Wichtiger Aufruf an alle Fender Super Sonic 22 Ampbesitzer!

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Moin moin an alle Besitzer des Super Sonic 22 von Fender,

wie in meinem Fender Super Sonic 22-Thread schon ausführlich beschrieben, habe ich einen der ersten schwarzen SS22er bereits im Oktober bekommen und es gab Probleme mit dem Hall.

Jetzt habe ich einen Austauschamp hier und wiederum hat er das gleiche Problem:

Drehe ich den Hallregler über den Wert "3" auf, dann beginnt sich eine Oszillation aufzubauen, die so stark wird, dass sie Instrumentenlautstärke und mehr erreicht.

Das kann nicht normal sein, weil der Hall oberhalb der Stufe "3" unbrauchbar ist!

Testweise habe ich jetzt mal den Accutronics-Halltank ausgebaut und angeschlossen HINTER den Amp gelegt, siehe da: Keine Probleme mehr!

Ich denke somit, dass Fender einen Konstruktionsfehler begangen hat und der Speaker einen Einfluss auf die Hallspiralen nimmt (magnetischer Einfluss ?!?). Alle Entkopplungsversuche des Halltanks vom Gehäuseboden waren nämlich auch erfolglos.


Meine Frage an alle Super Sonic 22 Besitzer:

Ich bitte euch alle, den Hall weit aufzudrehen und zu prüfen, ob das auch bei euch passiert. Es muss bei mir nichtmal ein Instrument angeschlossen sein... Hall aufdrehen reicht, um eine Oszillation hervorzurufen!

Da es schon der zweite Amp mit diesem Symptom ist, schließe ich einen Zufall einfach mal aus...

Vielen Dank für eure Mithilfe!!!

Gruß
Maddin
 
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Hi Maddin,

probier' doch mal folgendes: Davon ausgehend, dass der Reverb-Tank unten offen ist und auf nichtschirmendem Material, also nur auf Pappe + Schaumstoff liegt - lege doch das ganze mal auf ein passendes Stück Alu-Blech, welches den Reverb-Tank unten bündig abdeckt und somit elektrisch (nicht magnetisch) abschirmt. Dann alles wieder zusammen mit der Pappe und dem Schaumstoff in den Beutel und diesen lose festschrauben im Gehäuse, Bitte darauf achten, dass das Blech elektrischen Kontakt zum Gehäuse des Reverb-Tanks hat.

Eigentlich ist das Kappes, denn i.d.R. "sieht" der Reverb-Tank ja keine NF-führenden Bauelemente, die zu Oszillationen führen könnten, da diese ja oberhalb des Amp-Chassis montiert sind und die Röhren mit ihren Kappen abgeschirmt sind, ebenso wie die Zuleitungen. Aber wenn Du ein Blech zur Hand hast - Probieren geht über Studieren.

Gruß Michael
 
interessante erkenntnis ... davon stand auch nix im gitarre und bass test :D

hab ich ehrlich gesagt auch noch nie erlebt, bei keinem amp. hast Du evtl irgendwie zugang zu einem fähigen amp-tech, der das phänomen mal untersuchen kann? der kundendienst von fender sucht ja nur nach abweichungen vom sollzustand, aber das scheint ja dann hier was anderes zu sein ...
 
hi maddin!

wenn du des englischen ein bisschen mächtig bist, dann schau dich doch hier:

www.fenderforum.com

mal ein bißchen um.

da gibt´s verschiedene threads über den amp - und ich glaube mich zu erinnern dort auch schon von diesem phänomen (rückkopplungen/oszillationen im hall) gehört zu haben.


cheers - 68.
 
Schonmal vielen Dank für eure Hilfestellungen!

Ich hatte auch noch bei keinem anderen Amptyp dieses Phänomen. Rückkopplungen schon, aber dann nur mit angeschlossener Gitarre und weit offenem Volume; so wie jetzt ist das echt unerklärlich...

@stratspieler: eigentlich ist der Halltank ja elektrisch geschirmt durch sein Gehäuse... unter ihm ist ja nichts außer Gehäuseholz. Ich werde morgen aber mal schauen, ob ich ein Blech finde.

@68: danke, ich werde mal schauen!

---------- Post hinzugefügt um 19:17:30 ---------- Letzter Beitrag war um 19:05:13 ----------

Habe gerade mal im fenderforum geschaut:

Einige haben das Problem, andere nicht... Helfen soll Filz/Schaumstoff unter dem Tank/der Pappe, um den Tank zu isolieren. Das hat ja bei mir nicht geholfen.
Eine andere Lösung soll schlichtweg das leichte Verschieben des Tanks sein... auch das war erfolglos bei menem Amp.

Ich finde das so erstaunlich, dass ich jetzt direkt 2x so einen "Rückkoppler" erwischt habe. Im fenderforum gibt es auch einen User, der schon Surfsound-Hall aus dem Amp geholt hat ohne jegliche Nebengeräusche... es ist sehr merkwürdig!

Fender hatte meinen ersten SS22 ja zum zweiten Mal in der Reparatur (beim ersten Mal ging der Hall gar nicht, danach mit dem genannten Problem) und ihn daraufhin ausgetauscht. Wäre das einfach zu beheben, dann hätten die das sicher gemacht und mir die Kiste wieder zurück geschickt.

Verdammt, ich habe den Amp vorhin noch eine Weile gespielt: er ist echt perfekt für mich, aber ich brauche mehr Hall ;-)
 
Hallo kypdurron,

hab ich ehrlich gesagt auch noch nie erlebt, bei keinem amp...

ich schon, wie ich schon anderweitig mal schrieb. Nämlich bei meinen Deluxe-Reverb- und Princeton-Reverb-Clones, die ich baute. Und zwar genau dann, wenn ich den Reverb-Tank zu fest ans Gehäuse geballert habe - trotz untergelegter Pappe und Schaumstoff. Liess sich leicht erkennen: Begann das Ganze zu heulen, dann genügte ein Griff an den Reverb-Tank, kurzes "Hochbiegen" bzw. Anheben desselben im Amp ODER einfaches Anheben des gesamten Amps, so dass er freischwebend in der Luft war und sofort ging das tieffrequente Heulen weg.

Ich konnte das beheben, (da ich eine zu hohe Kreisverstärkung der Stufe ausschliessen konnte wg. Eigenbau (!)), indem ich das ganze System noch loser ins Gehäuse baute - mehr Schaumstoff UND die Amp-Füsse zusätzlich mit einem selbstklebenden Filz (solcher für Möbel, gibts beim IKEA z.B.) unterlegte, um auch das Ampgehäuse vom Boden zu entkoppeln.

Ein SF-Vibrolux-Reverb, den ich restauriert hatte und der eine neue 12AT7 bekommen hatte, fing bei fast voll aufgedrehtem (!) Reverb-Regler übrigens auch an zu heulen, fällt mir gerade ein. Amp angehoben und Ruhe war... Reverb-Tank gelockert und Ruhe war.

Ich meine, das mit dem Blech ist - schrieb ich ja schon - ansich Quark. Aber so kann man erst einmal hundsordinäre elektrische (NF-) Streufelder absolut ausschliessen. Blieben dann wirklich nur noch mechanische Kopplungen oder eine magnetische - die aber dann hätte es insich, weil man dann untersuchen müsste, wieso u.U. der Netztrafo ein zu starkes magnetisches Streufeld aussendet usw. Das wäre dann kein Pappenstiel mehr.

Auf was für einem Untergrund betriebst Du denn Deinen Amp, Maddin?

Gruß Michael
 
Den Amp habe ich bisher einfach hier im Wohnzimmer auf dem Teppich oder auch auf einem kleinen Gorm-Regal betrieben. Beides ergibt den gleichen Effekt.

Was die Entkopplung angeht: Ich habe den Reverbtank ja auch mal freischwebend in den Amp reingehalten (kein Kontakt zu Speaker oder Gehäuse). Dann gibt es das Feedback. Wenn ich den Tank rausziehe, dann ist alles ok.
Mehr entkoppeln als ruhig frei halten kann man das Ding doch eigentlich nicht.
Amp anheben habe ich auch versucht, das bringt nix.

Ich tippe daher irgendwie auf eine "Interferenz" zwischen Halltank und den anderen Bauteilen. Ich habe sowohl versucht, den Reverb ohne Verschrauben in den Amp zu legen, als auch die Schrauben fest anzuziehen. Beides kein Erfolg.

Die Hallröhren können es auch nicht sein, denn die habe ich schon testweise gewechselt.

Könnte es nicht doch sein, dass der Speakermagnet einen Einfluss auf die Schwingung der Hallspiralen hat?

---------- Post hinzugefügt um 22:47:41 ---------- Letzter Beitrag war um 20:45:51 ----------

Update:

Ich habe mal den Reverbtank abgeklemmt und dafür den aus meinem Fender Hot Rod DeVille angeschlossen: Kein Feedback mehr! Allerdings ist der Hall längst nicht so tief wie mit dem Originaltank, wobei die Größe und Art der Federn die gleiche ist...

Im Hot Rod gibt es mit dem SS22-Reverbtank keine Rückkopplung, aber der Hall ist da dann wiederum nicht so tief.

Fazit: Vertauscht gibt es in keinem Amp ein Reverb-Feedback, aber die Hallintensität ist bei beiden vermindert...

Ein optischer Vergleich der beiden Tanks ergibt nur, dass der neue (SuperSonic)Tank matt schwarz ist, der ältere aus dem HRDvl messingfarben. Größe und Aufbau scheinen genau gleich zu sein. Die elektrischen Werte habe ich nicht überprüft (was wären bei den Accutronics-Tanks die Kenndaten?).


Irgendwie liegt der Verdacht nahe, dass Fender keine gute Reverbtank-Qualität mehr verbaut/geliefert bekommt.

---------- Post hinzugefügt um 23:03:01 ---------- Letzter Beitrag war um 22:47:41 ----------

Und nochwas:

Accutronics USA wurde nach Korea verkauft: http://www.tubeampdoctor.com/index.php?cPath=32_57&sort=matchcode&page=1

Ich will ja nicht unken, aber...
 
Das hat ziemlich sicher nichts mit der Elektrik zu tun oder mit der Qualität des Halltanks.
Eher vermute ich, daß sich bestimmte Frequenzen im Gehäuse aufschaukeln und so (mechanisch!) die Hallfedern zum Schwingen bringen. Daß der Tausch das Problem beseitigt, wäre ein Indiz dafür.

Die Resonanz bekommt man sehr wahrscheinlich weg, wenn man den Halltank vom Gehäuse mechanisch abkoppelt. Z.B. Filz oder Schaumstoff drunter, oder wie früher in einen gepolsterten Sack packen und den dann befestigen.

Den Halltank nicht rechtwinklig, sondern leicht schräg einschrauben, könnte auch ein wenig bringen.

Weniger Bässe und weniger Hall im Sound sowieso...;).
 
Wie ich bereits geschrieben hatte: Ich habe den Halltank ohne Gehäsekontakt in den Amp gehalten und es gab das Feedback! Abkoppeln habe ich auch probiert mit Schaumstoff, Tüchern usw. hilft alles nix!

Und außerdem: Fender sollte sowas beim Qualitätstest vor der Auslieferung mal genau testen. Es ist ein NAGELNEUER Amp, verdammt!

"Weniger Bässe und weniger Hall im Sound"... Ich kaufe mir keinen Fenderamp, um dann den Hall nur bis "3" nutzen zu können!
 
hi stratgod!

frohes neues!

und ja - du hast natürlich vollkommen recht!
dein neuer amp der dich 1000 steine gekostet hat soll auch vernünftig funktionieren!
und wenn die regler bis "10" gehen, dann soll man sie auch nicht nur bis "3" benutzen können ;)

wie gesagt - das problem scheint kein einzelfall zu sein...

es ist möglich, dass fender durch den großen verkaufserfolg des amps probleme mit dem nachschub und der nachbesserung der "kinderkrankheiten" hat.
aber blöd ist es natürlich trotzdem!

cheers - 68.
 
"Weniger Bässe und weniger Hall im Sound"... Ich kaufe mir keinen Fenderamp, um dann den Hall nur bis "3" nutzen zu können!

Ich hab in den letzten Wochen gelegentlich mit einem SS22 rumspielen können und genau diesen Eindruck gewonnne: geiler Ton, aber der Hall hat einen Regelbereich von 2 bis 3. Darunter ist nix, darüber ersäuft jeder Ton in einer klebrigen Hall-Soße. Einfach too much.

Ich gebe Dir recht, das ist schlecht konstruiert. Aber irgendwie auch typisch Fender...:D
 
@68: Dir auch ein frohes neues!!

Mir wäre es auch recht, wenn ich einfach ein paar Accutronics-Tanks kaufe, bis einer mit dem Amp funzt, die anderen zurückschicke und Fender mir den funktionierenden bezahlt, aber das läuft natürlich nicht ;-)

@LostLover: Für Cleansounds wäre ein Hall von um die "5" für mich optimal. Darüber geht's dann in Richtung Surfsound, das wäre mir auch zuviel, aber bis "5" brauche ich die Hallintensität. Im Zerrbereich sieht es anders aus, aber man kann ja zum Glück den Hall beim SS22 schalten, was echt ein Vorteil gegenüber der ersten SuperSonic-Serie ist!

@all: Euch allen natürlich ein frohes neues Jahr!! Mögen alle unsere Equimentträume in Erfüllung gehen, haha!!
 
Schau doch bitte mal nach ob wirklich eine 12AT7 als Reverbtreiber (v9) in dem Amp sitzt und nicht eine 12AX7, das würde nämlich das von Dir beschriebene Problem leicht erklären... Achja, im Notfall könntest Du auch mal eine 12AU7 als Reverbtreiber versuchen. Alternativ den Aufholverstärker V10 (in dem eine 12AX7 sitzt) mit einer 12AT7 etwas dämpfen...
 
Hab ich schon nachgesehen, das war das erste, was mir eingefallen ist.

Treiberröhre ist eine 12AT7, Aufholröhre ist eine 12AX7.

Allerdings gibt es im SS22 keine V9 und V10, der Halltreiber ist V3 und der Aufholer V4, wenn ich das richtig aus dem Schaltplan gelesen habe.
 
Oh, ich hatte übersehen daß es ein 22er ist... egal, sichergestellt dass keine der Röhren mikrofonisch ist?
 
Jep, ich habe alle relevanten Röhren durch meine Ersatzröhren ersetzt, welche auf jeden Fall nicht mikrofonisch sind. Aber auch der Klopftest bei den Werksröhren hat keine Mikrofonie ergeben.
 
Hallo zusammen,

habe gestern mal bei meinem SS22 probiert, hatte den Reverb noch nie höher als 4.

Wenn ich den Reverb voll aufdrehe, ensteht auch langsam ein Pfeifen/Hupen das dann bis zu einem Maximum anschwillt, sogar wenn Volume ganz raus ist. Wenn ich den Reverb dann von 10 Langsam zurück drehe, wird das Pfeifen leiser und verschwindet Bei etwa 5-6. Wenn ich aber von Null hochdrehe, kann ich bis 7 oder 8 aufdrehen ohne das das Pfeifen entsteht.
Also scheint es sich tatsächlich um einen Konstruktionsfehler zu handeln.

Allerdings macht es mir jetzt eher weniger, da ich soviel Reverb eigentlich gar nicht fahre!

Gruß
Ragmac
 
Hallo,

sagt mal (ich habe keinen Schaltplan zur Hand, daher nur Theorie!)...

I.d.R. ist oder war es doch immer so, dass der Reverb-Regler hinter der Aufhol-Stufe sitzt, sie also ohnhin die maximale Eingangsspannung vom Reverb-Tank bekommt. Es müsste doch also gehen, entweder die Eingangsspannung vor der Stufe herunter zu teilen oder die Vu der Stufe herunter zu bekommen, so dass keine Selbsterregung auftritt und "ausreichender" Hall da ist.

Welcher Reverb-Tank ist den verbaut? Accutronics 4AB3C1B oder inzwischen was koreanisches?

OK, ist alles ein Garantieeingriff, aber momentan lese ich nur Gejammere und Fender scheint ja nix zu tun, oder?
Ist ja auch schwierig, denn wer will unterscheiden zwischen "Volle-Kanne-Hall" und nur gaanz leicht "angehallt"... Sind die Hall-Federn materialmässig Mist oder liegt tatsächlich eine mechanische Beeinflussung vor?

;) :)

Hat eigentlich jemand mal einen Schaltplan da? Wäre prima und vielen Dank!

Gruß Michael
 
Schaltplan wird heute Abend gerne eingescannt!

Bei mir ist eindeutig ein "Accutronics-Korea"-Tank eingebaut. Ist auch die Version 4AB3C1B soweit ich das gesehen habe. Hat auf jeden Fall 2x2 Federn drin und ist die lange 42,5cm Version.

Erstaunlich ist, dass der Tank sogar 4 Gummischockabsorber dran hat. Trotzdem hilft es nicht. In meinem Hot Rod DeVille ist die Version 4EB3C1B von Accutronics USA verbaut. Dort gibt es keinerlei Probleme selbst mit komplett offenem Hallregler. Und dort sind keine Absorber dran...

Vom Gehäuse her ist der SuperSonic 22 ja eigentlich nahezu identisch mit nem Deluxe Reverb und den hate ich ja als Leihamp hier bis letzte Woche stehen. Bei dem gab es auch keine Hallprobleme.

Mal schauen, was hier noch so rauskommt. In einigen Fenderforen ist das Problem thematisiert und einige User haben genau das Problem, andere können Surfsounds fahren ohne Feedack. Wenn mein "richtiger" SS22 ankommt (ich will ihn ja eigentlich in schwarz), dann hoffe ich, dass der dann ok ist... wenn nicht, dann muss ich mich vielleicht doch umorientieren... verdammt!
 
Ich habe noch ein Bitte an alle Super Sonic 22 Besitzer:

Prüft bitte einmal das Grundrauschen eurer SS22er! Keine Gitarre angeschlossen, Cleankanal, Reverb ausgeschaltet/runtergedreht. Dann Hall aufdrehen und Rauschpegel vergleichen.

Bei mir wird das ohnehin schon vorhandene starke Grundrauschen durch den Hall noch immens verstärkt. Ich bezweifle, dass dies nur von den möglicherweise minderwertigen Vorstufenröhren enstammt. Heute Abend werden diese mal gegen meinen "Allzweck"-Satz vom TAD getauscht.

An die Techniker in diesem Forum:

Was können Ursachen für ein erhöhtes Grundrauschen sein, wenn die Röhren ok sind? Kann man bei den heutigen PCB-Bauweisen überhaupt noch "operativ" eingreifen und die Nebengeräuschqualität verbessern?

Gruß
Maddin
 

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