Wie sieht euer Unterricht aus?

  • Ersteller klabautermann
  • Erstellt am
juke schrieb:
ehrm...bei der zerre wird das eingangssignal doch verfälscht. dementsprechend hört man die fehler eben eher nicht.:D

Bei Akkorden hast du recht. Aber wie gesagt: er steht auf Soli. Und da ich noch nich so schnell bin und er Wert auf sauberes Spiel legt hört man da J E D E verdammte Seite die mitklingt :eek:
 
IanC schrieb:
Bei Akkorden hast du recht. Aber wie gesagt: er steht auf Soli. Und da ich noch nich so schnell bin und er Wert auf sauberes Spiel legt hört man da J E D E verdammte Seite die mitklingt :eek:


Zum Glück hab ich ne Gitarre wo man nicht jede einzelne Saite hört. :D
 
ok werd ihn mal ansprechen ob wir mehr theoretisches machen können wie scalen und so sachen...danke jungs

sonst bin ich gezwungen bald aufzuhören und mirs mit dem buch nurnochbeizubringen den ich will eben das theoretische können lieder kann ich selber nachschauhn und spielen (glaub ich):rolleyes:
 
Wir (mein Lehrer und ich) bringen beide Vorschläge mit
diskutieren das schnell aus und haben dann ein Programm für die nächsten 3-5 Monate
Bisher lief es darauf hinaus, dass er mir Thoerie und Technik-Zuegs beibringen will
und ich ein konkrtes Lied spielen lernen will
Im Endeffekt haben bisher immer beide ihren Willen durchgesetzt:D
Achja, er kopiert mir die Noten und dann bring ich sie immer mit
 
Mal machen wir Lieder, mal Tonleitern, mal Fingerübungen etc.

Manchmal auch ziemlich freakigen Kram, z.B. Weihnachtslieder (inkl. "weihnachtsbäckerei" ) oder die Musik-laden Blacklist. Einfach um die musikalische Allgemeinbildung zu fördern :D
 
bei mir wars so:

meil lehrer hat mir erst bestimmte skalen, oder techiniken beigebracht
und dann ein lied rausgesucht, wo das halt viel angewendet wird.

zb bei blues-skala haben wir dann hells-bells gespielt
bei arpeggios dann hotel califonia
bei akkorderweiterungen, irgendwelche kranken jazzstücke

usw

war super unterricht^^
 
Hab erst seit kurzem Unterricht. Erst zwei richtige Stunden gehabt, davor ca. 1 Jahr lang selbst beigebracht.

Bisher macht mein Klampfenlehrer da wenig Praxis und der Theorieteil überwiegt ziemlich, guckt bei den praktischen Parts dann aber v.A. dass ich die Spieltechniken richtig lerne und gibt mir dann praktische Übungen für Zuhause zum üben mit. Das sind dann teilweise selbst ausgedachte Sachen von ihm oder aber Lieder von irgendwelchen Bands, z.B. G'n'R Zeuch.

Insgesamt aber kein langweiliger Unterricht und auch die Theorie vermittelt er immer leicht verständlich und interessant.

Er hat aber gemeint es kommt ziemlich auf den Stoff an wie der Theorie und Praxis gewichtet. Bei Solotechniken, Rhythmusspiel usw. gehts dann eher praktisch zur Sache aber jetzt hat er mich erstmal alle möglichen dur/moll/sus/add... Akkorde bzw. Arpeggien, Voicings usw. in verschiedenen Lagen...notieren und dann üben lassen und anhand dessen die Theorie dazu vermittelt, warum z.B. ein bestimmter Akkord so und so aufgebaut ist, wie man sich die Akkorde zusammenbasteln kann, wo die Grundtöne liegen, wie die Intervalle sind usw...naja meinte aber er will dann nach diesen Grundlagen, die er bei mir recht schnell durchziehen will, auch mehr auf meine bevorzugten Stile eingehen (v.A. Progressive Rock und auch manchen Hartwurst Metal). Dazu soll ich dann CDs mitbringen und er hat auch tonnenweise Bücher, wo er passende Übungen raussuchen kann.

Naja er ist außerdem ein ziemlicher Yngwie Malmsteen Fan und meinte er kann mir davon auch noch ein wenig was mitgeben, falls ich nix gegen habe ;)
 
Also bei mir gibt es irgendwie alles. Er weiß immer irgendein Riff was er mir beibringen könnte, hab auch zwischendurch Theoriestunden, ich kann selber mal was mitbringen, was wir dann spielen, oder wir nehmen auch mal was auf....
rundum zufrieden :great:
 
Mmh, also bei mir läuft das eigentlich ganz einfach....ich sag ihr, was ich gerne machen möchte und dann machen wir das halt :) . Das ist dann halt mal was Theorie, ein bisschen Klassik, ein bisschen Scales & Licks, ein bisschen Riffs & Rhythm, ein bisschen Recording....wozu ich halt gerade Lust habe oder was ich gerade, wenn ich am komponieren bin brauche. Bin also voll zufrieden mit dem Unterricht und so sollte es auch sein!

greetz
Borg
 
ich bekomm immer nen Lied, das mir gefällt aber auch in das passt wie weit ich bin.
Also er hat da alle mögliche Kopien in seinen Ordnern und dann gibt er mir halt was mit nem geilem Solo drin und erklärt alles, wenn wir vorher nur Rhythmus Gitarre gemacht haben etc.

Also schon strukturiert.
Am wichtigsten ist es ihm, dass ich zur CD mitspielen kann ohne rauszukommen, was mir bein manchen Sachen noch Schwierigkeiten macht.
 
Bei mir beschränkt sich das auf Überwachung / Verbesserung der korrekten Haltung und Technik, was mir pers. auch reicht, da ich mir sowas wie Tonleitern und so meist selbst erarbeite (Theoriewissen sei Dank :rolleyes: ). Dafür kost' es auch nix :)
 
ich zock zwar keine gitarre aber drei kumpels von mir.und zwei davon haben zusammen und wenn einer von den beiden das nich übt was sie aufbekommen haben kommen die nich voran und mein anderer kumpel, der alleine unterricht hat, ist deshalb schon besser als die beiden obwohl er später angefangen hat.alsoich finds lustig:D
 
Mein damaliger Gitarrenunterricht war echt Klasse. Er hatte ein richtiges Homestudio zu Hause. In der ersten Stunde sagte ich ihm, wo ich hin möchte.
Die anschließenden Stunden brachte er es mir sogar nach und nach bei. Natürlich viel Theorie und viele, viele Hausaufgaben. Aber er war immer vorbereitet. Manchmal wurden wir abgelenkt und haben andere Sachen gemacht, in dem er mir vieles gezeigt hatte, Aufnahmen am Computer etc. Zum Schluß hat konnte ich sogar ein Song von mir komplett aufnehmen.
Der Lehrer war sein Geld wert.
 
Hi, ich wollt mal fragen ob es ein großes Problem ist ,wenn man sich 5 Monate lang Gitarren spielen selber beibringt und sich danach nach einem Lehrer umschaut?
Ich meine Zwecks umlernen und korrekte Griffe... =) .
 
Wieselflink schrieb:
Hi, ich wollt mal fragen ob es ein großes Problem ist ,wenn man sich 5 Monate lang Gitarren spielen selber beibringt und sich danach nach einem Lehrer umschaut?
Ich meine Zwecks umlernen und korrekte Griffe... =) .

Das kann man so allgemein natürlich nicht sagen....generell ist es aber schon ziemlich schwierig, mal was falsch Gelerntes zu verwerfen und neu zu lernen. Klingt vielleicht doof, aber ich würde es in Deinem Fall rumdrehen....die ersten 5 Monate nen Lehrer nehmen, der mir die Grundlagen korrekt vermittelt und dann würde ich mal schauen, ob es auch alleine weitergeht. Wobei ich persönlich der Meinung bin, dass ein Lehrer nie schadet....Ich spiele mittlerweile 25 Jahre Gitarre und gehe immer noch alle 2 Wochen zu ner Privatlehrerin..

greetz
Borg
 
also ich hatte nie nen lehrer :D
was ich kann hab ich abgeschaut, nachgelesen ode reinfach ausprobiert!
und naja bin zwar nich wirklich gut aber für unsre band reichts ;) und allein fürs selebr beibrigen bekommt man dann schon anerkennung *gg*

edit: ich glaubn gitarrenlehrer würd sich bei mir die hände vors gesicht schlagen ;)
 
Hey ho!

Also ganz am Anfang haben wir natürlich in so nem Anfängerbuch gespielt, da musste ich ja erst ma alles lernen usw. Danach war das immer so ne Mischung aus "klassischen" Stücken und Liedbegleitung, die ich mir selber aussuchen konnte. Also, ich muss dazu sagen ich lern seit 8 Jahren Konzertgitarre und hab mir Western und E-gitarre selber "beigebracht" obwohl da ja nich soooo viel beizubringen gibt, wenn man einmal spielen kann, halt eben nur die untersch. Techniken etc. Jedenfalls ist es bis heute eine Mischung aus Stücken für Konzertgitarre und Liedbegleitung (quer durch den Gemüsegarten). meine Lehrerin richtet sich halt nach dem was ich spielen will und meistens hat sie dann auch alles da von CD bis Noten/bzw. Tabs aber manchmal hören wir uns die Tabs auch von der CD ab (z.b. Ich bin die Sehnsucht in dir von DTH).
jo, das wars :D

lg, momo
 
Dann werd ich mich wohl um einen Lehrer kümmern müssen ;) ... .
25 Jahre Gitarre und immernoch ein Lehrer!?
Bist du dir auch sicher das du nich dem Lehrer was bei bringst und nich umgekehrt? ^^
 
Ich glaub es gibt immer noch etwas dazu zu lernen... oder man tauscht sich einfach aus, auch über Equipment oder so... kann ja auch sein man spielt 25 Jahre Rock und hat dann Bock auf Blues oder Jazz umzusteigen... wer weiß.

PS: kennzeichne doch beim näxten Mal an wen dein Post ist... dachte erst du meinst mich, hab mich voll gewundert (25 Jahre :confused: ;))

lg, momo
 
Sorry @ Marrylou
War nicht meine Absicht.
Wenn Borg wirklich 25 Jahre mit einem privaten Lehrer zusammen arbeitet, zolle ich großen Respekt ;) .
Das zeigt jedenfalls das die "Gitarre" ein Stück seines Lebens ist.
Und das mit den Stilrichtungen kann ich nachvollziehen.
 

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