Welche Ampsimulation ist die "Beste" (Steuerung, Spielgefühl, Nähe zum Orginal, Live-Betrieb...)?

Also ich bin totaler Fan vom eNySJtO9Vt84
be plug-in von Brainworx. Kling super, ist sehr vielseitig, von Jazz bis metal geht alles, und spielt sich wie ein richtiger amp.

Hier zwei Videos wie er bei mir klingt.






Brainworx hat regelmäßig Angebote wo man das plug-in oder auch das ganze bundel günstiger bekommt
 
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Da du ja jetzt Sgear gekauft hast kann ich sagen, Kauf dir nen Mac. Hab noch nie so sorgenfrei/Administrationsfrei mit Notebooks gearbeitet. Auf meinem MacBook Air von 2012 läuft es zumindest sehr gut. ;)
 
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Da du ja jetzt Sgear gekauft hast kann ich sagen, Kauf dir nen Mac. Hab noch nie so sorgenfrei/Administrationsfrei mit Notebooks gearbeitet. Auf meinem MacBook Air von 2012 läuft es zumindest sehr gut. ;)

Hi,

ja mittlerweile habe ich mir einen guten Lenovo zugelegt, der tut es auch gut.
Mein Aufbau sieht so aus:
Arbeitsplatte mit Griffen, darauf ist der lenovo und das USB Interface Steinberg UR 22. Das ganze wird dann in einer Tasche von Thomann transportiert.
Demnächst kommt das ganze aber in einen Aluminium Koffer.
Verstärken tue ich das ganze dann mit aktiven Fullrangelautsprechern von Yamaha DBR 10.
Erster kleinerer Auftritt auf einer Privatfete hat das Setup sehr gut bestanden.
Der zur Sicherheit mitgebrachte Röhrenamp musste nicht herangezogen werden.

Viele Grüße
 
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Auch gut ;-)
Wie ist der Sound über das Steinberg?
Hört man da eine Verzögerung? Oder ist die nicht Spürbar?
Und wenn du dann den Koffer fertig hast, kannst du dann auch Fotos posten? Würde mich schon interessieren ;-)
 
Also ich bin totaler Fan vom eNySJtO9Vt84
be plug-in von Brainworx. Kling super, ist sehr vielseitig, von Jazz bis metal geht alles, und spielt sich wie ein richtiger amp.


Brainworx hat regelmäßig Angebote wo man das plug-in oder auch das ganze bundel günstiger bekommt

Hallo,

der Sound im ersten Video gefällt mir sehr gut, ein cremiger schöber Lead Sound.
Aber mir ist nicht klar wie die Software genau heißt du du nutzt.
Du gibts sie an mit "eNySJtO9Vt84". Das klingt schon komisch, und tatsächlich Google zeigt außer deinem Video keine Ergebnisse an.
Vielleicht kannst du das mal aufklären.

Gruß
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Auch gut ;-)
Wie ist der Sound über das Steinberg?
Hört man da eine Verzögerung? Oder ist die nicht Spürbar?
Und wenn du dann den Koffer fertig hast, kannst du dann auch Fotos posten? Würde mich schon interessieren ;-)

Der Sound über das Steinberg ist sehr gut, ich nute das das UR22 (Das nachfplgermodell MK 22 hat nur Probleme gemacht!)
Die Latenzzeit ist in der Summe 9 Milisekunden, also im akzeptablen Bereich. man sagt, dass man ab 10 Milisekunden eine Verzögerung wahrnehmen kann.
Also für mich ist keine Verzögerung spürbar.

Und ja, wenn der Koffer fertig ist, mache ich ein Foto für dich.

Beste Grüße
 
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Und wenn du dann den Koffer fertig hast, kannst du dann auch Fotos posten? Würde mich schon interessieren ;-)

So, Koffer von thomann ist angekommen. Ich habe mir vom Baumarkt noch eine Siebdruckplatte zurechtschneiden lassen und dann noch die Griffe dran montiert.
Den lenovo und das UR 22 habe ich klassisch mit Pedalboard Klett auf der Platte fixiert.
So kann ich, wenn ich denn möchte, die Einheit auch aus dem Koffer herausnehmen.
Verstärkung läuft über UR 22 out ind Yamaha Fullrange Boxen, Stereo.
Das Ding kommt jetzt erstmal einige Male zu den Proben, und wenn es sich bewährt, dann auch mal zu Auftritten.

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Sieht doch sehr brauchbar aus. :great:
 
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Kleines Update:

habe einen kleinen Tausch vorgenommen, Das Steinberg UR 22 musste gehen.
Jetzt ist das Focusrite Scarlett 2i4 an Bord.
Und siehe da, ich konnte die Latenzzeit von knapp 9 Milisekunden auf 5,2 Milisekunden senken.
ich habe schon vorher keine Verzögerung bemerkt, aber mit dieser Zeit sollte niemand mehr eine Verzögerung feststellen.
Und geil aussehen tut das Focusrite auch noch.


20170824_213740.jpg
20170824_213553.jpg
 
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Warum der interface Wechsel?
Sieht aber irgendwie cooler aus.
 
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Und siehe da, ich konnte die Latenzzeit von knapp 9 Milisekunden auf 5,2 Milisekunden senken...
nu ja, bei Heraufsetzen der Samplerate sinkt halt die Latenz - ist nur Physik ;)
sieht jetzt aber aus wie von Behringer... (Scherz) :evil:
 
Warum der interface Wechsel?
Sieht aber irgendwie cooler aus.

Wegen der Latenzzeit und dem aussehen. Angeblich können viele menschen schon eine Latenzzeit ab 10 ms wahrnehmen. Und in dem Bereich lag ja das Steinberg UR22.
Zum Schluss war ich nicht sicher, ob ich nicht doch eine winzige Verzögerung beim spielen bemerkte....
Jetzt bin ich jedenfalls auf der sicheren Seite.
Ich versuche mich auch ständig zu verbesseren, meine Geräte zu optimieren.
Viele Grüße
 
funktionierte das UR22 denn nicht mit 96khz ? immerhin wird es mit der doppelten Rate beworben :gruebel:
10ms hört kein Mensch raus (jedenfalls nicht beim Gitarre spielen)
für den Spieler selbst kann es dagegen schon einen Unterschied in Feinmotorik/Gefühl machen - ist sehr individuell
 
funktionierte das UR22 denn nicht mit 96khz ? immerhin wird es mit der doppelten Rate beworben :gruebel:
10ms hört kein Mensch raus (jedenfalls nicht beim Gitarre spielen)
für den Spieler selbst kann es dagegen schon einen Unterschied in Feinmotorik/Gefühl machen - ist sehr individuell

Hallo Telefunky,
doch das Steinberg Ur22 funktioniert mit 96khz. Habe das Interface jetzt am PC, und dort mit 96 khz und einer Samplerate von 128 laufen. Da komme ich tatsächlich auf eine Latenz von 8,4 ms.
Also bei 10 ms war ich zum Schluss nicht ganz sicher, ob ich beim spielen nicht doch eine leichte Verzögerung wahrnehme.
 
also mir wären 8ms zu viel latenz - ist schon spürbar.
Ich habe mit dem UR22 (auf 44,1khz) unter 3ms latenz :tongue:
 
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8 ms Latenz entsprechen einem Abstand von 2,7 Metern vor der Box. Was sensible Musiker so alles spüren ...;-)

2.744

Sorry, ich war auch grad einfach nur neugierig und musste es nochmal selbst nachrechnen ^^. Streng genommen kommt da ja jetzt nochmal der Abstand vom Monitor zum Ohr dazu, aber die geschätzten 3,5 ms sind wohl zu vernachlässigen. Diese internen Latenzangaben scheinen öfters mal nicht ganz der Wahrheit zu entsprechen, wer weiß wo der Fehler dabei liegt?
 
Interessant! Was sagt die Latenz eigentlich genau aus? Ist das die Latenz zw Eingang und der "Rechenstufe" oder vom Eingang bis zum Erscheinen des Klangs an der Box?
 

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