Verstärker E-Gitarre - bezahlbares Einsteigermodell gesucht

  • Ersteller Legerlein
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...auch ein Modeller will erstmal beherscht werden... das macht weniger Unterschied, als man denkt.

Und ausserdem...:




...versuch' das mal an einem Blackstar! [:rofl:]


;) :hat:

Klar hast du da recht, aber bei dem AG06 gibt es halt EQs die alle Frequenzen von X bis Y abdecken. Bei einem Modeller wie z.B. dem Peavey Vypyr gibt es dafür drei Regler (Bass, Mitten und Höhen). Das ist schon deutlich einfacher. Dazu kommen noch Einstellungen wie Compressor, Raum etc.

Zum Thema Mikro muss ich sagen, dass ich das an dieser Stelle komplett ignorieren würde. Für ein Mikro reicht auch eine aktive PA-Box. Und die bekommt man gebraucht für 100-200€. Dazu noch 50-100€ für ein Stativ und man kann sich auch wunderbar hören. Für den Heimgebrauch könnte sogar ein einfaches Interface reichen, welches Hardware Monitoring bietet, sprich das Signal vom Mikro direkt an die angeschlossenen Kopfhörer bzw. Boxen leiten.

Bei dem Verstärker für die Gitarre sollte es in meinen Augen einfach drauf ankommen, dass er gut klingt und möglichst "Plug&Play" mäßig nutzbar ist.

Gruß
Christoph
 
Das ist das schöne am Champion:
Ein paar Knöpfe gedreht und es klingt gut. Kein Handbuch studieren, direkt loslegen.
 
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Klar hast du da recht, aber bei dem AG06 gibt es halt EQs die alle Frequenzen von X bis Y abdecken. (...) Das ist schon deutlich einfacher.

Für den Heimgebrauch könnte sogar ein einfaches Interface reichen, welches Hardware Monitoring bietet,



:bang: :bang:


Dann guckste dir jetzt mal die Rückseite des Yamaha's an...

Kleiner Tipp noch:
Steinberg und Line-6 sind Teil des Yamaha-Konzerns!


:hat:
 
Bitte schreib noch dazu, dass die Aussagen zu verschiedenen Themen gemacht wurden @hairmetal81

Also nochmal:
Wenn Verstärker, dann einer für Gitarren und für das Mikro eine andere, eventuell sogar günstigere Lösung als das AG06 (vorher bezeichnet als "kleiner"). Das AG06 hier als alleinige Lösung zu nutzen ist einfach falsch.

Um nicht komplett OT zu gehen:

Vorschläge Verstärker:
Blackstar HT-5, Fender Champion, Fender Mustang etc.
 
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ich finde @hairmetal81 ´s Post # 11 total gut. Ich bin auch mal eine Zeit mit ner 12" Box und einem Yamaha- Mixer (allerdings mit Tonlab SE) rumgezogen. Das Rode M1 habe ich u. a. auch. Wenn sich Frauen bei uns im Proberaum ein Mic aussuchen dürfen, ob AKG, Shure oder Rode landen sie i. d. R. bei dem Rode. Das ist billig und echt gut.
Ich würde die Auswahl noch um ein Fx-Board oder ein Sansamp blonde erweitern.
Die 12" Boxen sind leichter zu tragen als ein Amp und können auch ein bisschen Regen ab, es gibt dafür auch ein paar ordentliche Mützen.
 
Nur mal so ein Tip Thread Titel: Verstärker E Gitarre

Das heißt für mich sie will E Gitarre spielen und nicht die Nächste Schrek Deutsch Syncro erstellen. Daher is der Tip mit Yamaha AG + A Box und Micro nicht wirklich ein Tip.

Mein Tip wäre entweder ein Modeler ala Mustang oder Boss Cube.

Wenn nicht soviele Sounds benötigt werden dann einen kleinen Tubemeister 5 + kleine 1x12er Box oder einen JCA 20h und Box.

Lg

Marcel
 
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Ich gehe jetzt mal von der Tatsache aus, dass das Töchterlein ja auf Swift usw. steht. Um solche Songs gut klingen zu lassen (abgesehen von den Fertigkeiten an der Gitarre), sollte man einen Amp mit tollem Cleansound und einem Crubchkanal mit mässiger Zerrstruktur suchen.

Ich würde daher nach einen günstigen kleinen Fender Amp schauen. Einen Blues Junior oder ähnliches zum Beispiel.

Das Thema Mikrofon würde ich erstmal komplett aufschieben... Warum? Weil genau wie das Instrument auch der richtige Umgang mit einem Mikrofon und allem was dahinter hängt auch erst mal gelernt werden will. Das kann für Kinder dann ganz schnell auch zu viel Lernerei auf einmal werden und zu Frust führen, was dann das Interesse an der Gitarre und/oder Gesang auch ganz schnell wieder Null gehen lassen kann. Da jetzt schon eine gute Gitarre da ist, würde ich eben erstmal den Fokus auf das ordentliche Spielen lernen legen und sobald die Sicherheit mit dem Instrument gegeben ist dann um Mikro und Gesang erweitern.

Edit: einen Blues Junior wird man nur gebraucht für das Budget bekommen... Allerdings hat der nur einen Kanal und man müsste für Zerrsounds ein Pedal davor schnallen... Mit Glück bekommt man gebraucht (evtl nen hunderter mehr planen) auch einen Blues Deluxe... Der hätte direkt zwei Kanäle
 
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Da das Töchterlein sich sicherlich noch in der Orientierungsphase befindet, würde ich nicht gleich 500 Euronen für einen Amp ausgeben, der dann ggf. in ein paar Monaten doch nicht mehr gefällt, sondern vielleicht erstmal einen guten kleinen Übungsamp für zu Hause anschaffen (Fender Mustang I, Roland MicroCube o.ä. für 100-150 €) und die restliche Knete beiseite legen. Falls dann mal ein Proberaum beschallt werden muß, kann man dafür einen entsprechend größeren Amp anschaffen und hat den kleinen noch zu Hause zum Üben. :)
 
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Hali Hallo Hallöchen :D

Aus reiner Neugier verfolgt ich den Thread und was mir auffällt:
Keiner fragt warum sie ein Micro braucht.

Spielt deine Tochter schon länger Gitarre?
Kann Sie richtig spielen?

Weil Gesang+ Gitarre nicht unbedingt leicht zu beherrschen ist. Da gehört schon ein wenig können bei beiden dazu, sonst ist das echt nicht leicht :)

Wenn deine Tochter also Gitarre lernt, also gerade beginnt, benötigst du eigentlich nur einen Amp der nicht schlecht klingt.
Was bei eurem Budget sicher kein Problem darstellt.
Ob Röhre oder Modeller ist vollkommen egal, man sagt der Röhre nach dass sie "warner" klingt aber die aktuellen modeller sind nicht mehr aus den 80zögern und können schon eine Menge.
Ausserdem können Sie etwas, das nicht jeder Röhren Verstärker kann:
Sie klingen auch sehr leise sehr gut :)

Singen kann Sie auch ohne Micro beim üben, da sehe ich kein Problem.
Ein Micro benötigt sie meiner Meinung nach erst, wenn sie Auftreten oder aufnehmen möchte (da aber meist schon 2 verschiedene).

Ich persönlich würde einen hughs&kerber tubemeister 18 als passend betrachten.
Der kann von laut bis leise, klingt clean echt gut, und sie ist auch für eine Band recht gut aufgestellt.
Dazu hätte Sie einen zerrkanal falls es doch mal "rockiger" wird (ich kenne taylor Swift nicht, bzw nur als Akustik Cover).
Der vor/nachteil.... Sie hat halt nur einen Sound.

Was schlecht ist weil: Sie kann nicht viel probieren in Sachen verzerrung und Effekte wie reverb , Delay und so.

Was gut ist weil: Sie kann nicht viel probieren, was Sie vom üben abhält. Ausserdem kann Sie später mit Effektpedalen aufrüsten was ihren Sound dann doch "gezielter" und "persönlicher" werden lässt. Ausserdem kann Sie diese Pedale auch noch nutzen, falls Sie später dann doch einen anderen Amp möchte.
Kostet wohl mit einer Box so ca 600€
Alternativ dazu, einen laney lionheart, welcher als 5watt Combo (amp und box in einem) eine gute Figur macht.

Sollte deine Tochter schon etwas spielen können, geh mit ihr und ihrer Gitarre in einen Laden, Sie wird schon hören was ihr gefällt :)
 
Hallo, ich benötige Hilfe bei der Auswahl eines Gitarrenverstärkers. Meine Tochter hat zum Geburtstag eine Gibson LPM2015 bekommen. Sie benötigt ein "bezahlbares Einsteigermodell", um spielen zu können. Ist ein Extragerät nötig, um ein Mikrofon anschließen zu können?

Vox MINI5 Rhythm CL
(der hat einen Mikrofoneingang)

Vox VX I Special Edition

Vox VX II
 
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Keiner fragt warum sie ein Micro braucht. Spielt deine Tochter schon länger Gitarre? Kann Sie richtig spielen? [...] Singen kann Sie auch ohne Micro beim üben, da sehe ich kein Problem.
Deine Fragen haben doch andere hier schon gestellt und so lange Legerlein sich nicht wieder blicken lässt und ein paar Antworten gibt, hilft es nix, sie zu wiederholen.
Aber ich stelle in Frage, ob es überhaupt eine Lösung sein muss, die Gitarre + Gesang gleichzeitig abdeckt. [...] Wozu möchtet ihr denn ein Mikro dranhängen? Um alleine zu üben, braucht man das nicht [...] Je nachdem, ob es für den Anfang ein reiner Übungsamp tut oder er wirklich bandtauglich sein soll - und wenn wir genau wissen, ob wir die Stimme von Anfang an mitverstärken wollen, fallen die weiteren Empfehlungen sicher sehr unterschiedlich aus.
@Legerlein Kann denn deine Tochter schon ein wenig Gitarre spielen oder fängt sie jetzt erst damit an?

Ohne die Antworten basierend auf Vermutungen weitere Kaufempfehlungen zu posten, bläht eigentlich nur den Thread auf und führt dazu, dass ihn am Ende niemand mehr ganz liest und nach Überfliegen des Eingangsposts einfach noch seinen Senf dazu gibt.

Warten wir doch ab, bis Legerlein sich wieder meldet.

@zergling der Mini5 ist ein prima Übungsamp, aber selbst schon mal über den Mini5 gesungen? Ist grausam, das will niemand.
 
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@zergling der Mini5 ist ein prima Übungsamp, aber selbst schon mal über den Mini5 gesungen? Ist grausam, das will niemand.

ne, ich bin ein Vox Fan und hatte einfach nach günstigen Einsteigemodellen gesucht,
hab bisher gute Erfahrungen mit VOX gemacht und und dachte die Qualität müsste stimmen,.

Gibts da etwas besseres in der Preisklasse mit Mikroeingang?
 
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Ich finde man sollte nur empfehlen, was man auch kennt oder aufgrund einschlägiger Erfahrung auch wirklich einschätzen kann. Der bereits erwähnte Street Cube liegt im Budget und da klingt die Stimme schon um Welten besser als beim Mini5.
Und es steht nach wie vor die Frage im Raum, ob der Gesang wirklich verstärkt werden muss.
 
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Ich finde es toll, dass viele hier super Tipps geben und welche sich sogar streiten, welcher Amp besser wäre. Einige fangen an sich in den Fragestellenden zu versetzen und fangen an zu spekulieren, was nun eigentlich seine Anforderung ist.
Das zeigt, wie hilfsbereit hier die User sind. Ich finde das wirklich toll!

Allerdings finde ich es wirklich schade, dass einige Fadenersteller hier einmal eine Frage stellen und sich danach nie wieder blicken lassen, geschweige denn auf Gegenfragen eingehen.
Ich wäre wirklich für eine Ausfüllschablone/Fragenkatalog im Amp-Bereich als Voraussetzung zum Öffnen eines Kaufberatungsfadens, in welchem der Fragensteller erst einmal ganz genau seine Anforderungen beschreibt und dann die Experten hier Ihre Antworten geben.
 
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Man kann Fragen nur dann genau beantworten, wenn man auch eine genaue Vorstellung hat. Um eine solche zu haben muss man aber praktische Erfahrung mit diversen Gitarren, Amps, Effekten, Band, Bühne, etc. haben. Hat man diese aber nicht, können die Fragen noch so konkret sein, man kann sie dennoch nicht beantworten bzw. die Antworten helfen keinem, weil sie mehr "geraten" sind.
 
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Zunächst möchte ich mich für die vielen Ratschläge bedanken. Meine Tochter ist 17 Jahre alt, spielt seit 10 Jahren Gitarre und hat seit 3 Jahren Gesangsunterricht in einer Musikschule. Dort hat sie auch bereits einige Zeit in einer Band gespielt. Da sie momentan für´s ABI lernt, macht sie dort aber nicht mehr mit. Erfahrungen mit einer E-Gitarre hat sie allerdings noch nicht.
Da ich überhaupt keine Ahnung von derartigen Anlagen habe, bereiten mir einige Fachbegriffe Kopfschmerzen.
Gedanken mache ich mir schon, wie ich alles miteinander verbinden soll.
Ich möchte meine Tochter mit einer passenden Anlage zu Ihrer neuen Gitarre überraschen. Daher wäre es nicht so toll, wenn ich mit ihr in ein Musikgeschäft gehen würde. Kontakte zu anderen Musikern habe ich auch nicht, deshalb versuche ich mein Glück hier.
Auf meiner Suche bin ich bei amazon auf dieses Produkt gestoßen
Behringer EUROPORT PPA500BT Portable PA-Anlage

Vermutlich muss ich da nicht viel anschließen und laut Bewertung würde die Größe auch ausreichen, um unsere Nachbarn aufzumundern.
 
Erstmal sollte man wissen dass PA =/= Gitarrenverstärker.
Eine PA-Anlage dient in erster Linie dazu, Sachen laut zu machen. Das war's dann aber auch schon. Das funktioniert gut mit Musik, die ja schon abgemixt wurde oder Stimmen, da diese ohne Veränderung einfach nur verstärkt werden. Mit Gitarren funktioniert das Ganze allerdings nicht so gut, da deren Signal vorher "aufbereitet" werden muss, heißt man kann nicht einfach über eine PA eine E-Gitarre nutzen, ohne etwas Vorarbeit zu leisten.
Ein Gitarrenverstärker auf der anderen Seite verändert das Signal der E-Gitarre auf dem Weg durch seine Innereien, bis am Ende etwas anderes herauskommt, was er dann verstärkt. Das ist es, was diese Geräte von einer PA unterscheidet.
Er besteht im Grunde aus zwei Teilen, dem Vorverstärker(Preamp), der das Signal so verändert, dass es "gut" klingt, und der Endstufe(Poweramp), welche dieses veränderte Signal dann laut macht. Dieser zweite Teil kann unter bestimmten Bedingungen durch eine PA ersetzt werden, die dann deren Funktion übernimmt. In diesem Fall, wenn schon eine PA vorhanden ist, kommt man auch zurecht, wenn man nur einen Vorverstärker hat und mit diesem dann in die PA geht.

Das fundamentale Problem ist, dass man zusätzlich zur PA-Anlage noch einen extra-Verstärker für die Gitarre benötigt. Wenn man diese über die PA laufen lassen möchte, reicht ein Preamp, ansonsten benötigt man die Kopplung aus Preamp und Endstufe, mit eigenem Lautsprecher.
Falls man jetzt also das ganze Budget in eine PA investiert, kann man alles verstärken außer der Gitarre, andersherum sieht es gegenteilig aus. Das bedeutet, die oben erwähnte Behringer PA alleine reicht nicht aus.
Mit etwas Technikaffinität wäre sowas wie ein POD HD500 keine schlechte Idee, damit hat man einen Preamp, der in die PA gehen kann, verschiedene simulierte Gitarrenverstärker und zusätzlich noch diverse Effekte, auch für Vocals. Erfordert allerdings etwas Einarbeitungszeit und ist budgetmäßig wahrscheinlich nicht drin, zumindest nicht in Verbindung mit der noch benötigten PA.
 
@Legerlein : jetzt sag doch endlich mal, was du möchtest, das deine Tochter mit dem Geschenk machen soll.
Dieses Behringer-Teil ist NICHT für E-Gitarren gemacht, sondern dient als vollständige Beschallung für z.B. eine kleine Band.
Also ICH hab das so verstanden: Deine Tochter hat eine E-Gitarre und nix zum verstärken.. Dann bist du im völlig falschen Zug mit einer PA.
 

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