bazo hat ja schon die kirchentonleitern aufgesagt.
insgesamt sollte man vielleciht noch die dur / mollpentatoniken ( mit evtl erweiterungen ) nicht vergessen und ruhig mal ausprobeiren, als grundgerüst sind die nicht übel, glaub auf justchords.de gibts da was zu
Man KANN alles nehmen, solange es gut klingt, chromatische durchgangstöne klingen manchmal wirklich sehr schön und tritonüsschen sind gar nicht so schlecht manchmal ^^
mit der ganzen wissenschaft beschäftigt sihc ja die harmonielehre
hab bis jetzt die von frank haunschild und die jazz harmonielehre von frank sikora gelesen
bei haunschild hatte ich nicht das gefühl was gelernt zu haben - es dient wohl ebsser als nachschlagewerk.
die jazz harmonielehre von frank sikora ist dagegen super, mit cds und hörbeispielen udn guten aufgaben udn übungen und sher guten erklärungen - die absolut nötig sind.
bei rockigen sachen denk ich kann man sich aber noch das meiste so draufschaffen, nur wenns komplizierter wird, sollte man sich vielleicht mal was gedrucktes zu gemüte führen
EDIT: WAAAAH ich awr bei der sufu, hatte ein anderes fenster noch aktiviert und war dann davon ausgegangen, dass ich im gitarrenforum bin, ganz dickes sry ^^
Genauso habe ich das auch empfunden. Deswegen kann ich auch nur die Jazz-Harmonielehre von Frank Sikora guten Gewissens weiterempfehlen. Mit diesem Buch und den dazugehörigen CDs habe ich sehr viel gelernt.
