
Vali
Vocalmotz
Danke antipasti. Vielleicht hast du ja alles gut gemeint, Nappi (PoA), aber du schieĂt doch ziemlich ĂŒbers Ziel hinaus.
Soviel zu Verstehen des Handwerks. Schuster bleib bei deinen Leisten. Was ich manchmal von medizinischen Laien oft mit einer Absolutheit zu hören bekomme, rollt mir manchmal auch die ZehnÀgel hoch.
Und davon abgesehen, sind die meisten Menschen doch nicht so blöd und merken ob es zu viel des Guten war. WĂ€re man Ă€uĂeren UmstĂ€nden so ausgeliefert, wie du das schreibst, dann muss Singen ja ganz schön gesundheitsgefĂ€hrdend sein, dass man es fast schon verbieten mĂŒsste. Aber so ist es gottseidank nicht!
und um noch hinzuzufĂŒgen, ist das medizinisch gesehen nicht korrekt. StimmbĂ€nder sind nicht aus Zucker und haben aufgrund der Schleimhaut sogar eine bessere, schnellere Wundheilung als z.B. normale Haut. SchĂ€den an StimmbĂ€ndern sind auch nicht immer irreversibel. Dabei kommt es natĂŒrlich drauf an wie stark ein Schaden ist. Je stĂ€rker der Schaden (dabei kommt es auf die intakte Basalmembran an, die die Grenze der Remission und Beginn der Narbenbildung bestimmt), desto gröĂer die Wahrscheinlichkeit (und nicht Garantie) der IrreversibilitĂ€t. Aber pauschal zu sagen, dass SchĂ€den sozusagen generell irreversibel sind, ist absoluter Quatsch und Panikmache.(...)denn die Stimme ruiniert man sich sehr schnell und SchĂ€den an den StimmbĂ€ndern sind irreversibel.
Soviel zu Verstehen des Handwerks. Schuster bleib bei deinen Leisten. Was ich manchmal von medizinischen Laien oft mit einer Absolutheit zu hören bekomme, rollt mir manchmal auch die ZehnÀgel hoch.
Und davon abgesehen, sind die meisten Menschen doch nicht so blöd und merken ob es zu viel des Guten war. WĂ€re man Ă€uĂeren UmstĂ€nden so ausgeliefert, wie du das schreibst, dann muss Singen ja ganz schön gesundheitsgefĂ€hrdend sein, dass man es fast schon verbieten mĂŒsste. Aber so ist es gottseidank nicht!