 'normal' auch keinen Aufschlag, sondern, wenn so übel verranzt wie hier einen deutlichen Abschlag.

Für mich persönlich macht sowas eher den Eindruck, als würden die genannten Hersteller eben nicht zu ihren Instrumenten stehen. Weil sie es offenbar nötig haben, auf eine Tradition zu verweisen, statt dass die neuen mindestens so gut sind, wie die alten.

Aber nichts für ungut. Ein hin und wieder eingestreutes Zweifeln soll nur zum eigenen Denken anregen.

Viel Spaß!

Es ist bestimmt ein merkwürdiges Gefühl, mit seinen Ansichten immer alleine da zu stehen. ;)
Trotzdem finde ich legitim zu glauben, dass alles andere als das, was man selbst bevorzugt falsch ist.

Es macht aber genauso trotzdem eher den Eindruck als wäre hier jemandem im Welpenalter ein Fender Bass auf den Fuß gefallen, was sich zu einer gewaltigen Abneigung gegen diese Firma manifestiert hat.

Wenn ein Hersteller verschiedene Modelle für verschiedene Käuferschichten anbietet, vom verranzten, künstlich gealterten 57 er Reissue Ur - Splitcoil bis zum aktuellen Splitcoil Preci mit Graphitstäben im Hals und all den vielen Neuerungen, die man dem Modell inzwischen hinzufügte, dann kann man doch nicht daraus schließen, das keiner bei Fender zu den angebotenen Produkten steht. Gerade die stehen zu ihrn Produktn und die Verkaufszahlen sind da. Ob das nun einer will oder nicht.


Bei mir ist es im Übrigen so, dass ich auch das immer wieder hinterfrage, was ich gut finde. Ich bin da keineswegs kritiklos den Dingen gegenüber, die ich selber nutze, dränge sie aber niemandem als Allgemeingültigkeit auf. Ich bin auch der Meinung, dass uns viele Hersteller von Instrumenten genauso derbe hinters Licht führen wie die Nahrungsmittelindustrie. Letztendlich ist aber auch niemand verpflichtet zu kaufen, was ihm gefällt oder nicht gefällt.

Was ich damit sagen wollte: Auch bei mir braucht es nicht den gesonderten Anstoß über Sinn oder Unsinn mancher Bässe nachzudenken. Ich tue es immer. ;)

Zum Thema:
Künstliches Road Worn habe ich lange abgelehnt bis ich dann trotz fehlender Kaufabsicht den Bass der Bässe in der Hand hatte. Es ist bis heute der für mich beste Bass. Warum sollte ich mich dagegen wehren. Aus Vernunft? Hohoho.

Warum sich nun so ein abgeschliffener Nitrolack besser spielt oder anfühlt kann ich nicht physikalisch erklären. Will ich aber auch gar nicht weil Messwerte für mich überflüssig sind. Anfassen, sehen, spielen, hören. Dann weiß ich, gut für mich oder schlecht.

f16t105p739n2.jpg



So ein künstlich gealterter Bass hat auch einige Vorteile. Er nimmt mehr am Basserleben teil als meine auf Hochglanz polierten, in Watte gehüllten neuen Bässe oder vor allem meine alten Originale. Da ärgert mich jeder neue Kratzer. Mit so einem Road Worn lebe ich doch ziemlich sorglos.

Weil es mir an einem Jazz Bass fehlte kaufte ich noch einen aus der Road Worn Serie dazu. Glücklicherweise mit einem guten Angebot für 1000 Euro und weil ich auf Farben stehe, den pinken Flea Bass. Auch das der für mich perfekte Jazz Bass. Ansonsten hätte sich noch einer in Sunburst geboten, der ebenfalls hervorragend war.

Nun kann man zwar der Meinung sein, dass die Bässe zu teuer sind. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass es gerade beim hier angesprochenen Mike Dirnt Road Worn keine Alternative gibt, die man kaufen könnte. Insofern stellt sich dann gerade bei dem Bass gar nicht mehr die Frage. Wer den haben will hat ja nun mal keine Wahl.
 
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So ein künstlich gealterter Bass hat auch einige Vorteile. Er nimmt mehr am Basserleben teil als meine auf Hochglanz polierten, in Watte gehüllten neuen Bässe oder vor allem meine alten Originale. Da ärgert mich jeder neue Kratzer.

Da muss man aber doch als Fan der Marke, als Fan alter Instrumente verstehen: das ist mal echt 'komisch'

Einerseits auf road worn steh'n, und einen Aufpreis bezahlen

Dann aber wiederum bei nicht so verranzt gelieferten, deshalb (!!) billigeren Instrumenten bei den ersten 1001 Kratzern noch immer die Tränen in die Augen kriegen

Leute, das versteht ein Aussenstehder nun mal gar nicht. Da finde ich die Begeisterung als solche noch respektabel, jedem sein' Spasss -- aber die Denke dahinter ist ober-mau.
 
Leute, das versteht ein Aussenstehder nun mal gar nicht.

Es ist auch nicht Sinn eines User Thread, Außenstehende im Verstehen zu schulen, sonst müsste ich meine geschriebenen Beiträge immer wieder neu kopieren und einfügen bis es dann mal geklappt hat. ;)

(Wenn Inhalte meiner Beiträge so gar nicht verstanden und/oder wie man sieht völlig falsch interpretiert werden, kann es natürlich auch daran liegen, dass ich mich nicht umfassend genug ausgedrückt habe. )
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich habe ja dummerweise vor Jahren meinen ESP Custom Shop Fretless Preci aus den 80er verkauft und habe inzwischen wieder Lust auf bundloses Spielen.

f6t2p651n2.jpg



Den ESP werde ich zwar nicht ersetzen können aber der Squier VM FL ist mir als Spielzeug in's Auge gefallen. Hat den schon jemand getestet?
Ist ja wirklich günstig und gute Saiten habe ich noch genug die auf einen Bass warten. ;)

Ebenol Griffbretter sind in Hinsicht auf Cites ja auch ganz vorteilhaft und ich hatte damit als Material bei anderen Bässen keine Probleme.

 
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Für meinen Geschmack gibt das Ebanol Griffbrett einen eigentümlichen Ton ab. Es resoniert völlig anders, als ein entsprechendes Rosen- oder Ebenholz Griffbrett.
Ich hab' die Jazz Bass Version 2x ausprobiert und hab' sie 2x mal wieder zurück gebracht.
Ein mit Linien markiertes Griffbrett ist zwar technisch vorteilhafter zu spielen, ist aber ästhetisch für mich ein No-No. Zumindest nicht wenn ich die Wahl habe.

Grundsätzlich habe ich die Befürchtung, das bundlosen P-Bässen etwas der Biss fehlt.
Es sei denn, man greift zum ultimativen (fretless) P-Bass :D

 
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Für meinen Geschmack gibt das Ebanol Griffbrett einen eigentümlichen Ton ab. Es resoniert völlig anders, als ein entsprechendes Rosen- oder Ebenholz Griffbrett.
Ich hab' die Jazz Bass Version 2x ausprobiert und hab' sie 2x mal wieder zurück gebracht.
Ein mit Linien markiertes Griffbrett ist zwar technisch vorteilhafter zu spielen, ist aber ästhetisch für mich ein No-No. Zumindest nicht wenn ich die Wahl habe.

Grundsätzlich habe ich die Befürchtung, das bundlosen P-Bässen etwas der Biss fehlt.
Es sei denn, man greift zum ultimativen (fretless) P-Bass :D



Mit der Jazz Bass Version die ich mal besessen hatte wurde ich auch nicht glücklich aber ein Precision klingt ja ganz anders und ein PU Wechsel bewirkt bei manchen Squier Bässen ganz viel. Ich hoffe daher, dass der Sound eher nicht vom Ebenol kommt.

Ich finde es auch schöner ohne Markierungen aber der Bass würde niemals mehr als Spielerei und so könnte ich mit so einem Kompromiss leben.
 
Einerseits auf road worn steh'n, und einen Aufpreis bezahlen
Hmm, ich kann ja nur für mich sprechen. Mir sind da jegliche dogmatischen Pro oder Contra Vintage Sperenzien fremd. Wenn ein Bass für mich im Band-Kontext funktioniert für das was ich machen will, sind mir die Produktionsdetails und Aussehen eher egal. Und wenn unter der künstlich beschädigten Oberfläche ein gut klingender Bass steckt dann ist das ok. Und wenn unter der High-polished Oberfläche ein seelenloser Lakai der Mode steckt, kann der bleiben wo er ist. und umgekehrt gilt das gleiche. Ich hatte mal die Gelegenheit einen 6.000€ Warwick 5-Saiter zu testen. Mein Fazit war dass der ein Stück hoffnungslos überteuertes Brennholz ist. (Wobei ich mit Warwick noch nie konnte, aber das ist eine andere Geschichte). Naja, für einen anderen ist der vielleicht der Inbegriff eines guten Basses. Und somit ist alles wieder eitel Wonne;-)
 
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... High-polished ...

Wie war das noch mit den Absichten des Erfinders? Leicht zusammen zu bauen, leicht zu reparieren, preisgünstig, um eine schnelle, weite Verbreitung zu gewährleisten. Kein Design-Schnick-Schnack, nur ein paar wenige Elemente aus der Tradition, um deutlich zu machen, dass es sich um ein Musikinstrument handelt: Umriss wie bei Gitarre, Kopfplatte in Form eines Violinschlüssels.

Mitlerweile ist es "edel" und sogar schon wieder noch edler, wenn ge-age-d, also abgeschrubbelt und verrostet. Nur dass das Design eben nicht nachweist, dass der Spieler viel geübt hat. Sonst: abgeschrubbelt = hat Erfahrung, der kann was. Jetzt: hat eben gerade nicht geübt, er musste sich das Aussehen eines erfahrenen Bassisten erkaufen ... mmh ... so long
 
Der Markt (die Nachfrage dessen) bestimmt das Angebot. Da ist es völlig irrelevant ob du dies nicht magst, oder ich jenes.
 
Mit der Jazz Bass Version die ich mal besessen hatte wurde ich auch nicht glücklich aber ein Precision klingt ja ganz anders und ein PU Wechsel bewirkt bei manchen Squier Bässen ganz viel. Ich hoffe daher, dass der Sound eher nicht vom Ebenol kommt.

Ich finde es auch schöner ohne Markierungen aber der Bass würde niemals mehr als Spielerei und so könnte ich mit so einem Kompromiss leben.
Grundsätzlich wirst du das für dich selbst bewerten. Ich beschreibe nur meine persönlichen Eindrücke, ohne es dir ausreden zu wollen. :D

Bei deiner sonstigen Instrumente Sammlung, wird der "Spielzeug Eindruck" eines Squier Basses vielleicht bald langweilig. Vielleicht auch nicht.

Ein P-Bass ist grundsätlzlich ein One-Trick-Pony. er macht den Trick entweder gut, oder nicht. Dazwischen gibt es nicht viele Variationen.

Wenn ich von Pick-up und Bite gesprochen habe, meine ich damit nicht nur das Pickup selbst, das ich als 1-Pickup Humbucking Konfiguration (in dieser Position) nicht besonders geeignet finde, um einen prägnanten "fretless Ton" zu betreiben. Der Bite für einen Fretless Bass kommt mE primär vom Bridge PU. Das muss dann auch noch bedingt "heisser" sein, damit es genug Druck produziert.

Natürlich hast du recht, wenn du sagst, "ein P-Bass klingt ganz anders". Damit steht die "Geschmacksfrage" wieder vordergründig im Raum.



Ich meine, ein Fretless P-Bass klingt sehr viel weniger aggressiv als ein J-Bass mit entsprechender Pickup Bestückung.

Generell finde ich, dass es für 300 Einstiegspreis (neu) daran nichts zu meckern gibt.

Das Korpus Holz ist bei Squier Instrumenten dieser Generation sehr leicht, das fühlt sich an, als hätte man nichts in der Hand. :D
 
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Sonst: abgeschrubbelt = hat Erfahrung, der kann was. Jetzt: hat eben gerade nicht geübt, er musste sich das Aussehen eines erfahrenen Bassisten erkaufen ... mmh ... so long

Es mag sein, dass es Leute gibt die den Bass wegen des Agings kaufen. Ich habe ihn gekauft weil es so ziemlich das Beste ist was ich in der Hand hatte. Und das obwohl ich künstliches Aging vehement abgelehnt habe.
Da kann man noch 100 Seiten drüber schreiben. Es ändert nichts daran.
Polyurethan Lack ist für mich eher wie ein gefühlsunechtes Kondom seit ich Nitrolack Bässe habe.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bei deiner sonstigen Instrumente Sammlung, wird der "Spielzeug Eindruck" eines Squier Basses vielleicht bald langweilig.

Das Korpus Holz ist bei Squier Instrumenten dieser Generation sehr leicht, das fühlt sich an, als hätte man nichts in der Hand. :D

Ich sehe das ganz gelassen. Ich war schon mit einem 350 Euro Squier Bass auf der Bühne und ein 10 x so teurer Fender blieb im Koffer weil mir der Squier vom Gefühl gerade besser passte. ;)

Die Squier die ich zuletzt in der Hand hatte waren allerdings eher verhältnismäßig schwer.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Wie war das noch mit den Absichten des Erfinders? Leicht zusammen zu bauen, leicht zu reparieren, preisgünstig, um eine schnelle, weite Verbreitung zu gewährleisten. Kein Design-Schnick-Schnack, nur ein paar wenige Elemente aus der Tradition, um deutlich zu machen, dass es sich um ein Musikinstrument handelt: Umriss wie bei Gitarre, Kopfplatte in Form eines Violinschlüssels.

Das hat er so vorgesehen. Die Musiker hat es nicht weiter interessiert.
Oder sollte man jetzt nicht mehr slappen weil der Erfinder das nicht vorgesehen hatte?
 
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Im direkten Vergleich zu manch Fender Custom Shop Bass sieht ein Road Worn aus wie 'aus dem Ei gepellt'. :D
(Vorsicht: Alle denen als Kind ein Fender Bass auf den Fuß gefallen ist sollten jetzt nicht hinsehen)

Und dieser CS Bass sieht noch besser aus als die neue Rory Gallagher Strat meines Gitarristen. :)


rw1.jpg
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So ein kaputter Bass reizt mich manchmal, auch weil ich so ganz nebenbei immer mal wieder kaputte Musik mache. :D
Ich könnte inner Big Band spielen, die alte Punkrock Seele stirbt nie. ;)
 
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Ich muss auch sagen, auch wenn es nicht direkt der Bass ist, dass meine RW Jazzmaster so ziemlich die haptisch beste ist, die ich je hatte. Nach Japan und USA und Squier. Wenn das beim Bass auch so ist, dann wird mein HW1 wohl bald durch einen RW oder 50s ersetzt. WENN die einen Hals ohne Skunkstripe haben.
 
Hallo Leute,

folgender Bass soll zusätzlich zu den werksseitigen aktiven Vorzügen auch passiv spielbar gemacht werden. Ich habe mir schon einige Gedanken gemacht und wollte mal nachfragen, ob das so halbwegs umsetzbar beziehungsweise richtig ist:

Der "Pan-Pot" ist unabhängig vom Preamp verdrahtet, der Volume-Pot allerdings direkt auf dem Preamp. Das heißt für mich, dass ich zwar einen Active/Passive-Switch einlösen könnte und ich die Möglichkeit hätte die PUs zu mischen, dabei aber leider die Möglichkeit verloren geht die Lautstärke über den Bass zu regulieren und dafür ein Volume-Pedal herhalten müsste. Das finde ich nicht allzu schlimm, aber wäre folgende Option auch möglich: kann ich den Mid-Control-Pot durch einen Stacked-Pot ersetzen den ich nach wie vor zur Mid-Control benutze und im passiven für die Volume-Regulation? Dazu noch ein kleiner Switch für's Active/Passive-Schalten und gut ist. :gruebel:

Kritik, Anregungen und Verbesserungen sind gerne erwünscht!

Beste Grüße,
Alex
 

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