Welcher preamp ?

  • Ersteller phill von wimmme
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Ich meinte gut im Verhältnis zu den Erfahrungen/Fertigkeiten des TE, welche ich mir einbilde auf Grund seiner Posts zu erahnen. Ein langjähriger Profi wird vielleicht damit unter Umständen nicht zufrieden sein, darum gehts aber hier höchstwahrscheinlich auch nicht.

Was du mit deinem Musiksample sagen willst ist mir unklar, auch wenn der Sound wirklich geil ist ;) Mit dem U47 hab ich jetzt keine Erfahrung, wenn du das sagst wird das aber wohl stimmen. Ist aber aufgrund des Alters ein eher exotisches Beispiel und bei weitem nicht im Preisbereich des TE.
 
oh, ich würde platzen vor Stolz wenn das wirklich 'mein' Sample wäre :D
sagen will ich damit gar nichts (ausser dem bereits da oben stehenden...)
es ist ein Audiobeispiel, unbearbeitet und rein analog entstanden, bis auf die Digitalisierung.
an sowas kann man Referenzen festmachen, ein Stück Hörerfahrung (in diesem Fall) am oberen Ende der Skala.

Das U47 ist der anerkannte Prototyp für ein bestimmtes Klangideal bei Mikrofonen... (von Anschaffung war nie die Rede)
das ist aber nur die halbe Miete:
ohne entsprechenden Vorverstärker wird auch das U47 nicht die Hälfte seines Charmes versprühen.

ob ein U47 oder ein SE2200 an einem M-Audio USB Interface hängt, kann man vermutlich nicht mal unterscheiden.
Zumindest nicht qualitativ.
Das eine wird wohl so klingen, das andere etwas anders.

Diese aufgedruckten Verstärker in Interfaces haben Grenzen - ziehmlich enge...
Dass sie überwiegend positiv beurteilt werden, liegt teilweise daran, dass die Mehrheit der Anwender keinen Vergleich hat.
Nicht selten ist es auch schlichte Zahlengläubigkeit, der bigger-is-better Effekt, Marketing... etc

Ich wüsste keinen Grund warum ich jemandem, der 'einsteigt' nur die halbe Wahrheit erzählen soll.
Nach dem Motto: die andere Hälfte kann er sich eh nicht leisten ? ... diskriminierend.

cheers, Tom
 
Dass das nicht Deine Aufnahme ist, ist mir natürlich schon klar :D "Dein", weil dus schon vorher gepostet hast ;)

Dass das im Bereich des U47 der Fall ist glaub ich Dir jetzt mal, beziehungsweise ich hab hier eigentlich gar nicht das Recht Dir zu widersprechen ;) (Mit HiEnd Equipment durfte ich bisher leider "nur" im Film Bereich eigene Erfahrungen sammeln).

Ich wüsste keinen Grund warum ich jemandem, der 'einsteigt' nur die halbe Wahrheit erzählen soll.
Nach dem Motto: die andere Hälfte kann er sich eh nicht leisten ? ... diskriminierend.
Ich meinte ja, er soll sich dann wenn er wieder bei Kasse ist einen richtig guten und passenden(!) Preamp kaufen um so gegebenenfalls keine Kompromisse ein zu gehen und vor allem einen Doppelkauf zu verhindern.
Diskriminieren tu ich doch niemanden :D

Neuer Vorschlag: Versuch alle möglichen Kombinationen aus, auch ausserhalb deines Budgets. So weisst du ob du lieber gestaffelt kaufst, und dich vorerst mit einem subobtimalen Ergebnis zufrieden gibst, oder ob dir was in deinem Preisbereich reicht, oder sogar besser zu dir passt.

Diese aufgedruckten Verstärker in Interfaces haben Grenzen - ziehmlich enge...
Dass sie überwiegend positiv beurteilt werden, liegt teilweise daran, dass die Mehrheit der Anwender keinen Vergleich hat.
Aus reinem eigeninteresse: Hast du da mal einen eigenen Test gemacht, den du vielleicht als Blind Test hochstellen könntest? Oder redest du jetzt nicht nur vom Sound?

Und mal noch ne andere Frage, wie schliesst er am besten einen externen Vorverstärker an sein Interface an?
 
Und mal noch ne andere Frage, wie schliesst er am besten einen externen Vorverstärker an sein Interface an?
Natürlich über USB :D
Ne mal im ernst, dafür brauchst du lediglich ein einziges Klinken- oder XLR Kabel.
 
Aber dann läuft ja das Signal durch zwei Preamps, ist das nicht ein bisschen schwachsinnig? (hab ich die Frage schonmal gestellt? :gruebel: :D)
 
da läuft anscheinend etwas quer...
ich besitze kein U47... und habe nicht mal eins persönlich zu Gesicht bekommen.
Das mp3 Beispiel zeigt in ein paar Sekunden viele Facetten von Raum, Sprache, Gesang, Musik
und das mit dem typischen Ton von 'richtig gutem' Equipment - deswegen habe ich das verlinkt.

Es geht dabei nicht um die Geräte, sondern um einen Anhaltspunkt für das eigene Gehör.
Einfach um Erfahrung zu sammeln - ohne diese klingt jeder Verstärker toll und jedes Interface ist Klasse.
Da ist auch Spielraum für eigenen Geschmack:
nicht jeder mag diesen etwas schön färbenden 'vintage' Ton, es gibt heute auch deutlich 'präzisere' Aufnahmen.
(damals gab es keine Alternativen, weil nur eine Art Aufnahmeequipment existierte)
nebenbei: für den Wert eines 8-Kanal Pults jener Tage konnte man ein 2-Familienhaus kaufen...

Ich hatte das an anderer Stelle schon mal angedeutet, das SE-X1 an 3 Vorstufen aufzunehmen.
Das Mikro ist ja hier eine der Standard-Empfehlungen für gutes Einsteiger Equipment.

Nehmen wird das mal als Beispiel im Vergleich zum SM57.
An meinem Alesis Dock ist das SE eindeutig Sieger - ohne wenn und aber.
Mit dem Vivanco Teil (um dem 57er auf die Sprünge zu helfen) ist es aber eine gleichwertige Sound-Alternative.
Je nach Stimme/Instrument. Ich war zB sehr überrascht, wie gut ein Sennheiser MD21 daran klingt.

Einen externen Vorverstärker schliesst man über den Line Eingang an.
Normalerweise klappt das auch mit symmterischem Out auf unsymmetrischen In.
(ansonsten nimmt man einen Adapter, bzw Kabel, bei dem der 'cold' pin auf Masse gelegt wird)

über den Line-Eingang wird die Mikrofon-Vorstufe des Interfaces übersprungen.
Ich kann das auch nicht wissenschaftlich erklären, aber die erste Stufe nach dem Signaleingang ist die entscheidende.
(ergibt sich aus Hörerfahrung)
deswegen geben zB (manche) Leute ein kleines Vermögen nur für bestimmte Eingangsübertrager aus.

cheers, Tom
 
Aber dann läuft ja das Signal durch zwei Preamps, ist das nicht ein bisschen schwachsinnig? (hab ich die Frage schonmal gestellt? :gruebel: :D)

In der Regel geht man dann in einen Line-Eingang des Interfaces, der nicht nochmal vorverstärkt.

Banjo
 
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Das U47 ist der anerkannte Prototyp für ein bestimmtes Klangideal bei Mikrofonen... (von Anschaffung war nie die Rede)
das ist aber nur die halbe Miete:
ohne entsprechenden Vorverstärker wird auch das U47 nicht die Hälfte seines Charmes versprühen.

Hm, meines Wissens wurde ja bei diesen Aufnahmen ein Mischpult von Bill Putnam benutzt, der ja die (UA) 610er Preamps enhält.
Über den UA 610 habt ihr euch hier ja sehr negativ geäußert.

Ich habe leider keine Erfahrungen mit diesem Preamp.
Tatsache ist aber, dass der LA-610 (mkII) Channelstrip (der ja den gleichen Preamp enthält) in sehr vielen Top-Studios zu finden ist. Wurden denn dort überall die Tontechniker vom Marketing geblendet? :gruebel:

(Übrigens hat zum Klang des Audiobeispiels das damalige Aufnahmemedium sicherlich auch seine Färbung beigetragen...)

Zum Thema Audio-Interface vs. externem Preamp:
Ich bekomme mit meinem MindPrint En-Voice Channelstrip jedenfalls eine deutliche höhere Audioqualität, als wenn ich die internen Preamps meines Audio-Interfaces (M-Audio Fast Track C400) benutze.
Das zeigt für mich, dass man ein relativ günstiges Interface schon deutlich mit einem externen Preamp aufwerten kann.
 
Wurden denn dort überall die Tontechniker vom Marketing geblendet?
Ach weißt du, in einem Majorstudio müssen je nach Auslegung die wichtigsten Geräte vorhanden sein und der 610 gehört nunmal unweigerlich dazu. Der Grund dafür mag vielseitig sein aber das heißt nicht, dass jeder das Teil mögen muss. Er ist bei vielen sehr beliebt, das will ich gar nicht bezweifeln.
Nur für mich sollte ein Preamp seine Klanfarbe entweder aus schöner 'Class-A Transparenz' oder einer für die Ohren angenehmen Klangfarbe (Fünfzehn Mann auf des toten Manns Kiste, jo-ho, jo-ho - und ' ne Buddel voll Rum! :rolleyes: fällt mir beim Thema "Klangfärbungfärbung" immer ein). Der 610 macht IMO sone Mischung aus beidem in einer Art die mich zwiespaltet :nix:
 
dass der UA610 nicht 968s Geschmack trifft, dürfte nicht allzu schwer zu erraten sein... ;)
(völlig unabhängig von der Qualtität des Geräts)

meine Aussage ist aber durch den 'Umbruch' etwas verzerrt worden.
Der Preamp war der Verlierer in einem 'shootout' mit dem billigsten Behringer und einem 10 Euro DIY Teil.
Die bemerkung war ironisch gemeint, weil der eigentlich einen recht schönen Ton machte.
Die 'Punktrichter' hatten aber offenbar nur die Höhenauflösung als einziges und allumfassendes Kriterium.
Also nicht wirklich hingehört, sondern ein mit wenig Aufwand feststellbares, pseudo-objektives Kriterium herausgegriffen.
... und sich dann einen Fleck ins Hemd gefreut, mit 10 Euro plus Batterien ein Tausend-Euro Gerät zu 'schlagen'.
Der Präzisions-Opamp, der in dem Bauvorschlag war, klang einfach nur flach und steril.

Das ist ja mein 'Vorwurf' an viele aktuelle Designer: es wird definitiv nur nach Messwerten und Datenblättern gearbeitet.
Es gehört beides zusammen, auch die Abstimmung auf den subjektiven Teil des Gehörs.

Mit UA(D)s Werbeaussagen bin ich allerdings extrem vorsichtig, ebenso mit Focusrite.
Selbst wenn der Verstärker einem bestimmten Design-Prinzip folgt, muss er noch lange nicht wie das Vorbild klingen.
Die Übertrager (und andere Bauteile) sind mit Sicherheit keine new-old-stock ;)

(Übrigens hat zum Klang des Audiobeispiels das damalige Aufnahmemedium sicherlich auch seine Färbung beigetragen...)
ein ganz klares Nein !
das ist einfach der Sound den pH mit diskreter Class-A Technologie meint.
Die Telefunken, Siemens und Neve klingen (vom Charakter) praktisch identisch.
Da ist Offenheit im Ton, Transparenz, aber gleichzeitig unten rum eine dezente Fülle und kein(!) Mulm.
Die Höhen kommen klar raus, aber nie spitz. Es klingt einfach zum Wohlfühlen.
(diese Bandsättigungsgeschichte ist ein reiner Marketing Gag, damit bekommt man den Sound der Vorstufen nicht nachgeliefert) :p

cheers, Tom
 
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Also wurde bei der Aufnahme nicht eine Bill Putnam Konsole verwendet (mit 610er Preamps)?
 
das wäre äusserst unwahrscheinlich - aber auch diese Preamps dürften in Class-A Technik gebaut sein...
nur ist ein UAD 610 Solo, den man heute kauft mit Sicherheit kein Stück 'transplantierte' Konsole.

(das Nein bezog sich auf den Soundeinfluss des Magnetbands, so hatte ich das 'Medium' verstanden).

cheers, Tom
 
Ja, das war eh auf das Band bezogen.

Ich sehe gerade, der UA 610 kostet momentan bei Thomann 990 Euro :eek:
Hat der nicht noch vor kurzem 300 Euro weniger gekostet? :gruebel:
 
Ich habe leider keine Erfahrungen mit diesem Preamp.
Tatsache ist aber, dass der LA-610 (mkII) Channelstrip (der ja den gleichen Preamp enthält) in sehr vielen Top-Studios zu finden ist. Wurden denn dort überall die Tontechniker vom Marketing geblendet? :gruebel:

Ich kenne kein Top Studio, in dem der 610 steht, zumindest nicht alleine. Wenn ich bereits ein paar wirklich gute Preamps habe, dann kann man sich einen 610 noch als zusätzliche "Farbe" hinstellen. Manchmal passt der leicht verschmierte Klang zu bestimmten Quellen im Mix und die fehlende Präzision kann auch mal Hilfreich sein.

---------- Post hinzugefügt um 06:36:25 ---------- Letzter Beitrag war um 06:28:30 ----------

das wäre äusserst unwahrscheinlich - aber auch diese Preamps dürften in Class-A Technik gebaut sein...
nur ist ein UAD 610 Solo, den man heute kauft mit Sicherheit kein Stück 'transplantierte' Konsole.
Sehe ich auch so.

Selbst wenn zu Teilen die gleiche Schaltung im Einsatz ist, so sind noch andere Teile wie Masseführung und Netzteil stark klangbeeibflussend. Man kann das auch oft beim Vergleich von Preamps im 19" Format und deren API500 Rack Versionen hören.
 
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Bei UA ist ein bestimmtes Bashing ja beliebt. Oft von Leuten, die noch nie mit einem gearbeitet haben. Wir haben einen 6176 seit Jahren im Eisnatz und zwar hauptsächlich für Sprache und Gesang. Die Kombination von 610er und 1176 is imho beachtlich. Einen alren 1176 habe ich schon untergehabt. Die Unterschiede sind wirklich zu vernachlässigen. UA geht übrigens offensiv damit um, dass es abweichungen in der Bestückung gibt, das liegt daran, dass nich alles eine zu eins mehr zu besorgen ist.
 
Selbst wenn zu Teilen die gleiche Schaltung im Einsatz ist, so sind noch andere Teile wie Masseführung und Netzteil stark klangbeeibflussend. Man kann das auch oft beim Vergleich von Preamps im 19" Format und deren API500 Rack Versionen hören.

Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus :D
Die 500er preamps sind meistens klanglich ein wenig unter dem 19" Gerät. Allerdings - und das ist der Witz an der Sache - gefallen mir einige 500er EQs und Kompressoren klanglich besser als die 19" Version.

Die Kombination von 610er und 1176 is imho beachtlich.
Jo! Eine Traumkombo vorallem bei vielen der AKG Mic-Modellen (IMO). Bzw. eine der wenigen wo der 610 Vorarbeit der guten Sorte leistet. Aber das ist meine Meinung.

Bei UA ist ein bestimmtes Bashing ja beliebt.
Würde ich nicht so sagen! Denn die bauen zT Geräte, da fliegen einem die Löffel weg. Zum Beispiel die Teletronix LA2A Nachbaute. Oder eben der 1176. Und das sind doch allgemein anerkannte Spitzengeräte..
Der 610 allerdings wird als Studio-Standard vermarktet. Und das ist er nicht! Es gibt preamps bereits im gleichen Preisbereich, die einen besseren Sound abliefern!
Für mich steht "guter sound" nicht nur für den reinen Klang des Gerätes, sondern wie schnell dieser mich letztlich zum Ergebniss führt. Der Preamp ist meiner Überzeugung nach maßgeblich dafür verantwortlich, wie und in welcher 'Auflösung' der Charackter des jwlg. Mikrofons zu Tage tritt. Sprich er ist der wichtigste Teil der Klanggrundlage, ohne diesem Fundament kann auch das beste Mic nicht arbeiten.
Am Beispiel von dem Preamp, dem 1073. Mal rein über den Charackter gesprochen. Wie könnte man ihn beschreiben? Seine Art der Höhenabbildung ist "unterstützend". Die Hi/Lo Mitten bieten eine gewisse Nähe und trotzdem Druck. Die Basswiedergabe ist "sauber". So ungefähr? Ist ehrlich gesagt schon bisschen her meine Bekanntschaft mit dem Ding. Zum Kern: Der 610 hat irgendwie vorallem zu den höheren Frequenzen hin eine eigenwillige "Farbe", die ich nicht ganz einordnen kann. Und gleichzeitig das Bestreben, möglichst sauber zu arbeiten. Irgendwas an diesem Gerät ist gegensätzlich, verbessert mich wenn ihr anders darüber denkt!
 
Klar ist für viele der 610 ein Aufstieg, wenn man vorher mit Mackie und Behreinger arbeiten musste. Ich hatte den mal für eine Woche bei mir. Er schmiert, rundet Transienten ab und wirkt etwas flach.

Zugegeben, der Vergleich mit einem Forssell, Buzz Audio oder einem Amek ist jetzt etwas unfair. Doch ich hab dann mal einen DAV, ja selbst einen RME Octamic zum Vergleich genommen. Fazit. Interessant, wenn man gute Preamps hat und eine schlechtere Performance etwas Gnade mit dem Verschleifen des 610 gebrauchen kann. Als Haupt Preamp wäre der 610 aber kein Thema für mich.

Es gibt auch nmittelmäßige AD Wandler, die etwas Härte zeigen. Da könnte die Kombination mit dem 610 auch zu gefälligeren Aufnahmen führen.
 
... Aus reinem eigeninteresse: Hast du da mal einen eigenen Test gemacht, den du vielleicht als Blind Test hochstellen könntest? Oder redest du jetzt nicht nur vom Sound? ...
um mal wieder etwas profaneres Gelände zu betreten... nicht blind und nicht ganz ernst gemeint:
ein Satz 2x gelabert, mit 2 Mikros abgenommen, welches ist das dynamische und welches das GMK ?
(es ist weder ein SM57 noch ein MD441 dabei)

http://soundcloud.com/anshoragg/zwerge/s-lZHGM

cheers, Tom
 

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