jonesy-TA
Registrierter Benutzer
Ich bin auch einer der anscheinend sehr vielen "erst-mal-was-anderes-spieler-und-dann-zum-bass-kommer"...und das find ich super weil...
Ich hab nach der obligatorischen Grundschul-Blockflöten-Zeit für knapp 11 Jahre Klavier gelernt, mit allem was dazu gehört - strenge altbackene Klavierlehrer, tägliche Überwindung zum üben etc... irgendwann hab ich auch angefangen, mir selbst die A-Gitarre nahezubringen (aber eher so die Wandergitarren-Lagerfeuer-Klampf-Geschichten). Das hat super geklappt, der nächste Schritt: ne E-Gitarre muss her...auch das wurd immer besser...und dann haben alle meine Kumpels auch E-Gitarre gespielt und man hat sich gedacht: Irgendwer muss jetzt noch Bass lernen. - Ok - ich schau mich mal um.
Zack - billige (aber überaschenderweise ganz gute) Jazz-Bass-Kopie und eine kleine Übungscombo und ich war im Geschäft. Dafür hab ich sogar nochmal 2 Jahre Unterricht genommen. Das ist vor allem für Grundtechniken und das ausmerzen diverser Anfängerfehler ganz gut, wie ich rückblickend finde.
Dann alleine weitergelernt. Jetzt bin ich voll auf Bass. Die Gitarre wird auch ab und zu noch in die Hand genommen, weil auch Basser mal nen guten Song schreiben können - das komponieren find ich aber mit der Gitarre oder dem Klavier immer noch einfacher.
Jetzt zum entscheideden Fazit: Durch meine relativ fundierte Musiktheoretische vorbildung war es für mich schon immer recht leicht, andere Instrumente zu lernen, mich in andere Instrumente reinzuversetzen und vor allem in der Band ein Gefühl für das Zusammenspiel und die Rolle jedes INstruments zu bekommen. Ich find das macht echt was aus.
Ich hab nach der obligatorischen Grundschul-Blockflöten-Zeit für knapp 11 Jahre Klavier gelernt, mit allem was dazu gehört - strenge altbackene Klavierlehrer, tägliche Überwindung zum üben etc... irgendwann hab ich auch angefangen, mir selbst die A-Gitarre nahezubringen (aber eher so die Wandergitarren-Lagerfeuer-Klampf-Geschichten). Das hat super geklappt, der nächste Schritt: ne E-Gitarre muss her...auch das wurd immer besser...und dann haben alle meine Kumpels auch E-Gitarre gespielt und man hat sich gedacht: Irgendwer muss jetzt noch Bass lernen. - Ok - ich schau mich mal um.
Zack - billige (aber überaschenderweise ganz gute) Jazz-Bass-Kopie und eine kleine Übungscombo und ich war im Geschäft. Dafür hab ich sogar nochmal 2 Jahre Unterricht genommen. Das ist vor allem für Grundtechniken und das ausmerzen diverser Anfängerfehler ganz gut, wie ich rückblickend finde.
Dann alleine weitergelernt. Jetzt bin ich voll auf Bass. Die Gitarre wird auch ab und zu noch in die Hand genommen, weil auch Basser mal nen guten Song schreiben können - das komponieren find ich aber mit der Gitarre oder dem Klavier immer noch einfacher.
Jetzt zum entscheideden Fazit: Durch meine relativ fundierte Musiktheoretische vorbildung war es für mich schon immer recht leicht, andere Instrumente zu lernen, mich in andere Instrumente reinzuversetzen und vor allem in der Band ein Gefühl für das Zusammenspiel und die Rolle jedes INstruments zu bekommen. Ich find das macht echt was aus.
