
Toxxi
Registrierter Benutzer
Ich bin auf folgenden Akkord xx gestoßen, der in einer Sequenz vorkommt:
C - xx - F#
Der Akkord xx ist eine Stapelung von vier kleinen Terzen:
G - Bb - Db - E - G
Wie nennt man sowas? Da ja hier wirklich alle Intervalle gleichberechtigt sind, könnte man jeden Ton als Grundton auffassen. Bei der Überleitung von C nach F# würden sowohl ein G als auch ein Bb als Grundton passen, hier gefällt mir das G eher besser.
Also: G - Bb - Db wäre ein Gdim, E wäre die große Sexte vom G aus gesehen --> Gdim/6 ??? Oder den Grundton als Bb sehen, das G in den Bass setzen und dann vielleicht Bbdim/G ???
Ich muss es irgendwie sinnvoll und lesbar für meine Mitmusiker notieren. Da scheint mir Bbdim/G am besten verständlich, obwohl es musiktheoretisch vielleicht nicht korrekt ist.
Gibts Meinungen oder Empfehlungen?
C - xx - F#
Der Akkord xx ist eine Stapelung von vier kleinen Terzen:
G - Bb - Db - E - G
Wie nennt man sowas? Da ja hier wirklich alle Intervalle gleichberechtigt sind, könnte man jeden Ton als Grundton auffassen. Bei der Überleitung von C nach F# würden sowohl ein G als auch ein Bb als Grundton passen, hier gefällt mir das G eher besser.
Also: G - Bb - Db wäre ein Gdim, E wäre die große Sexte vom G aus gesehen --> Gdim/6 ??? Oder den Grundton als Bb sehen, das G in den Bass setzen und dann vielleicht Bbdim/G ???
Ich muss es irgendwie sinnvoll und lesbar für meine Mitmusiker notieren. Da scheint mir Bbdim/G am besten verständlich, obwohl es musiktheoretisch vielleicht nicht korrekt ist.
Gibts Meinungen oder Empfehlungen?
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