Vergleichstest VOX Tonelab LE und POD X3?

Mit Ln1 sollte auf dem optischen und auf dem analogen Out ein Signal ausgegeben werden können, das deinen Vorstellungen entspricht.

Dann kannst du nur noch versuchen, z.B. auf Links zu Bypassen und auf rechts die CabinetSim zu legen. Das geht aber bei dem Gerät glaub ich nicht.

Vielen Dank für deinen Beitrag!

Das scheint mir ja gerade der springende Punkt zu sein. Interessant wäre es ja, wenn die eine Seite Seite "wet" und die andere "dry" anläge. Aber das geht so nicht, wenn ich dich richtig verstehe.


Wie müsste man das dann mit so einem Signalsplitter bewerkstelligen? Und mit welchem? Was bietet sich da an?
 
Die M-Audio hat keinen Hi-Z Instrumenten Eingang, da brauchst du ne DI/Splitterbox, die dein Gitarrensignal auf einem Kanal für den Line-Eingang der Soundkarte (für ein "fetteres" trockenes Signal) umwandelt und auf dem anderen Kanal unverändert lässt (für's Tonelab).

Die Ultra DI 20 von Behringer kann das, aber wohl auch viele andere.

Im Link-Modus kann Kanal 1 gleichzeitig über die zwei symmetrische XLR-Ausgänge sowie über einen unsymmetrischen Klinkenanschluss (6,3 mm) ausgegeben werden

Also, Gitarre in den Input der DI/Splitterbox (in diesem Fall CH1, Mode: Link).

Erster Kanal: Symmetrierten Ausgang (XLR auf Stereo-Klinke-Kabel kaufen) XLR mit Klingeneingang (links) deiner Soundkarte verbinden. Nimm dieses Signal für die trockene Gitarrenspur.
Zweiter Kanal: Verwende hier den Klinkenausgang (unsymmetriert>normales Gitarrenkabel) mit deinem Vox Tonelab und nutze dann den optischen Out, um in die Soundkarte zu gehen.

Mit dem Sequenzer Prg musst du dann diese Signale abgreifen und jeweils auf eine Spur routen. Ich weiß aber nicht, ob deine Soundkarte optisch und line simultan aufnehmen kann, das müsstest du rausfinden.
Aber du könntest ja den 2. Line-Eingang (rechts) der Karte nehmen, dass ist bei dem symmetriertem Signal (also auch hier ein Stereo-Klinkenkabel) so gut wie kein Unterschied zum digitalen.

Nutz auf jeden Fall die Symmetrieroption deiner Soundkarte, damit das Signal störungsfrei ankommt. Mit Monoklinke wird es auch gehen, aber da sollte man nicht sparen.

Ich weiß nicht, wie weit fortgeschritten du mit der ganzen Technik bist. Also frag ruhig nochmal nach, bevor du was kaufst.

Frag den Support eines Shops, ob das Tonelab vielleicht doch die Möglichkeit eines Splittings erlaubt. Ich hatte das Gerät nicht sehr lange.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, du hast recht .... ich hätte schon etwas mehr über meinen Hintergrund schreiben sollen.

Ich bin seit ein paar Jahren im Bereich Homerecording aktiv; dazu gekommen bin ich irgendwann 2006 über

www.homerecording.de


Ich würde mich als etwas erafhren und ambitioniert mit viel offenen Lernbedarfen bezeichnen. Gearde was diese ganzne Routing_geschichten angeht, bin ich weiterhin ein großer Lerner. Leider habe ich nie Live- und bühnenerfahrung machern dürfen. Da lernt man sowas eher schon mal.

Mein Setup kann man meiner Signatur entnehmen:

Samplitude > PC > M-Audio 192 > Mindprint DI-Port (dieses hier):

2a06f7b9a9.jpg


48c2bdd1b7.jpg



Das heißt:

- für Mikro-Signale nutze bislang die beiden analogen Eingänge der M-Audio 192

- für meine Gitarren- und Bass-Signale nutze ich bislang den DI-Port, der über den digitalen Weg via SPDIF an die M-Audio angeschlossen ist.

Vor dem DI-Port hängt noch ein Daniel D Tubebooster, in den ich mit meiner Gitarre gehe. Das peppt den Sound ordentlich auf. Aber das nur am Rande.

So kann ich simultan vier Mono- oder zwei Stereo-Signale aufnehmen - 2 x analog und 2 x digital.


Sehr praktisch das Ganze, man muss nicht immer hin- und herstöpseln.



Für den hier konkreten Anwendungsfall - nach deinen Ausführungen ist meine Vermutung nun, dass ich über den Splitter in Form der DI-Box nicht herumkomme, oder? Vielen Dank für die gute Erklärung dazu übrigens.

Aus dem Tonelab LE wird (egal wo ... digital optisch oder analog) wohl nur das "processed signal" rauskommen.


- Aber ich könnte ja mit dem optischen Ausgang das TL LE in den optischen Eingang des DI-Port gehen (das würde mir den Wandler sparen ... immerhin). Oder mach ich da nen Denkfehler?
EDIT: Hmmm, ich glaube das geht so doch nicht, nachdem ich das Manual das Mindprint nochmal zur Hand hatte. Im Handbuch steht dazu:

Digital In: Digital input designed to convert the digital output signal of your computer into
an analog signal. The converted D/A signal is patched directly to the D/A Out port (see
above). In addition, this signal is also routed to the Monitor Out and can be blended in
with the analog input signal via the Mix knob. Connect Digital In to the digital output of
your audio card.

Das liest sich nicht unbedingt so, als könnte man diesen digitalen EIngang für den hier gefragten Einsatz verwenden. Oder? EDIT ENDE

- Und mit dem gesplitteten Signal aus der Behringer DI Box (o.ä.) kann ich dann trocken in den DI-Port. Richtig?


Oder kann mir der Mindprint DI-Port sogar die vorgeschaltete Slitbox ersetzen? Wenn ja, wie?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab bei solchen Geschichten immer Angst, dass man sein Signal mit solchen Routings kaputtmacht, sprich mit Brummen etc. anreichert.

Ne Idee wäre:

Gitarre in Analog In A. Dann hättest du dein trockenes Signal schonmal im Kasten, es müsste dann über den spdif out, wahrscheinlich linker Kanal, mit deinem Sequencer auf ne Spur zu routen sein.

Dann: Monitor Out A mit dem Input des ToneLab LE verbinden und den analogen out (L/Mono) mit dem Analog In B des Mindprint verbinden.

Somit liegt auf dem rechten Kanal (B) deines Mindprints das Signal vom ToneLab an und auch dieses kannst du dann im Sequencer auf eine getrennte Spur routen.

Frage wäre nur, ob man das so schalten darf beim Mindprint, Monitor A verbunden mit Analog In B. Entsprechende Kabel wirst du da auch brauchen.


Aber dann hättest du ja eigentlich das, was du wolltest: Deine analogen Eingänge von der Soundkarte wären frei für die Mikrophone und die Gitarre käme gesplittet über Digitalverbindung.

Ich find das übrigens ne gute Sache, Gitarre so aufzunehmen. Ich will das aber mit Mikroabnahme und DI-Spur machen. Und wenn der Sound dann Scheiße war und es erst im Nachhinein auffällt, dann kann man immer noch AmpSims auf die trockene Spur hauen oder sogar nochmal durch den Verstärker reampen mit nem ReAmping Kit.

EDIT wegen des Monitor Outs: Man wird natürlich sehen müssen, ob das Signal der Gitarre durch den Monitor Out irgendwie blasser ankommt, als wenn man die Gitarre direkt im ToneLab hat.

Vielleicht wäre ein Splitter, wie der PALMER Y-BOX GUITAR SPLITTER PGA 03 doch anzuraten, also ein reiner Signalsplitter ohne DI. Hier dann einfach die Gitarre einstöpseln, AMP1 (Ausgang des Splitters) mit Analog In A des Mindprints und AMP2 mit dem Tonelab verbinden, dessen Out wiederum am Mindprint Analog In B anliegt. Das Ganze dann auch am SPDIF abgreifen.

P.S.: Das mit dem Wandler sparen klappt so nicht, da das Signal ja übergeblendet wird, dann wäre es ja nicht getrennt vom anderen. So hab ich das verstanden. Aber so gravierend ist das nicht, wenn man beim ToneLab nicht mit dem optischen Out arbeitet.
Die 2. Lösung mit Y-Box scheint mir die bessere Lösung.
Probier's mal aus, ob die 1. Lösung überhaupt klappt. Kannst ja den M-Audio DMP3 kurz als Tonelab Dummy verwenden oder nen Treter. Aber dann weißt du schonmal, ob die Y-Box sich lohnt oder ob's auch ohne geht.

Die Box kann auch so genutzt werden laut eines Käuferkommentars:

Prima Gerät, funktioniert einwandfrei! Wer problemlos sein Bass- oder Gitarrensignal splitten möchte um beispielsweise 2 Amps anzusteuern oder einen Amp und einen Line6 POD bzw. um ein Signal trocken aufzunehmen um es dann im Rechner bearbeiten zu können wird mit dem Gerät bestens bedient. Kein Brummen, kein Signalverlust, super Sound. Wirklich empfehlenswert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh!

Das stellt mich vor echte Herausforderungen. Aber ich glaube, ich hab deine Tipps verstanden.

Interessant, dein Ansatz mit dem "erst rein in den mindprint - dann wieder raus (in den TL LE - und dann wieder rein in den Mindprint". Ein Versuch wäre es wert.

Palmer Y-Splitter diese hier . kostet immerhin 89 EUR.

https://www.thomann.de/de/palmer_ybox_guitar_splitter.htm

188333.jpg


Was ist denn Unterschied zu beispielsweise dieser hier (nur 35 EUR)?

http://www.musik-service.de/palmer-pan-01-prx395752350de.aspx

i00.jpg


Einen "Link thru" hat dieses Dingen ja auch. Also auch hier könnte man ja mit einem Ausgang in den Analog in des Minprint gehen und mit dem anderen in den T LW, dessen SIgnal dann über die optische Verbindung anliegen würde?!?

Oder?
 
Was soll die Box am besten können?

Dein Signal in 2 Signale aufsplitten und das so gut wie möglich unverfälscht.
Bei der passiven PAN 01 ist die Inputimpedanz (sollte 1 MOhm betragen) nicht ganz optimal für E-Gitarre. Bei der aktiven PAN 02 ist das der Fall.
EDIT:
In der Soundcheck wurden die Boxen getestet und die PAN 02 liefert ständig 1MOhm, die PAN 01 kann je nach angeschlossenem Mischpult weit drunter liegen.

Ne DI-Box ist hier aber Unfug.
Also, du verstehst, was ich meine? Mit ner DI-Box in eine DI-Box, was das Mindprint mehr oder weniger ist, hat irgendwie keinen Sinn. Deswegen auch der PGA 03. An ne DI-Box dachte ich bei meinem ersten Post noch, weil ich nicht wusste, dass du in den DI PORT gehst.

Vielleicht auch im Hinblick darauf in der Lage zu sein, 2 AMPs garantiert brummfrei anzusteuern, wäre die PGA 03 besser, denk ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, hatte schon geedited, da ich's selbst rausgefunden hab.

Du könntest doch auch die Mikros an's Mindprint anschließen!

Dann könntest du z.B. mit dem PAN 02 oder auch PAN 01 dein trockenes Signal über XLR in den einen analogen Eingang und den Link thru für's Tonelab nutzen. Mit dem Tonelab dann auch symmetriert in den anderen analogen Eingang. Mikrophone wären dann am digitalen In.

Apropos Mindprint: 47 kOhm sind nicht ganz optimal für den Direktanschluss einer E-Gitarre. Also ab 1MOhm aufwärts. Mein Terratec HiJack hat 2MOhm.

Du siehst, dass wir uns hier auch in Details verrennen. Es gibt zig Möglichkeiten, das anzuschließen. Du solltest halt nur sehen, dass dein trockenes Signal 100% ankommt. Da sind Hi-Z Eingänge (ab 1 MOhm) das Maß der Dinge).

Nochmal EDIT:

ALSO, mir raucht schon der Kopf hier! Sag ma, wäre es nicht sinnvoll, das Thema nochmal neu aufzurollen, im Recording Bereich? Das ist hier einfach OffTopic.
Ich denke, da werden dir auch mehr Profis helfen können.
Schick mir bitte den Link zum neueröffneten Thema, wenn du dies tust. Interessiert mich sehr, hier die Optimal-Lösung zu finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Bin im Moment auf der Suche nach nem Multieffektboard und vergleiche gerade ein paar Kandidaten im 200euro-Bereich.
Meine Frage: Kann man das Tonelab le mit der 4-Kabel Methode (den Preamp vom Amp einschleifen) anschließen, um dann zwischen LE-Preamps und Amp-preamp (in meinem Fall 6505+) zu wechseln?
Dabei müsste man pro Patch wählen können, welcher Preamp genutzt werden soll.
Ist das möglich?
 
Habe gerade zusammen mit meinem Bandkollegen die beiden Geräte für ihn getestet.

Der klare Siege war das Tonelab LE. Es wirkt rein von den Daten her geradezu bieder gegenüber dem X3. Der X3 wirkt einfach größer, neuer, besser(?).

Aber hinsichtlich Sound und vor allem Spielgefühl lag das Tonelab LE für uns beide mindestens eine Liga höher. Der Pod bietet für mein Gefühl zugebenermaßen das breitere Spektrum, das Tonelab hat schon sehr einen klassisch ausgerichteten Fokus. Wenn es darum geht, hunderte von Sounds exakt nachempfinden zu können, mag das Tonelab vielleicht nicht dir richtige Wahl sein.

Aber wenn man einfach eine flexible, gut klingende, leicht zu bedienende Kiste haben möchte, ist das ein super Gerät:great:

Mal provokativ formuliert: Was nützt mir die tolle DualAmp Funktion des X3, wenn mir nichtmal ein Ampsound wirklich gefällt?
 
....und wer dann die Amp Models des Tonelab ST's erst mal gehört hat wird - wenn er auf Effekte (denn die sind beim ST nicht wirklich gut) verzichten kann - es sich gleich 2 mal überlegen ob er einen POD kauft....

vg meikii
 
Hallo,
schon mal an den Zoom G7.1ut oder den Zoom G9.2tt gedacht?
ich kann nur aus eigenen Testerfahrungen sagen, das die beiden Teile geil klingen (wegen der Röhre) und auch ne Menge brauchbarer Features haben. Guck bzw. hör dir die doch mal an!

Ich hatte beide in meinem Studio zum Test,fand,dass sie ziemlich undifferenziert klingen,die high-gain sounds stark rauschen (..das gate ist nicht so wirklich gut gemacht,kappt gerne Töne ab..) und der EQ ist von den gewählten Frequenzen her nicht gut gelungen.
Und dass die Röhre was am sound verbessert...naja....ist wohl eher was für das "Gitarristenhirn" : ist ne Röhre drin - muss ja gut klingen.
Diese Schaltung bewirkt ja nur ne Signalanhebung und coloriert etwas,kann man mit Transistoren genauso gut machen.
Bei den Vox Teilen läuft die Röhre als ne Art Miniendstufe und bewirkt klanglich ganz anderes...
Gruss
Ingo
 
....und wer dann die Amp Models des Tonelab ST's erst mal gehört hat wird - wenn er auf Effekte (denn die sind beim ST nicht wirklich gut) verzichten kann - es sich gleich 2 mal überlegen ob er einen POD kauft....

vg meikii

Das mag ja sein,aber was mich noch etwas abschreckt :
- kann man jeden Amp auch mit ner anderen Box fahren oder gibts nur eine generelle Speakersimulation ?
-Gibts irgendeine Möglichkeit andere Mikros zu benutzen ?

Das sind 2 Sachen,mit denen man einen Ampsound ziemlich prägen kann.
Ich benutze am POD X3 hauptsächlich ein Rectifier-Modern Modeling,das aber nicht mit der Recto-Box sondern einer Greenback,also Vintage 25.Mit der originalen Box mag ich den sound überhaupt nicht.
Wenn das fest zugeordnet ist,schränkt es doch sehr ein.
Ansonsten ist das aber auch geschmackssache : der Eine steht auf Boss GT-8 oder GT-10,der Nächste findet die ZOOMs klasse und dann gibts auch Leute,die mit nem POD ihren sound hinkriegen....
Die ST sounds auf der Homepage finde ich allesamt ziemlich grätzig,klingt in den Höhen nicht so richtig rund und schön - aber die POD sounds auf der Line6 Seite sind auch nicht wirklich ein Kaufargument für mich gewesen :)))


Gruss
Ingo
 
- kann man jeden Amp auch mit ner anderen Box fahren oder gibts nur eine generelle Speakersimulation ?
-Gibts irgendeine Möglichkeit andere Mikros zu benutzen ?

Die ST sounds auf der Homepage finde ich allesamt ziemlich grätzig,klingt in den Höhen nicht so richtig rund und schön - aber die POD sounds auf der Line6 Seite sind auch nicht wirklich ein Kaufargument für mich gewesen :)))

Also, die Boxen Modelle sind frei wählbar und könne mit allen Amps kombiniert werden. Für meine Ohren klingen sie repräsentativ und sind wirklich recht gut getroffen. Z.B. finde ich V30 sehr mittig nervig in der Realität und das entsprechende Modell klingt auch exakt so. Allerdings gibt es keine unterschiedlichen Mikrofonierungen. Aber da man unter so vielen Boxenwählen kann und dann noch die Klangregelung hat, war das kein Problem für mich.

Vergiss die Soundsamples, die klingen tatsächlich rauher als das Original. Das mag aber auch an der verwendeten Gitarre liegen: Ich spiele ein Les Paul mit Mahagonie Decke, Messing Bridge, Alu Tailpiece und Häussel PU's, das klingt klasse

vg meikii
 
....und wer dann die Amp Models des Tonelab ST's erst mal gehört hat wird - wenn er auf Effekte (denn die sind beim ST nicht wirklich gut) verzichten kann - es sich gleich 2 mal überlegen ob er einen POD kauft....

vg meikii

Das ST war von der Ausstattung für mich nahezu perfekt. Ich wollte es zu Hause zum Üben verwenden und live als tuner und kleiner Delay-Lieferant im Effektloop. Besonders lange ist das Multi nicht geblieben, da es einfach viel zu viel sound des Amps geklaut hat, was es für mich absolut untauglich machte...schade!
 
hallo! habe mal eine Frage zum Tonelab le.
habe es seit einer weile und bin recht zufrieden, da wir im proberaum nur über kopfhörer-verstärker proben und ich so sehr vieleitig bin, ohne viel mit zum proberaum schleppen zu müssen.

nun meine Frage:

was ist ungefähr die maximale ausgangsleistung des LE ?

ich habe vor, mir einen vox ac4 tvh zuzulegen. der hat 4 watt. wenn ich das tonelab davorschiebe, hat das dann erheblichen Einfluss, auf LAutstärke und Headroom des amps?
würde ihn eventuell auch live einsetzen, aber 4 watt is da wohl nicht grad viel.vor allem bei fast cleanen sounds.

danke für antwort im voraus!

nette Grüße

Friedel
 
hallo! habe mal eine Frage zum Tonelab le.
habe es seit einer weile und bin recht zufrieden, da wir im proberaum nur über kopfhörer-verstärker proben und ich so sehr vieleitig bin, ohne viel mit zum proberaum schleppen zu müssen.

nun meine Frage:

was ist ungefähr die maximale ausgangsleistung des LE ?

ich habe vor, mir einen vox ac4 tvh zuzulegen. der hat 4 watt. wenn ich das tonelab davorschiebe, hat das dann erheblichen Einfluss, auf LAutstärke und Headroom des amps?
würde ihn eventuell auch live einsetzen, aber 4 watt is da wohl nicht grad viel.vor allem bei fast cleanen sounds.

danke für antwort im voraus!

nette Grüße

Friedel

Kurze Antwort : nein.
Es wird nicht lauter als das,was die Endstufe leistet.
Die "Ausgangsleistung" vom LE ist irgendwo im Milliwattbereich,hat mit der einer Endstufe nichts zu tun.
Du wirst schon "ein wenig" mehr Leistung brauchen,4 Watt reicht gerade mal für zuause,wenn da ein Trommler loslegt hörst Du nix mehr.

Gruss
Ingo
 

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