Weltmeister Supra 96

  • Ersteller odenwald
  • Erstellt am
Ja, klar...hätt ich fast vergessen, den Rekorder....

Du hast Recht, der Unterschied ist tatsächlich kaum hörbar. Aber Du weißt ja, ich bin von mener Cantus her bissel verwöhnt. Deshalb isses auch die Supra geworden. Allerdings hab ich festgestellt, dass es interessanterweise die Bässe der Supra sind, die über eine ausgezeichnete Präsenz verfügen und fast so gut kommen wie die Helikon-Bässe der Monte.

naja nicht zu vergleichen mir einen helikon sie klingen intensiv sind aber kein helikon :rolleyes:

mfg

hat mir übrigends sehr sehr gut gefallen aber was mich total überaschte war die weltmeister topas

was für ein klang für 1700 euro einfch nur abartig geil ;-)
 
... was mich total überaschte war die weltmeister topas

was für ein klang für 1700 euro einfch nur abartig geil ;-)

Hallo zusammen!

Ein Berliner ebay-Anbieter hat mal Bilder einer geöffneten Topas gezeigt. Es sah so aus, als ob die Stimmstöcke der Bass-Seite aus Kunststoff wären :eek: ... Weiß jemand, ob da was dran ist und wie die Qualität solcher Kunststoffprodukte ist (auch langfristig gesehen)?

Gruß druckluft
 
Stimmstöcke und Innenteile aus Kunsstoff - das kann schon sein!

Muß aber überhaupt nichts ausmachen! Rein klanglich dürfte da kein Unterschied zu hören sein, weil das Akkordeon ja kein Resonanzkörper ist und das was an Absorption, Reflexion etc .der Schallwellen vom Kunsstoff den Klang beeinflusst, ist wie bei jedem Akkordeon minimal - vielleicht das Quäntchen, was den "typischen "Klang ausmacht - Aber nach Kunststoff hört sich das ganz sicher nicht an. Oder hört jemand raus, ob sein Akkordeon innen mit Zaponlack oder mit Kunstharzlack lackiert ist?

Was die Lebensdauer ausmacht, so hängt das Ganze von der Sorgfalt bei der Bearbeitung ab. Wenn die Teile ordentlich konstruiert sind und die Formen, sowie die Taktzeit beim Fertigen richtig abgestimmt ist, dann passiert da nichts - Hochwertigen Kunsstoffspritzguss darf man nicht mit den Teilen aus den Überraschungseiern vergleichen, das sind zwei völlig verschiedene Welten! Und da Weltmeister auf dem Sektor schon einige Jahre Erfahrung hat, ohne dass es jemals eine Reklamationsflut gab, denke ich, dass die Teile absolut OK sind.

Einzig der Nimbus , dass es "Plastik" ist, kratzt unter Umständen etwas am EGO, der geistige Wohlfühlfaktor ist vielleicht anders, als wenn man wüsste, dass es vielleicht Mahagoni wäre! Aber a) sieht´s eh keiner und b) hört das wahrscheilich auch keiner und c) auch Holz kann sich verziehen und d) die allermeisten Akkordeone sind aussen ja auch mit "Plastik" überzogen und kein Schwein regt sich drüber auf.

Also: Wenn der Klang ok ist und der Preis auch stimmt, und dir das Akkordeon sonst auch gefällt - warum nicht mit Kunststoffteilen auch mal innen drin und nicht nur aussen?

Gruß,
maxito
 
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Aus einem anderen Thread:
In einer Sonderserie wurden jetzt Supras mit tschechischen anstatt italienischen Stimmplatten gebaut...Diese Supras erkennt man am absolut flachen Tremolo und wurden bewußt so geordert.

Ich finde nirgendwo in der Werbung für die Supra einen Hinweis auf italienische Stimmplatten. Im Katalog ist im Zusammenhang mit den Stimmplatten von einem "Klingenthaler Geheimtipp" die Rede - klingt ein bisschen so, als würden die Stimmplatten in Klingenthal hergestellt. Der einzige Klingenthaler Betrieb, der mir als Stimmplattenhersteller bekannt ist, ist die Schaumanufaktur - und von denen habe ich jetzt schriftlich, dass sie die Supra-Stimmplatten nicht herstellen. Sie tippen auf Tschechien oder Castelfidardo.
Bei anderen Akkordeons - Topas, Saphir, Opal, Cassotto, Supita II - wirbt Harmona sehr wohl damit, dass die Stimmplatten aus Italien kommen - bei der Supra sind lediglich Aussagen wie "mit hoher Präzision speziell gefertigt" zu lesen. Odenwalds Meldung würde jetzt doch eigentlich eher zu tschechischen Stimmplatten passen. Oder vielleicht gibt es einfach tatsächlich verschiedene Ausführungen. Letztlich isses ja egal - Hauptsache, das Instrument klingt gut. Obwohl: Wenn der odenwald Recht hat, gibt es ja doch auch klangliche Unterschiede - und das lässt mich dann doch wieder aufhorchen! In jedem Fall wüsste ich als potenzieller Käufer natürlich schon gern vor dem Kauf, was drin ist in der Supra. Und da passt so eine Geheimniskrämerei nicht ganz... Wenn tschechische Stimmplatten guter Qualität drin sind, sollte man als Hersteller des Akkordeons einfach dazu stehen! Und sollten sie tatsächlich aus Klingenthal kommen, dann doch erst recht!
Und: Ja, ich war diese Woche in Klingenthal, habe eine Supra-120 und viele andere Instrumente ausprobiert. Und: Ja, ich habe eine Supra bestellt! Jetzt hoffe ich einfach mal, dass in "meiner" Supra die "richtigen" Stimmplatten drin sind - das Modell, das ich ausprobiert habe, klang jedenfalls einfach toll :D
Wie kriege ich denn den Hersteller raus, wenn ich das gute Stück mal öffnen sollte?? :gruebel:
 
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Die Supita ist aufgrund ihrer Vollcassotto-Konstruktion viel "flötiger".

Was ist denn eine Vollcassotto-Konstruktion? Bei meiner Morino sind nur die 16" und 8" Reihen im Cassotto. Heißt "Vollcassotto", daß nun alle Chöre im Cassotto sind bis rauf zum Piccolo?

Gruß
play_bach
 
Nein. Auch bei der sind nur 16 + 8 im Cassotto. Wie stark der Klangunterschied zu anderen Instrumenten ist, liegt an der Konstruktion des Schachtes.
 
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Die hatte ich auch schon beäugt... und bei mir um die Ecke (Bamberg) wird gerade eine 4-chörige angeboten... Die kann ich mir noch anschauen, weil ich nächstes Woend zuhause bin. Aber ich muß jetzt erst mal warten, was aus meiner anderen Sache wird...
 
wäre doch was für unseren olaf :) zumindest könntest mal testen gehen und berichten :p

Hallo Michi,

muss ich mal sehen, ob das passt - der Oliver Ziem hat seinen Laden nämlich nicht gleich bei mir um die Ecke (ich war schon mal bei ihm wegen eines neuen Gurts). Aber morgen geht für mich die Arbeit wieder los...
Mal schauen, ob ich da mal vorbeifahren kann - eine Cantus V für 1500 EUR ist natürlich was!!!

Liebe Grüße
Olaf
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf so eine hatte ich natürlich gewartet, wobei ich mit dem Preis noch a bissl runter wäre... aber mein Geld ist momentan anders verplant ...
 
Hallo Olaf,

die Supra hat auch ein Vollcassotto - nicht wie die Consona bzw. Cassotto 374/414, die ein Füllungscassotto hat.

Der Unterschied ist, daß ein Vollcassotto einen Schacht im Fundament hat und zwei Stimmstöcke deshalb senkrecht zu den anderen stehen.
Beim Füllungscassotto wird dieser Schacht durch eine Platte erzeugt, die über der Klappenmechanik liegt. So kann man alle Stimmstöcke wie beim Serienakkordeon gleich anbringen. Eigentlich eine geniale Konstruktion, da sie alle klanglichen Vor- und Nachteile eines Vollcassottoinstrumentes hat, andererseits aber leichter in der Wartung und billiger beim Stimmen ist.
 
Hallo Ihr Lieben,

leider musste ich um 22 Uhr meine neue Supra-120 aus den Händen legen - die Nachbarn wollen ja auch irgendwann mal schlafen :D
Ein tolles Instrument! Werde sie jetzt auf Herz und Nieren prüfen - und Euch natürlich immer auf dem Laufenden halten.
Beim leisen Spielen haben heute allerdings ein paar Bässe arg gerasselt und gescheppert - einer tat sogar bei vorsichtigem Anspielen so etwas Ähnliches wie "Bending". Hoffe, dass das Kinderkrankheiten sind, die mit dem Einspielen verschwinden. Fand hier im Forum schon mal ein Austausch über solche Eigenarten neuer Instrumente statt? Hmm.
Verglichen mit meiner alten "Gurke" ist die Supra vom Klang her natürlich ein Traum - so weit ich das bei meinem Gestümpere beurteilen kann. Wäre schon toll, sie mal von jemandem gespielt zu hören, der ein bisschen mehr auf dem Kasten hat als ich.
Bin jetzt zum ersten Mal mit 11 Diskant- und fünf Bassregistern konfrontiert - noch will sich mir die Notwendigkeit so manchen Registers nicht erschließen. Mal schauen, ob ich mich mit dieser Vielfalt noch anfreunden kann.
Ein erstes Foto gibts in meinem Album - werde versuchen, da mal ein schickeres zu machen. Ich habe ja um ein Caprice-Diskantverdeck gebeten, weil ich das Standardverdeck nicht schön finde. Schaut es Euch halt mal an. Die Caprice-Verdecke werden ja sonst wohl nur noch für die Instrumente der Musikschule Fröhlich verwendet.
Vielen Dank für alles an das Harmona-Team und an den Sobby!

Liebe Grüße
Olaf
 
So. Leider habe ich es nicht jeden Tag geschafft, auf der Supra zu spielen - aber ein paar Erfahrungen gibts jetzt schon...
Das erste Ungewöhnliche, was mir aufgefallen ist, ist die Registerbelegung: Die Supra ist ja vierchörig in Doppeloktavstimmung. Folgende elf Register hat sie:

4-8-8, 8-8, 8, 8, 4-8, 4-8-8-16, 4-8-16, 8-16, 4-16, 16, 4

(klar, wie ich das meine?)

Fällt Euch was auf? Richtig: Es fehlt ein Register 8-8-16! Dafür gibts den Schwebeton-8-Fuß einzeln. Ja, welchen Sinn macht das denn? Gabs hier schon mal einen Thread, der sich mit sinnvollen Registerbelegungen beschäftigt? Schau ich gleich mal.
Interessanterweise ist die Registerbelegung der Supra im Harmona-Katalog und auf der Harmona-Internetseite so angegeben, wie ich es erwartet hätte: mit der 8-8-16-Fuß-Kombination. Irgendwie habe ich also eine andere als die Standardbelegung bekommen - habe schon beim Händler nachgefragt. Mal schauen, warum er eine besondere Registerbelegung verkauft.
Also mich störts jetzt erst mal nicht besonders - wenn in den Noten jetzt die 8-8-16-Kombi vorgeschlagen wird, nehme ich halt meine 4-8-8-16.
Aber ehrlich gesagt fällt mir jetzt erst mal keine sinnvolle Anwendung für den Schwebeton-8-Fuß ein :gruebel:
Dann muss ich feststellen, dass die Umstellung von einem Instrument ohne Cassotto auf eines mit doch schwieriger ist, als ich dachte. Klar klingt es toll mit Cassotto und ich bin mit dem Klang superglücklich - aber ganz gewiss werde ich meine alte Weltmeistermühle behalten (und sicher mal von einem Handzuginstrumentenmacher durchpusten und stimmen lassen!). Der direkte, offene Klang des alten Instruments hat halt auch was. Vielleicht wirds ja doch irgendwann noch mal eine Monte (und dann vielleicht auch mit "Bööp!" :D
An manche Eigenarten muss ich mich wohl noch gewöhnen: Manches klingt in dem einen oder anderen Register noch nicht ganz "rund". Z.B. habe ich nicht damit gerechnet, dass die Schwingungen der tiefen Basszungen natürlich auch den Klang der Diskantseite beeinflussen können - das kannte ich von meinem alten Instrument nicht, klingt jetzt irgendwie "komisch" - scheint aber doch auch für das Akkordeon typisch zu sein. Habe ich klar genug ausgedrückt, was ich meine? Also: Ich habe manchmal das Gefühl, dass liegende Diskantklänge im Rhythmus der schwingenden Basszungen "zittern". Geht so was überhaupt? Oder bilde ich mir das ein? Oder was??

Na - so weit jetzt erst mal. Sicher gibts immer mal wieder Neues zu meiner Supra.
Ich schreibe jetzt immer noch in den Weltmeister-Supra-96-Thread - hoffe, das ist ok. Der odenwald, der den Thread mal aufgemacht hat, wollte ja auch sein neues Instrument vorstellen.

Liebe Grüße
Olaf
 
Verdammt... falsche Taste... also Beitrag der 2te.

Die Belegung, die Du hast, ist Standard. Hat die Consona und die Supita auch so. Der Sinn liegt v.a. darin, wenn das Tremolo ganz flach oder auf 0-Tremolo gestimmt ist. Ein Umbau für die andere Belegung müsste aber recht einfach gehen.
Zum Zittern des Diskantes: Das sind halt ordentliche Baßzungen, die gewaltig Krach machen und somit auch einiges an Luft verschlingen. Daher kommt dann das Zittern.
 
Interessanterweise ist die Registerbelegung der Supra im Harmona-Katalog und auf der Harmona-Internetseite so angegeben, wie ich es erwartet hätte: mit der 8-8-16-Fuß-Kombination.

Jetzt habe ich gerade die Information erhalten, dass die Supra aktuell tatsächlich so ausgeliefert wird, wie ich sie bekommen habe - das heißt dann aber insbesondere, dass das Piktogramm http://www.akkordeon-klingenthal.de/index.php?option=content&task=view&id=212 von der Harmona-Homepage nicht stimmt.
OK - dann isses so :)
Aber wie gesagt: Inzwischen habe ich mich ja auch schon damit angefreundet - und vielleicht isses ja auch wirklich sinnvoll, dass man alle vier Chöre einzeln einstellen kann. Obwohl mir immer noch keine sinnvolle Anwendung für den Schwebeton einfallen will. Mal schauen...
Danke, Ippenstein...
 
...Obwohl mir immer noch keine sinnvolle Anwendung für den Schwebeton einfallen will. ...

Scheint mir auch ein wenig sinnlos, so ein "verstimmtes" Register ... vielleicht, wenn man mit einer verstimmten Gitarre zusammenspielt ??? :D

Gruß druckluft
 
Hallo,

ich muss sagen - wirklich sehr ungewöhnlich, daß diese Registrierung fehlt -
ist eigentlich für Tango usw. schon sehr wichtig.
Wenn ich das mit den Mängel so lese(z.B. auch mit Monte) bin ich froh
KEINE Weltmeister zu haben. :))

viele Grüsse
musixman
 
Hallo Musixman,

jetzt tust Du insofern unrecht, da obige Registrierung wie gesagt Standard bei den Solistenakkordeons ist, während 16+8+8 bei den "normalen" auftaucht.
Die Cassotto-Akkordeons sind ja eigentlich weniger für Tango gedacht, weshalb sie eben diese Schaltungsmöglichkeit nicht haben.

Zudem war die Monte ein Einzelfall. Daraus jetzt gleich die ganze Firma schlechtzureden halte ich für nicht richtig.
Das erinnert mich an einen Bekannten, der sich mit der Begründung nie angeschnallt hatte, daß Leute deshalb schon umgekommen sind. Daß er aber die Menge derer, die durch den Gurt gerettet worden sind, außer Acht läßt...

Und so ist das auch bei Akkordeons: Trotz bester Handarbeit und Endqualitätskontrolle - egal ob Hohner, Weltmeister oder sonstwas - es kann sich immer mal ein Fehler einschleichen. Wichtig ist, daß die betreffende Firma den Käufer nachher nicht im Regen stehen läßt.
 
Wenn ich das mit den Mängel so lese (z.B. auch mit Monte) bin ich froh KEINE Weltmeister zu haben. :))

Aber Du hättest sicher auch keine Weltmeister gekauft, wenn Du nicht von Mängeln gelesen oder gehört hättest, oder? Jetzt mal Hand aufs Herz - ist ja auch nicht wirklich schlimm :cool:
Der Ippenstein hat schon recht: Wichtig ist bei technischen Macken ein guter Service - und wenn ich meine Supra spiele und höre, dann bin ich froh, eine (nämlich meine) Weltmeister zu haben - genau wie übrigens auch die froh sind, die hier zunächst Pech mit ihrem neuen Instrument hatten (lies mal nach...). Und das spricht doch dann eigentlich eher für die Marke, oder?
Scheint mir auch ein wenig sinnlos, so ein "verstimmtes" Register ... vielleicht, wenn man mit einer verstimmten Gitarre zusammenspielt ??? :D
Der ist gut! :D Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte nur noch mal anmerken, da ich mich momentan ja doch als reger Weltmeister-Fan hervortue, daß ich immer versuche, jeder Marke, die mir in die Finger kommt, gerecht zu werden. Meine Eindrücke von Instrumenten sind immer subjektiv, aber je mehr Instrumente ich schon auseinandergelegt habe, umso mehr kann ich auch in Bezug auf verbauten Materialien etc. objektiv werden. Trotzdem ist immer eine gewisse Subjektivität - gerade in Bezug auf den Klang oder das Spielgefühl - vorhanden. Ich versuche deshalb immer zu zeigen, daß der Test eines Instrumentes auf meinem subjektiven Empfinden beruht und ich nie ausschließen will und kann, daß ein zweites Instrument der selben Serie in allen Faktoren gleich ein wenig anders sein kann. Ich versuche deshalb immer zu erläutern, warum ich genau DIESES Instrument, das ich gerade vor mir habe, gut oder schlecht finde und welche Kriterien angesetzt sind: Manche sind da objektiver, wie z.B. verbaute Komponenten, manche subjektiver - wie eben das Spielgefühl. Es gibt auch Weltmeister-Instrumente, die mir gar nicht liegen oder klanglich nicht gefallen. Und so dürfte es bei jeder Marke sein. Aber es ist auch gut, daß es nicht das Idealakkordeon gibt, daß jedem gefällt... denn sonst gäbe es ja kein anderes mehr.

Andersrum gibt es auch eine Reihe objektiver Kriterien, die außerhalb eines Instrumentes liegen. Und dazu gehört der Service. Die Instrumente sind alle Handarbeit und wo eine Manufaktur dahinter steht, passieren auch menschliche Fehler. Manche werden noch bei der Endkontrolle aufgedeckt, manche erst später. Ich erachte dabei für wichtig, wie weit der Service der jeweiligen Firma geht. Natürlich muß jede Firma aufgrund von Gewährleistungsgesetzen nachbessern, aber es kommt dabei auf das "wie" an.

Da auch ich mich ständig weiterentwickle, sind meine Aussagen über ein Instrument immer mit Vorsicht zu genießen. Grundsätzlich empfehle ich: Selbst ausprobieren! Ich kann nur Anhaltspunkte und einen subjektiven Eindruck geben. Jeder muß sein Instrument selbst finden bzw. das Instrument findet zu einem ;)
 

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