Welche Verstärker - Marken bevorzugt Ihr?

  • Ersteller Martin Hofmann
  • Erstellt am

welche Bass-Amp Marken findest Du gut?

  • Ampeg

    Stimmen: 69 42,9%
  • Warwick

    Stimmen: 39 24,2%
  • SWR

    Stimmen: 39 24,2%
  • Peavey

    Stimmen: 19 11,8%
  • Hartke

    Stimmen: 12 7,5%
  • Roland

    Stimmen: 17 10,6%
  • Hughes & Kettner

    Stimmen: 31 19,3%
  • Mesa Boogie

    Stimmen: 29 18,0%
  • Behringer

    Stimmen: 14 8,7%
  • andere

    Stimmen: 38 23,6%

  • Umfrageteilnehmer
    161
war eigentlich ein witz...
 
gott im himmel, ich danke dir!
 
Zu dem Thema hatte ich ja mal was zusammengeschnippelt:
misc2.php


Mal im Ernst: Ich bin Schüler und arbeite lieber in den Ferien um um mir dann was geiles zu kaufen anstatt Plastikschrott der die Sicherung rausfliegen lässt so wie das Behringer Basstop meines Kollegen. Der muss nämlich erst die Sicherung raus, dann den Topschalter auf an und dann die Sicherung wieder anstellen damit es funktioniert. Und wenn man zwischendurch das Top ausmacht fliegt sie auch raus. Top :great: Ich habe mir ein Trace Elliot Fullstack gebraucht gekauft. Ist der Hammer und ich würde es auch nicht hergeben. Wenn ich was anderes wählen müsste würde ich ein Hartke Top mit Warwich Boxen nehmen oder evtl ein Hybrid Ampeg Top obwohl ich Ampeg generell für überbewertet und teuer halte. Mit Ashdown habe ich bis jetzt keine Erfahrung. Für einen Laden würde ich auch immer ein Ampeg dahaben weil sich das wohl doch ganz gut verkauft, dann noch hartke, warwick (obwohl ich die eher mager finde aber sie bilden eine eigene Preis/Leistungsabteilung), Roland noch und um den billigschrott kommt man wohl auch nicht rum. Ob es unbedingt sinn macht sich sauteure Edelamps in den Laden zu stellen möchte ich bezweifeln da die nur von jedem angespielt und bestaunt werden aber so was wird eben seltener verkauft. Dann würde ich den Platz lieber dazu nutzen mehr Boxen zu zeigen denn die sind meiner meinung nach generell stark unterbewertet, machen aber vom Sound viel aus.


PS: Machen Peavey eigendlich auch Bassamps? Die für Gitarre sind ja eigendlich ziemlich geil.
 
@Blizzard

die Frage kann ich eigentlich nur mit einem kleinen Beispiel / Erfahrung beantworten :
Vor einigen Jahren habe ich so nebenbei in einer Art Bigband als Bassist
mitgewirkt - also ca. 12 bis 14 (Blech)-Bläser ! Drummer - extra laut ! Keyboards über eine separate "Mini-PA" ca. 2x350W/Sin. - - -
Ich mit dem Warwick CCL Combo (250 W/SIN.) > standalone !
- Wir spielten in kleineren bis großen (Schützen)-Hallen . Klar der kleine Amp musste ganz schön schufften - - - aber das erstaunlichste für mich war , daß mir dann irgendwann 'mal gesagt wurde (von Leuten / Vereinsvorstand die im Publikum waren !) , der Bass wäre zu laut ! Hatte mich echt überascht .

Kannst dir also selbst deine Meinung bilden ob das von dir gehörte stimmt ;)

MfG Arepie
 
hostile: klar gibt es bassamps von Peavey, sogar geile Bässe, ich bin da ein bisschen auf Peavey abgefahren, aber als Box werde ich mir trotzdem ne Ashdown 1510er holen, ist die einzige Box mit 15", 2x10" und einem Horn die ich gefnudne habe

Ich denke man sollte auch eine(nur eine) EBS-Box reinstellen, bei meinem Basscenter(bei dem ich alles kaufe) hat es eine rumstehen die macht aber ordentlich was her.
 
Meine Stimme bekommen Ashdown und Tech 21.

Ashdown baut einfach geniale Amps und Boxen zu absolut fairen Preisen. Das Design der Amps mag zwar Geschmackssache seien, aber am Sound gibt es imho nichts zu meckern. Langsam aber sicher scheinen das auch viele Leute zu realisieren, denn den Namen "Ashdown" hört man in letzter Zeit sehr häufig aus vielen Mündern. Anfang nächsten Jahres werde ich mir sehr wahrscheinlich auch ´ne Ashdown 4x10 MAG + 1x15 MAG zulegen. Für den Preis habe ich bislang noch keine besseren Sound bei Boxen gehört (außer vielleicht Eigenbau).

Tech 21 hat sich meine Stimme mit dem Sansamp Bassdriver verdient. Diesen kleinen Zauberkasten (Preamp + D.I. in Bodentreterformat inkl. guter Röhrensimulation/-Zerre) solltet ihr auf jeden Fall auch bei Musik Service zum Antesten ausstellen. Solch ein guter Sound und solch Flexibilität für den Preis verdient einfach Respekt und dass man ihn antesten (@ Martin: Dass ihr den Bassdriver bereits im Sortiment habt, ist mir schon klar.) Die ganzen Leute, die bei euch die Ampeg-Tops antesten und dann angesichts der Preise mit gesenktem Haupt den Laden verlassen wollen, werden es euch danken. Ich stehe auch auf den Ampeg-Sound, jedoch habe ich nicht die Mittel (und ehrlich gesagt auch nicht die Muse), um mir ein solch teures Topteil zu leisten. Mit dem Bassdriver habe ich echt ´nen sehr guten Kompromiss zwischen Sound und Preis gefunden und ich werde es wohl auch in Zukunft nicht bereuhen. :great:
 
was muss ich hier alles lesen? behringer und sogar peavy? ich werd bekloppt.
 
OK. Behringer ist wirklich Lowest-Budget, aber für Anfänger sind die wirklich günstigen Produkte nun einmal verlockend und oft der ideale Einstieg ins Bassleben. Mein erster Combo war auch ein Behringer BX-600. Aber das ist zum Glück Vergangenheit. :D Für Fortgeschrittene taugen die Produkte nur sehr bescheiden und für Semi/-Profis imho gar nicht.

Peavey baut gar nicht mal so schlechte Bassamps. Man denke an die berühmten Mark-Serien zurück. Das waren sehr gute Amps, die auch heute noch öfters on-stage zu sehen sind. Das P/L-Verhältnis stimmt auf jeden fall. Ein Kollege spielt das Peavey MAX 450 Topteil (aktuelle Serie) und das klingt ganz brauchbar. Die Produkte sind natürlich nicht High-End à la Ampeg, Glockenklang, ..., aber sie sind absolut band-/bühnentauglich. Davon abgesehen gibt es auch Leute, die keinen Goldesel haben und diese sind im Mid-Budget Bereich, meiner Meinung nach, mit Peavey gut bedient.
 
ich bin auch nicht gerade wohlhabend, aber in der mittleren preisklasse gibt es m. e. wesentlich bessere alternativen als peavy! ich hab auch mit nem peavycombo angefangen, den ich allerdings nach nem halben jahr wieder versetzt hab! der letzte sch...,ehrlich!
aber is ja alles geschmackssache.
und bitte, liebe anfänger, die das hier lesen:

finger weg von behringer! :twisted: ihr werdet es mir danken!
 
kann deine Meinung über Peavey auch nicht bestätigen

spiele seit mehreren Jahren Peavey Boxen (4x10 und seit neuestem auch 1x15) und ich find den Sound richtig gut
gerade die 4x10er hat richtig Schub und klingt sehr sauber
mit 4 Ohm ne brauchbare Standalone Box

klar gibt es besseres, aber im mid/low budget Bereich sind die Dinger imho kaum zu schlagen
 
also ich finde die klingen total pappig und "unbrillant"! und mal ehrlich: mit ner ashdown mag 410 und der mag 115 is man wesentlich besser beraten als mit den peavy-schuhschachteln. ;)
aber wie gesagt: die geschmäcker sind halt verschieden.
 
warum erwähnt hier keiner gallien&krueger? die fehlen in der liste noch!
 
stimmt! die machen geile sachen! die beste box bisher ( die auch bezahlbar war! ) war die peavy tvx. die war echt hot! nur schwer wien kübel und groß wie östterrreich ;) . kann aber auch am amp gelegen haben, denn der markbass f1 is wirklich hot! naja. was mich echt nich überzeugt hat is glockla, super sound aber null druck! ich musste schweinelaut machen um feuer unterm arsch zu haben!
 
meeeeeeeeeeeeeeeesa booogiiiiiiiiieeeeeeeeee !!!!!
und warwick , swr klingt gut ist aber teuer ( kauf mir dann lieber mesa fürs geld) gallien&krueger noch nie live gehört,klingt aber durch die pc boxen gut (mag auch an flea liegen XD)
achja und roland macht sehr geile combos.
fehlt nur noch ampeg aber bei denen habe ich keine ahnung
 
Warum stimmen so wenige für Hartke?? unbedingt antesten!!
 
bobs schrieb:
warum erwähnt hier keiner gallien&krueger? die fehlen in der liste noch!

Der Meinung bin ich auch! Aber die werden leider im Musik Service überhaupt nicht mehr geführt, weil sie angeblich so oft kaputt gehen sollen :(

@ Martin B: Also ich hab nen Hartke 3500 daheim und bin damit total unzufrieden. Bei dem Amp stimmt zwar Preis / Leistung, aber wenns um die Frage geht, welche Verstärkermarke man bevorzugt, könnt ich nicht ohne schlechtes Gewissen Hartke ankreuzen ;)
 

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