Wie finde ich heraus ob meine AM Standard Tele mit Nitrolack lackiert wurde oder nicht?

hey danke! :)
 
korrekt. Standard hat immer Poly und bei den vintage series stehts auf dem Zettel, Lacquers: nitrocellulose.
Meistens ist der Hals dann aber trotzdem noch poly, so dass Du wenn Du Pech hast, gar keinen vollwertigen Nitroklang aus dem Instrument rausholen kannst.
 
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gar keinen vollwertigen Nitroklang
und was bitteschön ist ein Nitroklang? Glaubst du allen Ernstes, dass die Art des Lacks einen irgendwie entscheidenen Einfluss auf den Klang einer E-Gitarre hat? :bang::bang::bang:
 
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Nitro hört sich doch viel besser an oder hast Du das noch nie gehört.
Oh ´tschuldigung, ich habe jetzt erst gesehen, Du haust Dir immer den Kopf so gegen eine Wand, das ist bestimmt nicht gut für die Ohren, oder?
 
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Der Marketing-Gag, dass Gitarren mit Nitrolackierungen besser klingen hallt immer noch durch die Gegend?
 
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Macht jetzt bitte keine Nitroklang Grundsatz Diskussion aus dem Thread!

Gruss
Eggi
 
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geil - das war jetzt mein erster Trollbeitrag. Danke @Eggi, dass du den nicht kassiert hast.
Ansonsten schöne Tele, die AM 3-TS. Mit der zusammen kann man echt alt werden.
 
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Ich seh es entspannt, möchte dem relativ neuen User aber nicht zumuten in eine typische Nitrolack Diskussion zu geraten. Da haben wir im Biergarten schon genug von.
Zumindest sollte man es nicht übertreiben, und da möchte ich kurz reinpreschen bevor es ausartet.
 
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Hi Eggi, absolut richtig! :great:

vielleicht darf ich mir aber dennoch kurz gestatten, den Themenstarter in dieser Hinsicht etwas zu beruhigen.

@pilos , das hat mich früher auch sehr interessiert, aber entspann Dich - überleg mal: beim Spielen ist die Gitarre an mindestens drei Punkten relativ weich-elastisch gelagert:
am großflächigsten mit der Body-Rückseite auf dem Bauch des Spielers, auf der Vorderseite liegt ein großer Teil des Unterarms auf und der Hals liegt in der Umklammerung der Greifhand. Ich denke BMI, Stoffbeschaffenheit des Hemdes, oder T-Shirts, sowie Größe und Druck der Greifhand spielen eine erheblich größere Rolle, als der Gitarrenlack. :)

Und John Suhr, der alte Querdenker, hat mal erklärt, lieber ein anständig knackharter, dünner Polylack, der mit der Holzschwingung mitgeht, als ein, je nach Klimaverhältnissen minimal weicher, Nitrolack.

Das hat mir persönlich gut geholfen, mich aus dieser Überlegung zurückzuziehen. ;)
 
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