Was kommt nach dem Änfanger Programm?

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Hi leutz,

Ich hab folgendes Problem:

Ich hab vor ca. 1.5 Jahren angefangen Gitarre zuspielen, so vor einem Jahr, als ich dann die gängigsten Akkorde, und ein paar Einzelstücke (z.B. Te Deum-Zweistimmig, Le reve usw.) drauf hatte, bin ich zur E-Gitarre umgestiegen. Im Moment spiele ich z.B. The Noose von Offspring, oder Out Of Control - Von Hoobastank, jetzt mein Prob.

Diese Lieder sind nicht mehr richtig fordernd, ich schau mir die Tabs an, spiel 2-3 mal Probe, und dann kann ichs eigentlich schon.Jezz würde ich gern wissen was man als nächstes lernen soll, irgendwelche neuen, schwierigeren Lieder, oder vielleicht eine neue Technik, oder gar Soli rauf und runter spielen????

Noch zur info, ich habe Gitarre spielen ohne Lehrer gelernt, via Internet (bei mir hats gefunzt, obwohl die meisten das net für die beste Lösung halten)

Ich wäre euch sehr verbunden wenn ihr mir helfen würdet.
mfg Markus
 
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Technikübungen als da wären Legato, Tapping, Sweeping, Alternatepicking usw.

schwierigere Lieder, Soli kannste auch mal dich dran wagen, erstmal etwas einfachere wie sowas bei Knockin on Heavens Door, Paranoid dann ein bisschen später vielleicht ...

Und wenn du es dir leisten kannst, nimm mal ein paar Stunden bei nem Gitarrenlehrer, von dem kannst du viel lernen ;)
 
von metallica lieder sind auch recht anspruchsvoll zum lernen ganz gut. led zeppelin is auch nich schlecht zum üben. ansonsten halt die pentatoniken lernen und veruchen dabei mit der zeit immer schneller zu werden
 
Hi,

ich bin auch so einer wie du. Spiele auch etwas über einem Jahr und hab es auch per Internet gelernt. Ich wünschte ich hätte einen Lehrer gehabt, denn es ist schon von Vorteil, wenn man es gleich richtig lernt. Denn manchmal gewöhnt man sich Spielweisen an, die falsch sind. Dann ist es für mich persönlich sehr schwer mich wieder umzugewöhnen.
Naja zu deiner Frage. Ich machte mich nach den Anfängertechniken an die Soli heran. Das erste Solo war von "nothing else matters". Danach folgten noch ein paar, bis ich beim Solo von "fade to black" gelandet bin. Einen ganzen Monat habe ich gebraucht um es zu lernen. Es klang zwar ziemlich cool, aber je länger ich gespielt habe, merkte man wie unsauber ich klang. Außerdem spielte ich nur mit DOWNSTROKES (also kein Wechselschlag). Dannach habe ich mich, nach vielen Empfehlungen, Rock Discipline zugewandt und bin immer noch dran. Ich empfehle es dir auch, denn erst damit wird bemerkbar wie schlecht man doch ist.
 
Jo danke für die Tipps, aber nehmt es mir bitte net übel, aber ich hab kp was Legato, Tapping, Sweeping, Alternatepicking ist/sind
 
Kauf die en Buch, in dem das Gitarrespielen von Grund auf erklärt wird und arbeite damit, dass ist wohl effektiver als (nur) aus dem Internet zu lernen, da erstens im Internet nicht immer alles stimmt und man oft unzureichend informiert wird.

Ein gutes Buch ist z.B. Rock Guitar Secrets von Peter Fischer.
 
N4m3l3ss schrieb:
Jo danke für die Tipps, aber nehmt es mir bitte net übel, aber ich hab kp was Legato, Tapping, Sweeping, Alternatepicking ist/sind

spieltechniken...guck mal in der sufu nacht, da gibts massig threads und workshops dazu
 
Vielleicht solltest du erstmal wissen, was du überhaupt erreichen willst.
Beim Spielen schwierigerer Stücke wirst du vllt. feststellen, dass dein Wechselschlag nicht top ist oder es noch am Speed oder der Sauberkeit beim Greifen mangelt.
Oder du machst dich über Improvisationen her und spielst dein eigenes Zeugs. Da braucht's ja Theorie. Wenn du die schon drauf hast: supi!
Ansonsten bietet es sich auch an, möglichst viel mit anderen zusammenzuspielen. Da lernt man immer dazu ... irgendwie.
 

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