Was passiert nach dem Ableben mit Eurem Equipment bzw. Sorgt Ihr da vor?

  • Ersteller Marschjus
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Das heißt, dein Equipment dürfte für einen Bruchteil dessen weggehen, was es eigentlich Wert ist?! Du baust die Sammlung auf und dann darf sie verscherbelt werden?

ganz ehrlich ?
Mir ist so etwas egal. Ich habe das Geld ausgegeben, ich hatte meinen Spaß damit ... Zweck erfüllt.
Liegt ggf auch daran, dass ich keine Kinder habe. Die Verwandten, die in Frage kämen, nagen nicht am Hungertuch und ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, dass sie den größtmöglichen Zufluss an Geld bekommen.

Wenn mein Zeug in der Tonne landet ... was soll ich dagegen tun wenn ich tot bin ? ;-)

HÄTTE ich jetzt eine wirklich wertvolle Gitarre von 195x, bei der es wirklich schade wäre, dass sie jemand für 100 € kauft, der gar nicht weiß was er in den Händen hält, wäre das ggf. etwas anderes - habe ich aber nicht
 
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Ich bin da voll bei dir @Kluson, wenn ich mal tot bin kratzt mich das nicht mehr. Aus der Sicht der Hinterbliebenen ist das natürlich was anderes. Hab das gemerkt, als meine Mutter vor 3 Jahren recht überraschend verstorben ist. Da bekamen dann Sachen die für sie einen Wert hatten auch für uns Erben einen gewissen Wert - anderes (zB ihre Sammlung an Nähheften) haben wir leicht entsorgt.

Ich sehe meine Gitarren auch nicht als das große Vermögen, das ich hinterlassen kann. Ich mach mir vielleicht etwas mehr Gedanken darüber, als zB über meine zahlreichen Bücher. Aber es ist Sache meiner Erben was sie damit machen, entweder sie wissen wen, der sich darüber freut, behalten das Zeug selbst oder - das wäre mir recht - verschenken es an jemanden, der sich das sonst nicht leisten kann.
Aber ich hab auch nicht vor, so schnell abzutreten, selbst wenn es schnell gehen kann.
 
Ich sehe meine Gitarren auch nicht als das große Vermögen, das ich hinterlassen kann. Ich mach mir vielleicht etwas mehr Gedanken darüber, als zB über meine zahlreichen Bücher.
Ich hoffe, meine Neffen bringen bei gegebener Zeit meinen ganzen Musikkrempel zum Gitarrenhändler, dann sind die Kosten für meine Beerdigung raus.
Bücher, denke ich, sind im Grunde ein noch grösseres Problem für die Nachkommenschaft. Mein Bruder hatte neben seiner Gitarrensammlung auch eine ganz schön grosse Büchersammlung, (Plattensammlung auch noch, er war ein kleiner Messi, aber ordentlich) mit zum Teil recht wertvollen Exemplaren. Trotzdem hab ich alles für `n Appel und `n Ei an einen befreundeten Antiquariat weitergegeben, das ist jetzt 10Jahre her und es musste alles recht schnell gehen. Im Zuge dessen hab ich mich auch gleich von meiner Platten- und Büchersammlung getrennt, ich will nichts mehr anhäufen, eine Ausnahme sind meine rund 10gitarren, aber die spiel ich ja auch alle:).
Aber ich hab auch nicht vor, so schnell abzutreten, selbst wenn es schnell gehen kann.
Ich auch nicht, aber das hat man ja nicht so unbedingt in der Hand.
 
Ich bin da voll bei dir @Kluson, wenn ich mal tot bin kratzt mich das nicht mehr.

ich weiß gar nicht, ob das zulässig ist ... aber kann man Gitarren mit sich verbrennen lassen ?
ok, es bleiben ein paar Metallteile übrig ...

Ich bin eigentlich fast eher dafür, dass es nichts geben sollte was man an materiellem Wert hinterlässt - dann gibts wenigstens keinen Streit.

Ich verstehe aber Leute, insbesondere die, die Kinder haben, dass sie etwas hinterlassen wollen, denn der Wert soll ja am besten den Kindern zu Gute kommen. Das Problem bzw. den Punkt habe ich zum Glück nicht zu bedenken.

Einzige Ausnahme wäre zum Beispiel ein Tier wie z.B. ein Hund. Da wäre es mir ziemlich wichtig, dass für den weiter gesorgt ist
 
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Das meiste was man seinen Kindern hinterlässt ist ein Haufen angesammelter Dinge. In der Verlassenschaft werden die meist sehr gering bewertet und das meiste bringt auch nicht viel im Verkauf. Sollte ich es bis zu meinem Tod schaffen etwas Geld auf die Seite zu legen - dann soll es meine Tochter haben, war ich wohl nicht schnell genug mit dem Ausgeben.
Bleiben Immobilien, die zwar mitunter durchaus einigen Wert haben - aber bei mehreren Erben/ Besitzern mitunter auch relativ wertlos sind, weil kaum oder gar nicht veräusserbar. Muss da nur an das halbe Haus denken, das ich mit meinen Geschwistern geerbt hat - die andere Hälfte gehört meinem Onkel. Ist zwar eine der besten Lagen in Wien, aber de fakto unveräusserlich, weil noch bewohnt und dann hängt da auch noch ein enormer sentimentaler Wert dran. Jetzt wollen wir uns im Frühsommer mal zusammensetzen und besprechen, was wir damit mal anfangen könnten...

Auf der anderen Seite habe ich die Wohnung voll mit alten Möbeln - bis ca. 250 Jahre, die aber allesamt eher wenig antiquarischen Wert haben, aber eben in der Familie von Generation zu Generation gewandert sind. Ich denke davon wird sich meine Tochter das meiste behalten, wenn sie will. Wenn nicht - dann die Verwandtschaft zusammentrommeln und jeder nimmt sich mit was ihm gefällt, so wie wir es auch schon gemacht haben...
 
Das heißt, dein Equipment dürfte für einen Bruchteil dessen weggehen, was es eigentlich Wert ist?! Du baust die Sammlung auf und dann darf sie verscherbelt werden?

Ok, an mich war die Frage nicht gestellt, aber ich habe beispielsweise keine "Sammlung", sondern nur einen Haufen ziemlich vieler (guter) Instrumente. Das wird auf die meisten von uns zutreffen. Ich hätte für die Kohle auch verreisen können, eine teurere Wohnung haben können oder das Restaurant reicher machen können - bei mir sind es eben Gitarren geworden.

Ich habe mal die Auflösung einer Plattensammlung erlebt, da wurde verramscht und verraten und gelogen und betrogen, am Ende waren die Hinterbliebenen die Dummen und windige Gauner haben den Reibach gemacht. Die Euros die wir ausgeben, insbesondere als Familienmensch, die fehlen ja in der Familienkasse - und es wäre nett, wenn das Geld wenigstens zum Teil wieder reinkommt.

Na ja, man muss auch die Zeit und den Platz für einen vernünftigen Verkauf haben. Beides kostet. Weshalb sollen die Erben, die ohnehin zuwenig Platz in der 2-Zimmer-Wohnung haben, ihren Alltag dadurch einschränken, dass da noch 20 Gitarren und 1000 CDs zu verscherbeln sind?
 
Nicht wenige von uns,egal wie talentiert oder talentbefreit,Profi oder Wohnzimmer-Rockstar,sammeln im Laufe der Zeit doch so einiges an Equipment,klar das brauchen wir ja auch alles, haben wir der Frau ja auch immer gesagt. Aber was soll sie damit anfangen?

Meine Frau macht Musik, mein Sohn macht Musik, mein Bruder macht Musik, mein Neffe und mein Patenkind auch - ich denke um das Geraffel brauche ich mir keine Sorgen machen ;)
 
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Das finde ich cool @Talentfrei....bei mir leider nicht so. Musik hat in meiner Familie nie eine Rolle gespielt....Radiogedudel und das war's.
Meine Frau interessiert sich eher für Klavierspielen. Und meine Tochter....naja mit noch nicht ganz 4 Monaten schwer zu sagen....aber da habe ich Hoffnung.
 
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Ich habe eine Liste mit Beschreibung, Alter, Seriennummer, Photo etc. Meine Frau kennt den Wert meiner Vintage Klampfen und hätte die Hilfe eines Freundes von mir bei der Veräußerung damit sie nicht über den Tisch gezogen wird. Alles andere würde dann zum Verkauf zu einem Händler in Kommission gehen, das ist am einfachsten für alle Beteiligten.
 
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Ich habe keine Nachkommen und bin nicht verheiratet von daher erscheint mir ein Testament im Moment überflüssig...

Meiner Familie gegenüber habe ich aber bereits geäußert, dass im Fall der Fälle meine Instrumente an meine engen Musiker-Freunde übergeben werden sollen, so sie diese den gerne haben möchten. Der Gedanke dass sie weiterhin in Händen sind die sie wertschätzen gefälltl mir...

grüße B.B.
 
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Ich nehme den Anstoß hier im Thread mal zum Anreiz, meine auf viele Ordner und Boxen und Kisten verteilten Gitarren-Belege und Anleitungen mal zu bündeln. Das mit der Liste ist eine super-Idee, auch ganz ohne "oh Gott ich werde alt", alleine wegen Versicherung oder falls mal was geklaut wird oder oder oder.

Der ganze Musik-Krams kommt bei mir im Gegensatz zu "wie sichere ich meine Familie etwas ab, falls ich morgen vom Bus plattgefahren werde" allerdings in der Prio-Liste recht weit hinten. Zumal das ja auch rein werttechnisch nicht so der Brüller ist bei mir, ich habe "nur" 7-9 Instrumente und die sind bis auf zwei alle meist deutlich unter €1000 Neupreis.

Eigentlich (das sag' ich heute) würde ich am liebsten die meisten Instrumente noch zu Lebzeiten gerne weitergeben (Freunde/Verwandte bzw. deren Kinder) oder verkaufen (fast wahrscheinlicher als Lefty), denn wirklich hängen tu' ich nur an meiner Gitarre auf dem Avatarbild. In der National könnte ich mich eingeäschert beisetzen lassen :D obwohl das ziemliche Verschwendung eines tollen Instruments ist... also würde ich hoffen dass die verkauft wird... aber hier bestehen die besten Chancen dass ich sie selbst weitergeben kann, denn so ne Reso ist leicht von Lefty auf "normal" konvertiert. Wenn aber kein Nachfahre im direkten Umfeld Interesse hat, dann geht's halt weg fuer was auch immer.

Letztlich - im Gesamtkontext gesehen - ist es mir eigentlich herzlich wurscht, was mit meinem Kram passiert. Tangiert mich ja auch nicht mehr. Auch wenn jemand was "deutlich unter Wert" kaufen sollte - ja mei, ich werde mich nicht mehr aufregen können.
 
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Meine Frau weiß recht gut was bei mir rumsteht und was ich ungefähr dafür ausgegeben habe. Zur Not kann sie auch bei Freunden nachfragen, was man für den Krempel bekommen könnte. Wirklich große Werte sind aber eh nicht darunter. Vielleicht hab ich ja Glück und meine Tochter findet Interesse daran. Das wird aber noch Jahre dauern bis sie eine Gitarre überhaupt halten kann, befingert werden sie aber jetzt schon gern, von daher besteht Hoffnung :)
 
Ich ziehe das Leben dem Tod vor..und wenn ich ein Testament mache, muss ich mich mit dem Tod beschäftigen..das muss heute und morgen nicht sein
Die Präferenz dürfte bei Allen, die hier mitlesen und -schreiben, dieselbe sein. Ich habe den TE aber so verstanden, dass es eben noch andere Dinge gibt, die er möchte, und dazu gehört, Erbinnen und Erben nicht auch noch mit Problemen bei der Verwertung dessen zu belasten, was das Ergebnis unserer GAS-Anfälle bzw. der dringend nötigen Anschaffungen ist, die wir getätigt haben (werden). Die beiden Präferenzen schließen sich im Übrigen in der Regel nicht unbedingt aus.

Das Testament ist dann eine Baustelle, eine andere ist die Dokumentation dessen, was wir so angeschleppt haben (werden). Die Geschichte mit dem Freund oder Bekannten, der sich auskennt, ist nur bedingt hilfreich - auch er könnte nicht da sein, wenn er gebraucht wird. M.M.n. sollte möglichst Viel so genau und vollständig wie möglich auf Papier stehen - die Erbengemeinschaften, die sich zerstreiten und sich dabei sowohl selbst als auch gegenseitig in den Fuß schießen, kommen nicht nur in Literatur und Film vor...
 
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Ich habe den TE aber so verstanden, dass es eben noch andere Dinge gibt, die er möchte, und dazu gehört, Erbinnen und Erben nicht auch noch mit Problemen bei der Verwertung dessen zu belasten, was das Ergebnis unserer GAS-Anfälle bzw. der dringend nötigen Anschaffungen ist, die wir getätigt haben (werden).
Absolut richtig.
Mir ist bewusst das für manch einen die Frage bzw. das ganze Thema unangenehm ist, andere finden es evtl. auch lächerlich auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden. Und ja, die Hinterbliebenen haben im ersten Moment mit absoluter Sicherheit ganz andere Sorgen. Aber früher oder später wird der Punkt kommen
wo man sie sich einen Kopf machen müssen was mit dem ganzen Krempel passiert. Natürlich kann es mir absolut wurscht sein wenn alles was ich über Jahre angehäuft habe einfach bei der nächsten Sperrmüllaktion weggeht....ich bekomme es eh nicht mit.
Allerdings sage ich mir halt auch, Eigentum verpflichtet und ich denke für mich das es nur fair ist zumindest etwas Arbeit den Hinterbliebenen abzunehmen,gerade weil sie meine Frau,Eltern oder sonstige Verwandte mit dem Zeug eigentlich garnicht auskennen.
Auch was es mit Cites auf sich hat wird von ihnen wohl keiner wissen. Da wäre es im Falle eines Verkaufes evtl. von Interesse was zu beachten ist. (auch wenn es da evtl. wieder eine Änderung gibt).
Wenn es um größere Mengen oder gar wertvollere Gegenstände geht ist es wohl noch von etwas mehr Relevanz bevor es Streit gibt wer was nimmt oder auch nicht.
Ich entsinne mich da nur was bei den Großeltern meiner Frau passierte als die Wohnung beräumt wurde, zum heraussuchen von "schönen" Dingen waren alle da, was keiner wollte haben dann wie immer die selben wegräumen dürfen. Und da ging es nicht um wertvolle Dinge.
die Erbengemeinschaften, die sich zerstreiten und sich dabei sowohl selbst als auch gegenseitig in den Fuß schießen, kommen nicht nur in Literatur und Film vor...
Ich fürchte das ist fast schon eher die Regel als die Ausnahme.

Gruß Marcus
 
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die Erbengemeinschaften, die sich zerstreiten und sich dabei sowohl selbst als auch gegenseitig in den Fuß schießen, kommen nicht nur in Literatur und Film vor...
Ja, leider - wobei wir uns als Familie beim Tod meiner Mutter eigentlich einig waren. Und wir sind immerhin ein Witwer und 3 Kinder. Aber wir wußten auch ungefähr was sie wollte und damit war es kein Problem. Immerhin war im Erbe unser Elternhaus in einem guten Viertel Wiens. Es gehört jetzt uns Kindern und unser Vater bewohnt es.

Auf der anderen Seite: gibt es heute noch so viele Erbengemeinschaften? Sind nicht die meisten Kinder sowieso Einzelkinder? Rein gesetzlich hab ich exakt eine Erbin, da nur ein Kind und nicht verheiratet. Das macht es dann einfach, ihr den ganzen Krempel umzuhängen. Eine Liste mit den Dingen könnte ich mal machen - was wirklich wertvolles ist da eher nicht dabei...
 
- was wirklich wertvolles ist da eher nicht dabei...

Auch das könnte ja eine hilfreiche Information sein. Bevor sie sich da aufwendig mit etwas beschäftigt, das es nicht wert ist, weil sie es überschätzt...
 
Ich glaub, das weiß sie ungefähr. Ist ja nicht so, dass ich mit meiner Tochter nicht rede. ;)
 
Geht ja schon mit Modefikationen weiter. Amp-Modding, umgebaute Gitarren, Instrumente die zwar nicht wirklich wertvoll sind aber dennoch selten. Da hilft es dann ja auch nichts wenn man seinen Verwandten zutraut "selber bei google und Ebay zu suchen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe davon aus, dass die wenigsten User hier existenziell relevante Beträge in ihr Equipment gesteckt haben.
Klar, Geld ist Geld, eine Fender kostet auch ein bisl Stundenlohn und der sentimentale Wert ist generell hoch, man möchte es in "guten Händen" wissen aber sind wir doch mal realistisch, wen interessiert das bischen Eqipment im Keller.
Das Wichtigste ist die Absicherung der Hinterbliebenen, sofern welche existieren.
Der ein oder andere hat zu 90% viel wichtigere Dinge in seinem Leben, um die sich jemand im Todes- oder Pflegefall kümmern muss.
Worüber man sich diesbezüglich Gedanken machen sollte, ist neben einem Testament eine notarielle Generalvollmacht die entsprechend detailiert niedergeschrieben wird.
Notariell, weil z.B. nur dadurch Immobiliengeschäfte durchgeführt werden dürfen.

Bsp. "Verliert der Vollmachtgeber als Privatperson seine Geschäftsfähigkeit vom wird vom Amtsgericht eine geeignete Person als Stellvertretung ausgewählt, die diesen vertritt."
https://www.rechtsanwalt.com/ratgeber/generalvollmacht/

Hmm der Satz hat es in sich....

Es gibt herrliche Fallbeispiele, wer was zu entscheiden darf, wenn die Erbfolge zwar klar ist aber der/die Bevollmächtige mehr zu sagen hat als die ungeliebte Tochter, die dann blöd aus der Wäsche schaut :D
Also entweder alles in ein Testament oder wenn man an das Wort Pflegefall denkt, dann schon vorher eine Generalvollmacht unterschreiben. Das bezieht sich dann auch auf die Hobbymusikerwertgegenstände :D
 
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Wenn ich nicht mehr kann, dann hoffe ich das jüngere Spieler recht viel Freude an dem ganzen Zeugs haben.

Sollte ich zu früh und plötzlich vom Stuhl fallen, dann soll meine Frau sich ein paar Gitarren aussuchen und den Rest zu einem möglichst realistischen Kurs versemmeln. Dabei würden ihr sicher auch einige kompetente und ehrliche Freunde helfen.
Mit der Kohle soll sie sich dann irgendetwas gutes tun. Da geht was.. ;-)

Ansonsten gibt es eine Liste mit den jeweiligen Kaufpreisen/Wiederbeschaffungspreisen und zahlreiche Bilder, falls es mal einen Versicherungsfall geben sollte.
 

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