Was braucht ein PC für Homerecording?

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Leider besitze ich einen sehr alten Pc der mit manchen Internetseiten schon Probleme hat. Mache ich kleine aufnahmen mit meinem Ebass stürzt er entweder ab oder die Aufnahmen sind schlecht und zeitversetzt.

Nun möchte ich mir einen PC selber zusammenbauen, doch leider fehlt mir der aktuelle Stand der Dinge.

Was brauche ich für Anschlüsse, Hardware usw wenn ich mir einen guten PC für homerecording zusammenstellen will.

Ansonsten nutze ich den PC zum Surfen und Textbearbeitung. Spiele kommen fast nie vor

g
 
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Hallo!

Diese Frage kann dir im Großen und Ganzen niemand wirklich beantworten. Das Ergebnis deiner Frage musst du erörtern! Es kommt drauf an, wie und was du gern aufnehmen möchtest. Für welche DAW du dich entscheidest, und welches Interface du haben magst (am besten eins welches schön mit OS und DAW kompatibel ist!!!)

Meinst du mit PC auch wirklich PC, oder käme ein Mac auch in Frage?

Eine kleine Hilfestellung:

- mehrspurige Aufnahmen lasten den Comp. mächtig aus. Sofern rate ich zu einem starken CPU (zb. Intel Core i7 2,67GHz) --> sicher nicht mehr aktuell, aber dennoch gut
- die RAM sind vom Sys. her abhängig. Hast du ein 32bit Sys. benötigst du nicht mehr als 4GB
- hast du ein 64bit Sys. und ein 32bit DAW (zb ProTools) werden mehr als 4GB nicht genutzt
- eine gute Grafikkarte wird bei manchen DAWs empfohlen, da diverse PlugIns, oder auch schon die Benutzeroberfläche aufwendig gestaltet wurde
- USB oder FireWire Steckplätze (Steckkarten) ist abhängig vom Interface
- welches Interface interessiert dich? (was planst du aufzunehmen? oder hast du vielleicht schon eines?)
- wie hoch is dein Budget?
- unbedingt immer vorher die SuFu benutzen! Gibt hier viele Threads mit ähnlichen Themen!
- immer so viel Info angeben wie nur möglich, sonst sträuben sich viele dir zu antworten ;)

Kurz gesagt: such dir deine Bestandteile nach deinem Budget aus. Wenn du genau weisst, wieviel Geld zur Verfügung steht, kannst du dir mal den Kopf zerbrechen, welche Hardware überhaupt benötigt wird. Dies ist wiederum auch eng mit der Software verbunden, wie auch mit deinem Ziel.

Sag mal was du recordingmäßig denn überhaupt vor hast. Ich denke dein alter PC wird für einfachste Aufnahmen auch noch ausreichen.

Wie nimmst du denn deinen Bass auf? Spielst du mit Metronom? Zeitindifferenzen kann man hinbiegen! Quali liegt am Interface (+Preamp) und am Mic!

Hoffe das hilft ein wenig!


Schöne Grüße!
 
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hey, danke für die Antwort.

Natürlich habe ich die Suchfunktion benutzt, war auch in den letzten Tagen in gefühlten 100 Läden und wollte mich beraten lassen, doch leider bin ich vom Wissen her (was Computer angeht) auf dem Stand von vor 13 Jahren! Ich weiss noch nicht mal was ein Interface ist und frag mich warum aufeinmal alle wieder möglichs viel DDR haben wollen!! :)


Ich möchte nix besonderes, lediglich mal ein Video mit einer gut klingenden Bassspur aufnehmen und hochladen, mal eine Bassspur meinem Gitarristen schicken oder eine auf seine Gitarre legen.
Ich habe schon Versuche gestartet: Meine Webcam nimmt keine Basstöne auf, geh ich in den LineIn ist der Bass entweder super Leise, viel zu Laut oder hässlich und zeitversetzt. Ich denke für Zubehör und vernünftiger Software ist das Ding zu alt (ca 7 Jahre).

Nun habe ich überlegt mir selber einen zubauen um Geld zu sparen, möchte maximal! 500 Euro auf den Tisch legen, laut PC-Laden ist der Gedanke utopisch. Aber ich glaube die verstehen mich falsch und denken ich möchte professionelle Aufnahmen machen.
Vielleicht reicht auch ein MediaMarkt-PC und ich stocke ihn bei Bedarf auf. Aber worauf sollte ich da achten?
 
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Hallo!

Ein AudioInterface ist die Schnittstelle zwischen deinen Instrumenten und dem PC. Kurz gesagt könnte man den Begriff "Externe Soundkarte" anwenden. Dieses Gerät kann über mehrere Ein-/Ausgänge verfügen.

https://www.thomann.de/at/focusrite_scarlett_2i2.htm (zb)

Für dich wäre nur die folgende Info relevant:

Eingänge: Kombibuchsen (XLR+LineIn); XLR und Line Eingänge getrennt
Ausgänge: LineOut (für Monitore, also Boxen)
Verbindung zum PC: USB, oder Firewire

Wenn du allerdings nur 500 Euronen zur Verfügung hast, rate ich dir zu einem externen Aufnahmegerät (zb. https://www.thomann.de/at/zoom_h4_n.htm ... kein Sorge, gibt billigere).

Damit kannst du deinen Bass vom Amp aus abnehmen und in deine DAW (digital audio workstation; Pro Tools; CuBase; Logic; Ableton; etc...) importieren und dort bearbeiten. Vielleicht schafft dein PC diesen Schritt.

Bevor ich aber weiter rede, wärs gut, wenn du so viele Infos wie nur möglich niederschreiben könntest. Die Specs von deinem PC, wie du deinen Bass bisher aufgenommen hast, mit welcher Software du arbeitest, etc...(geht dann alles viel schneller und genauer!)

Bei MediaMarkt PCs achtet man da drauf, dass man sie nicht kauft (diese Aussage beruht nur auf meiner Erfahrung). Über einen PC-Laden, oder Geizhals wirst du billiger davon kommen.

Muss es unbedingt ein StandPC sein? Darf es ein Laptop auch sein? Oder gar ein MAC?
 
Ich klink mich mal mit ein:
Bist du sicher, dass du einen neuen PC brauchst? So wie ich deinen Beitrag lese willst du NUR deinen BAss clean aufnehmen?
Dafür braucht man nämlich praktisch keine Leistung, aber ein Interface/"echte"Soundkarte um eine gute Aufanhmequalität zu haben und Latenzprobleme zu vermeiden (und genau danach klingt deine Aussage bzgl. den Aufnahmen via LineIn)
Ansonsten bekommt man auch für 500€ einen brauchbaren PC hin :)

Grüsse
 
Wie Toaster schon geschrieben hat, liegt es warscheinlich nur an einem fehlenden Interface und den richtigen Treibern.
Im Vergleich zu dem was Kryz meint, braucht man für Mehrspurige Aufnahmen nämlich überhaupt keinen neuen/schnellen PC mit sonst was an Leistung. Selbst ein 10 Jahre alter Pentium schießmichtod bekommt ohne Probleme eine 8 oder 16 Spur Aufnahme hin, vll. nicht mit einer Latenz von wenigen ms, aber es funktioniert ohne Probleme. Das was Leistung frisst sind Plugins und die können teilweise richtig viel Leistung verbrauchen, aber da kann man die Spuren dann auch einfach nacheinander Bouncen und damit arbeiten.
 
Ein Laptop oder Mac kann es natürlich auch sein. Ein Laptop wird in der Preisklasse nur nicht die Leistung bringen und ein Mac gibt es wohl kaum in dieser Preisklasse.

Hier ein paar Daten zu meinem aktuellen Rechner:
Intel Pentium 4 3,2 GHz
Mainboard Fujitsu Siemens D1961
DDR 512 MB Arbeitsspeicher
Windows XP
Bisher habe ich es immer ganz einfach Versucht: Amp Lineout zum LineIn vom PC und mit Audacity aufgenommen.

Es muss ein neuer Rechner her, dieser ist echt in die Jahre gekommen. Glaub ein aufstocken lohnt nicht wirklich oder?
Internet und ein Programm offen ist für das Ding schon eine Höchstleistung!
 
Aufzustocken gibt es an deinem alten Rechner nichts mehr, die heute übliche Hardware ist nicht mehr so einfach mit deinem alten System kompatibel.
Tatsächlich brauchst du um nur aufzunehmen nicht mehr Leistung als du bereits hast. Kritisch wird es erst wenn du irgendwelche zeitgemäßen Plugins wie Amp- und Raumsimulationen auf deine Aufnahme legen willst. Da dürfte der Ofen sicher sehr schnell aus sein. Zum Vergleich: Ich habe früher schon mit einem P3-500 32 Spuren gleichzeitig in 24/48 aufnehmen können bei 10ms Latenz. Aber gleichzeitig bearbeiten konnte ich davon kaum ein Drittel, und die Plugins von damals waren auch viel simpler als die heutigen.
An Leistung stellt dir heute so ziemlich jeder halbwegs vernünftige Haushalts/Büro PC schon genug zur Verfügung um damit einiges mehr anzustellen, wichtig ist aber eine Soundkarte, respektive Interface, das mit der übrigen Hard- und Software ohne Probleme funktioniert - hier liegt der Knackpunkt für ein gut nutzbares (Audio-)System. Die zweite Schublade von unten geht so ab ca 200 Ösen auf und ist imho die erste Kategorie in der man aufrichtige Empfehlungen geben kann.
 
So nochmal ne Anfängerfrage: Mit einer guten Soundkarte würde ich mir also ein Interface sparen oder?
Gibt es dann Vor und Nachteile zwischen Interface und einer fest verbauten Soundkarte?
 
Ein Interface (in diesem Sinne) IST eine Soundkarte, hat aber im Gegensatz zu "klassischen" Soundkarten einige Vorteile. Die klassische Soundkarte kommt ja in den Rechner als PCI/PCIe Steckkarte, und hat dadurch an Anschlüssen (in den meisten Fällen) auch nur das, was in die Slotblenden hineinpasst, oder gerade noch ein paar Anschlüsse zusätzlich als Kapelpeitsche ausgeführt. Für alles was man anstecken möchte müsste man daher hinter den Rechner krabbeln. Dass man durch die PCI/PCIe Bauform weniger Kompatibilitätsprobleme hätte kann ich nicht bestätigen.
Im Gegensatz dazu hat man ein Interface mit einem Kabel extern angeschlossen, das Gerät selbst steht also dort wo man es eher brauchen kann: vor einem auf dem Tisch. Zusätzlich sind viele Interfaces mit Mikrofonvorstärkern in professioneller Bauart, also mit Phantomspeisung und in XLR Format, versehen. Ebenfalls haben sehr viele auch einen "Hi-Z" bzw Instrumenteneingang, also für den direkten Anschluss von Instrumenten mit elektrischen Tonabnehmern. Und so gut wie alle haben auch mindestens einen regelbaren Kopfhörerausgang. Man könnte sein Interface auch mit einem Handgriff abstecken und mal eben mitnehmen, um andernorts etwas aufzunehmen mit einem dort vorhandenen Rechner oder Laptop, Treiber und einen freien Anschluss vorausgesetzt.
Die klangliche Performance ist klassischen Soundkarten in der Regel mindestens ebenbürtig, Betriebsstabilität und Geschwindigkeit sind reine Treiber- und Konfigurationsfragen.
Ich denke es ist offensichtlich weshalb unter Musikern kaum noch jemand eine interne Soundkarte kauft. ;)
 
Hallo,

ich klinke mich mal ein. Ich verkaufe seit Jahrzenten (kein Witz) Audiorechner und kenne mich da von vorne bis hinten aus. Es wurde hier schon viel Richtiges gesagt, denoch denke ich sollte man ma die Gedanken durchsortieren:
1.: Soundkarte: Professionelle Soundkarten oder Interfaces sind für das Aufnehmen von Musik optimiert. Dazu gehören unter anderem spezielle Treiber. Das Stichwort, nach dem man Ausschau halten sollte heißt: "Asiotreiber". Eingebaute Soundkarten sind ohne wenn und aber die besseren, da sie eine höhere Performance haben und den PC weniger belasten, ABER: Da die externen einfach praktischer sind und heutige PC-s damit klar kommen, gibt es nur noch wenige einzubauende professionelle Soundkarten im preiswerten Segment.

2.: Dein PC: Dein PC könnte ohne Weiteres noch eine professionelle Musikproduktion mit 40 Spuren stemmen, jedoch wirst Du vermutlich als Laie an jeder Ecke stolpern, da es einfach schwierig is,t alles für so eine alte Kiste kompatibel zu halten. Damit der PC musikfähig wird, müßte man vermutlich folgendes tun:
- Windows XP (kein anderes!) Service Pack 2 installieren, KEINE Updates, KEINE aktuellen Adobe Programme, KEIN Virenscanner (Somit ist der PC eigentlich nur noch eine Aufnahmekiste)
- Professionelle PCI Soundkarte suchen, die mit dem alten Board klarkommt (viel Spaß beim Suchen!). Tendentiell an so einer Kiste KEIN USB, obwohl es funktionieren sollte

3.: Neu-PC
Jeder neue PC schafft Deine Aufgabe mit Links. 500,- Euro sind mehr als ausreichend, aber: Er sollte unbedingt komplett auf Intel basieren (Auch der Motherboard Chipsatz), da auf diesen Chipsätzen entwickelt wird. Man hat damit am wenigsten Ärger mit Inkompatibilitäten. Eine mittlere Grafikkarte (ca 50,- Euro) sollte man noch reinsetzen, damit die CPU und das Mainboardram nicht für Grafikspärenzchen belastet werden. Man sollte also keine Onboardgrafik nutzen.

Viel Erfolg
Tobias Kammerer
 
Naja das der Chipsatz komplett auf Intel basieren muss, halte ich für übertrieben. Besonders für die Anforderungen, die der TE an den Rechner stellt. Denn das würde ja heißen, dass man mit keinem anderen Chipsatz stabile, leistungfähige Audiorechner hinbekommt
 
Naja das der Chipsatz komplett auf Intel basieren muss, halte ich für übertrieben. Besonders für die Anforderungen, die der TE an den Rechner stellt. Denn das würde ja heißen, dass man mit keinem anderen Chipsatz stabile, leistungfähige Audiorechner hinbekommt

Nein, das würde heissen, das man damit Ärger sicher aus dem Weg geht. Gerade für Laien sehr zu empfehlen. Wenn man bedenkt das die Entscheidung für Intel Komponenten nur ca 50,- Euro ausmachen, dann ist das gut investiert.

Viele Grüße
Tobias Kammerer
 
Folgendes pc angebot wurde mir jetzt für einen gebrauchten pc vom kollegen gemacht
original nachricht:
Proz: AMD x2 6000+
Graka: ATI Radeon HD 4850
Mainboard weiß ich Grade nicht, irgendeins von asus glaube ich.
4GB RAM (DDR 2), nochmal 4 GB nicht verbaut.
Ein leises und starkes Netzteil, ich glaube von beQuiet. DVD Laufwerk. DVD Brenner. Und ein cd Brenner (der ist aber nicht angeschlossen)
Soundkarte ist etwas älter. Soundblaster von Creative. Da musste noch eine kaufen denke ich. Sollte aber nicht die Welt kosten.
Plus originales Windows 7 HP

Der rechner ist gepflegt und läuft sicher, liegt weit unterm preislimit und ist aufrüstbar! Was meint ihr?
 
:) also ich meine zu dem Angebot: gar nichts, denn ohne den Preis zu kennen kann man da keinen Ratschlag geben.

Fakt ist, der aufgelistete PC ist schneller als dein jetztiger P4.
Fakt ist aber auch:
- der vorgeschlagene PC hat selber shcon ein paar Jahre auf dem Buckel
- Wenn der Prozessor wirklich nur 6000+ heisst, ist es vermutlich noch ein in 90nm gefertigter Windsor, das waren mehr Heizungen als CPUs :D
- Beim Sockel AM2 müsste man das Board kennen, da es dort viele verschiedene Chipsätze gibt
- Beim RAM müsste man wissen ob man die zweiten 4GB überhaupt verbauen kann (obwohl 8GB schon sehr viel sidn für die CPU)
- Die Grafikkarte ist unnötig gross für einen Recording PC
- BeimBeQuiet Netzteil wäre die Serie interessant, da es damals einige negative Ausreisser gab von BeQuiet.

Zum Schluss fehlt noch die Angabe was für ne HD drin ist und das mit aufrüstbar ist auch sehr relativ. Das hängt vom genauen Mainboardtyp ab und selbst wenn das mitspielt bleibt die Frage ob sich das lohnt, da die grössten CPUs eines Mainboardssockel meistens die gesuchtesten sind und somit überteuert.

Kurzgesagt, ich würde ihn eher nicht nehmen, aber das letzte Wort hat unter anderem der Preis (und die oben genannten Details)
Du musst bedenken, schon ein neuer Sandy Bridge Intel Celeron Dual Core rechnet bereits schneller als der Athlon X2 und ist stromsparender/kühler. :)
 
Preis soll bei 320 euro liegen. Der pc ist vom kollegen selbst zusammengebaut worden.
 
Oha 320€, das ist definitiv zu teuer für dich. Für den Preis bekommst du praktisch einen neuen PC der für deine Anwendungszwecke gleichschnell resp. leicht schneller ist und dabei alle Vorteile eines neuen PCs bietet...
 
Und wo bekomme ich ihn? Also der preis ist komplett mit bildschirm usw.
 
Wo Du ihn bekommst? Gibt es bei Dir in der Nähe nicht einen lokalen Computerhändler?

Ich habe das bei meinem PC-Kauf so gemacht: Zum Computerhändler bei mir um die Ecke, Budget genannt (lag ähnlich wie bei Dir), und gesagt, daß ich einen PC brauche mit folgenden Bedingungen:
1.) einen leisen Lüfter
2.) eine schnelle + leise Fesplatte mit 7200 rpm und 32 MB Puffer
3.) Intel-Prozessor (Core-Duo reichte für mich) und Asus-Mainboard, 4 GB RAM
4.) Daß Win7 als separate Lizenz auf DVD dabei sein soll (Falls PC später verkauft werden soll, habe ich noch das Betriebssystem)

Der hat kurz in seine Liste reingeschaut und kurz darauf den Karton aus dem Lager geholt. Eine zweite Grafikkarte mit zwei Monitorausgängen habe ich dann selber nachgerüstet.

Monitore habe ich günstige gebrauchte geholt.

Als Audio-Interface habe ich mir das Tascam US-122 mkII geholt, da ich alle Anschlussarten haben wollte (2x Mic per XLR, Midi für Keyboard, HiZ-Eingang für direkten Anschluss für Guit bzw. E-Bass, 2x Line-In) .

Das Interface kostet aktuell 129,00.
PC und Zubehör kosteten ca. 530,00
 
oh ja das habe ich gemacht, war sogar bei 3 computerläden. keiner konnte mir einen pc unter 600 euro anbieten. alle waren der meinung dass der pc sonst nicht für meine zwecke geeignet wäre....
 

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