Wie werden professionelle Studioaufnahmen bearbeitet?

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Tim
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Hallo,

ich bin ja noch total am Anfang, was Aufnahmen und Bearbeitung mit Cubase betrifft und stelle trotz größter Bemühungen fest, das ich meilenweit von professionellen Aufnahmen entfernt bin, was an sich natürlich klar ist.
Aber auch wenn ich Passagen eines Songs nahe am Original zu singen schaffe, bringe ich die Leistung niemals komplett über den ganzen Song, müßte ihn also zusammen schneiden aus Optimalpassagen mehrerer Aufnahmen oder wie ich es mache, einfach stellenweise die bestehende Spur überschreiben.
Das Problem ist aber, daß es mir sehr schwer fällt nur Stellenweise zu singen und das besser hin zu bekommen als in einem Fluss durchgesungen.
Zu beachten ist ja extrem viel: Text, Töne, Takt, Ausdruck, Lautstärke, rechtzeitig wieder stoppen damit ich nicht zu viel überschreibe, aber auch nicht zu früh, damit keine Lücken entstehen. Das ist für einen Anfänger irgendwie to much, zumindest wenn man so perfektionistisch ist wie ich.

Darum wollte ich mal erfragen, wie die Alben der großen Stars denn in den Profistudios aufgenommen werden und was da alles bearbeitet wird?
Singen die den Song unzählige male komplett und der Tontechniker schneidet dann die besten Passagen aller Aufnahmen zu einer Optimalaufnahme zusammen?
Wird da auch die Intonation optimiert, falls mal ein Ton nicht perfekt getroffen war, oder geht sowas nicht?
In wie weit kann da noch geschummelt werden? Vibrato in perfekter Form in die Länge ziehen oder schneller oder langsamer machen?
Töne dynamischer erscheinen lassen, mehr Volumen reinbringen (gerade bei sehr hohen Tönen), geht sowas?

Wie wichtig ist die Raumakustik des Aufnahmeraumes?
Würde ich z.B. im normalen Wohnzimmer mit Parkett und Möbeln einen deutlichen Unterschied zwischen meinem Shure SM 58 und einem echten Recordingmikrofon der 200-250 Euro Klasse hören?

Viele Fragen, aber man kann ja hier hoffentlich mal drüber plaudern. :)

Gruß
Tim
 
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Das Problem ist aber, daß es mir sehr schwer fällt nur Stellenweise zu singen und das besser hin zu bekommen als in einem Fluss durchgesungen.
'Singen' wäre bei mir etwas zu hoch gegriffen, aber ich mache meist mehere Wiederholungen mehrerer Stücke
(brauche immer viel Vorlauf um reinzukommen, ist beim Instrument genauso)
später wird der beste Take als Basis ausgewählt - da schneide ich aber (bei Bedarf) auch bis auf die Silbe genau
das kann ich dagegen richtig gut :D

je nach Künstler wird das in entsprechenden Produktionen auch gemacht - Taylor Swift zB ist der reinste Flickenteppich
ich finde die süss und irgendwie auch sympathisch, aber als Sängerin etwas 'overhyped'

Wird da auch die Intonation optimiert, falls mal ein Ton nicht perfekt getroffen war, oder geht sowas nicht?
das ist heute (im Popgeschäft) Standard

Töne dynamischer erscheinen lassen, mehr Volumen reinbringen (gerade bei sehr hohen Tönen), geht sowas?
dito

Wie wichtig ist die Raumakustik des Aufnahmeraumes?
sie ist entscheidend, kommt immer mit durch auf die Aufnahme
beste Billigmassnahme: Bücherregale - schluckt und streut, dh man bestückt sie eher unordentlich ;)

je nach Stimme kann ein SM58 mit dem passenden Vorverstärker ganz hervorragend klingen
eins meiner Lieblingsbeispiele: Shade live in Montreux

cheers, Tom
 
rechtzeitig wieder stoppen damit ich nicht zu viel überschreibe, aber auch nicht zu früh, damit keine Lücken entstehen.

An dieser Stelle möchte ich Dir empfehlen dich mal mit den verschiedenen Aufnahme-Modi von Cubase zu beschäftigen oder einfach mal eine zweite Spur für die Aufnahme zu verwenden, denn das was Du da praktizierst ist absolut unnötig.
 
Ich habe ein paar Jahre in professionellen Studios gearbeitet und kann daher ein wenig aus erster Hand aus dem Nähkästchen plaudern (aber ohne Namedropping ;))

Wie gearbeitet wird hängt immer, wie eigentlich überall, vom Können und den Vorlieben der Beteiligten ab.

Ich habe Musiker erlebt, die ihr komplettes (Chart-)Album live an einem Nachmittag eingespielt haben und auf der anderen Seite welche erlebt die für einen einzigen Song nur für die Vocals 10 Tage lang jeden Tag duzende Takes gemacht haben um dann quasi Silbe für Silbe den Song zusammenzuschneiden.

Ich habe auch Leute hinter dem Pult erlebt die darauf bestanden haben alles in einem Take perfekt haben zu wollen bis hin zu welchen die sich einmal den Songaufbau haben erklären lassen, einmal die Musiker die einzelnen Phrasen haben einspielen lassen und daraus perfekte Songs gebastelt haben.
Ebenso mit der Akustik. Da gab es Techniker und Musiker die nur natürliche Akustik haben wollten ... da wurde das Equipment dann halt durch diverse Gebäude geschleppt und ggf. in die Badewanne (kein Scherz) gesungen, weil es genau den natürlich Klang gab der gesucht wurde. Auf der anderen Seite gibt es die, die z.B. ihre akustisch perfekte Gesangskabine haben und alles digital am Rechner machen oder rein analog arbeiten.

Es gibt also kein "Best Practice", aber eines hatten die Profis mit denen ich arbeiten durfte alle gemein: Sie wussten genau was sie wollten, kannten ihr Equip und ihre Möglichkeiten.
 
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Danke für die Antworten.

Ja mir ist klar, daß natürlich jeder Künstler das anders handhaben kann, ebenso wie jeder Techniker.

Weiß denn zufällig jemand wie das bei Robbie Williams, James Blunt, Bruno Mars abläuft?
Oder früher bei Frank Sinatra oder Elvis, da gabs ja sicher noch nicht so ausgefeilte Technik zum Nachbearbeiten, oder?
 
klar, man trifft sich ja gelegentlich auf eine Tasse Kaffee... :D

bei Sinatra eher verbal, der Ausschnitt stammt von einer Seite über das U47
(einer meiner absoluten Lieblinge)

in Jamaica ging etwas anders...



bei Fleetwood Mac



it's showbiz... wirklich in die Karten lässt man sich da nicht unbedingt sehen
etwas Skepsis ist bei den ganzen 'making of' und 'in the studio' Clips schon angebracht...

mit heutiger Produktion hat das nur noch am Rande zu tun - es war zeitintensiv und exorbitant teuer
spiegelt auch ganz andere Ansprüche an die 'Künstler' wider:
es konnte nicht endlos widerholt werden und geschnitten wurde mit cutter-Messer/Klebestreifen

cheers, Tom
 
klar, man trifft sich ja gelegentlich auf eine Tasse Kaffee... :D

Du hast natürlich recht, die Frage von mir war etwas naiv, ist mir hinterher auch aufgefallen.
Selbst wenn hier jemand wäre, der das genau wüßte, würde der das sicherlich nicht öffentlich preisgeben wollen oder dürfen.

Im Grunde hab ich jetzt aber einen guten Überblick, was technisch heutzutage anscheinend alles möglich ist und so muß ich die Leistung der Studioalben wohl etwas differenzierter sehen und nicht deprimiert sein, wenn meine eigene Gesangsleistung dagegen so weit abfällt, abgesehen davon, daß ich natürlich auch gesangstechnisch noch am Anfang stehe.
 
Es gibt keine (echten) Betriebsgeheimnisse in der Musikproduktion, behaupte ich mal ganz frech.
Nur viel Wissen, welches man sich aneignen kann.

Und das dauert eben, wenn man nicht gerade ein Ausnahmetalent ist.

Hier im Hobbybereich muss man halt mitrechnen, dass die Leute in Tonstudios täglich 8-16 Stunden nichts anderes machen, als an Musik schrauben.
Wenn ich das mal auf meine Aktivität hochrechne, werde ich allein in diesem Leben schon nicht mehr erreichen, was andere in der Ausbildung durchmachen. ;)
 
Oder früher bei Frank Sinatra oder Elvis, da gabs ja sicher noch nicht so ausgefeilte Technik zum Nachbearbeiten, oder?

Ich habe mal gehört, dass Elvis und seine Band um den "Jailhouse Rock" perfekt aufzunehmen, den Song über 2000 mal "Live" aufgenommen haben, bis alle zufrieden waren. Ohne Nachbearbeitung direkt vom Pult auf eine Stereo Bandmaschine.

Nun die Anzahl an Aufnahmeversuchen find ich jetzt etwas übertrieben (ich weiss nicht ob das wirklich stimmt), aber der Song ist sowas von geil, sowohl von der Performace, als auch der Mix, für die damalige Zeit.. Dass die Musiker und Techniker, bevor alles gepasst hat, erstmal unzählige Anläufe gebraucht haben, glaube ich sofort;)
 
Ich habe mal gehört, dass Elvis und seine Band um den "Jailhouse Rock" perfekt aufzunehmen, den Song über 2000 mal "Live" aufgenommen haben, bis alle zufrieden waren. Ohne Nachbearbeitung direkt vom Pult auf eine Stereo Bandmaschine.

2000 mal klingt mir nach sehr viel. Da könnte ich einen Song eventuell schon nicht mehr ertragen, wenn ich den so oft singen müßte, erst recht in einem recht kurzen Zeitraum.

Alle Stellen perfekt in einem take zusammen zu bringen ist schon recht schwierig, erst recht wenn man so hohe Maßstäbe zu Grunde legt.
Da habe die Musiker es heute sehr viel einfacher in perfekt ausgerüsteten Studios wo alles zusammen geschnippselt werden kann.
Wobei ich mit der Bedienung der Software auch noch erheblich Schwierigkeiten habe und Zusammengeschnittenes und "optimiertes" oftmals insgesamt dann doch nicht unbedingt besser klingt als in einem take durchgesungen.
 
Da habe die Musiker es heute sehr viel einfacher in perfekt ausgerüsteten Studios wo alles zusammen geschnippselt werden kann.
ein Grund, warum ich oben nur alte Kamellen als Video verlinkt habe
die Leute mussten an sich (selbst) und dem Material arbeiten - das fördert Leistung
der vermeintliche Vorteil kann sich auch negativ auswirken
90% der Top40 sind heute so banal und gleichzeitig aufgeblasen, dass es fast schmerzt.
Selbst bei 'handwerklich' guten Sänger/innen gibt spätestens die Produktion der Sache den Rest.
Mit - oder gerade wegen - dieser 'super-Tools'
musste gerade mal die Probe bei YT machen, weil ich sowas nur aus dem Autoradio oder TV kenne...
3x Bruno, 1x Adele, 2x Jesse... jetzt bin ich fix und fertich... :D

cheers, Tom
 
Dem kann ich nur zustimmen.

Zudem kommt noch: Das waren die Pioniere.
Die ganze Stereotechnik wurde damals grad frisch erfunden, und die Leute hatten noch gar keinen Anhaltspunkt wie sie mischen sollen. Daher gibts aus dieser Zeit auch sehr viele Songs, die für die heutige Zeit sehr "merkwürdig" gemischt sind. (zB Gesang + Bass rechts / Schlagzeug und Gitarre links)
Die haben damals noch sehr viel experimentiert. Heute hat man zwar noch immer keine "Norm", aber der Zuhörer hat eine gewisse Erwartung wie es klingen muss, und daher haben sich gewisse Dinge durchgesetzt im laufe der Zeit, und andere nicht.. Ich denk 99% der Techniker setzen heute Leadgesang, Bass, Bassdrum und Snare in die Mitte des Panoramas.
 
Daher gibts aus dieser Zeit auch sehr viele Songs, die für die heutige Zeit sehr "merkwürdig" gemischt sind. (zB Gesang + Bass rechts / Schlagzeug und Gitarre links)


*Lach". Als ich das gelesen habe, musste ich mir gleich mal Space Oddity reinpfeifen, der Mix von Toft ist ja sowas von genial.
 
grins, ja, schlecht find ich solche Mixe keineswegs. Ich glaube das bringt sogar Vorteile beim Mischen, die Mixe klingen meistens sehr aufgeräumt. Naja dass Bass und Bassdrum gut zusammen arbeiten ist ja immer ein grosses Thema. zB wenn Bass links, und Bassdrum rechts ist, ist eine klare Trennung da, sogar ohne Equalizer:)

Ich weiss zwar nicht warum sich das nie durchgesetzt hat, aber spätestens in den 80ern, als der Walkman erfunden wurde hatte diese Technik ein Ende. Wenn ich mich zurück an meine Jugendwalkmanzeit erinnere, hatte ich meistens ein Ohr frei, und hörte nur auf dem anderen Ohr Musik. (ich musste ja auch vom Strassenverkehr etc bisschen was hören...) Naja, aber wenn dann nur Schlagzeug und Gitarre auf einer Seite zu hören ist, ist das doof. Klar könnte man einfach das andere Ohr frei machen, um den Gesang und Bass zu hören, aber dann fehlt wieder Drum und Gitarre.. ist wie verhext:D
 
Kurz den Thread überflogen, und zu folgendem Urteil gelangt:

Wenn der Gesang schon minderwertig (nicht bös´ gemeint) Richtung Mikro-Membrane fliegt, darf man sich nicht wundern.
(Ich selber schaffe es auch nicht immer, einen Drum-Track von A bis Z komplett ohne Fehler einzuspielen.)

Die Erwartungshaltung seines Selbst Profi zu sein, obwohl man es nicht wirklich ist, würde ich ganz schnell ad acta legen.
Das geht und passt nicht!

Raumakustik und Equipment:

Klar: In einem toll akustisch klingenden Raum mit minderwertigem Equipment und dem Know-How in der Nachbearbeitung der aufgezeichneten Signal lässt sich bestimmt was tolles draus basteln, in 99% aller Hobby-Fälle trifft dies wohl eher nicht zu! Da kann ich nur so manches Lied aufgrund selbst gemachter Erfahrung zu singen, wenn ich denn Singen könnte ;-)

Kurzum: Luft ziehen, Ansprüche herunterschrauben und Lernen. Lernen, am eigenen Sound zu schrauben. Vergleichen gegen Profi-Aufnahmen (Mixen) uvm.

Klingt nach Grossvaters Rat, ist aber so...:redface: Nicht umsonst werden Leute für diese Jobs bezahlt (weil sie sich damit auskennen). :opa:
 
Kurzum: Luft ziehen, Ansprüche herunterschrauben und Lernen. Lernen, am eigenen Sound zu schrauben. Vergleichen gegen Profi-Aufnahmen (Mixen) uvm.

Aber das ist ja gerade der Knackpunkt, daß man heutzutage ja anscheinend im Profistudio als mittelmäßigem Gesang Welthits produzieren kann, wenn ich das richtig verstanden habe?
In so fern macht es gar keinen Sinn Profi-Studioaufnahmen mit Home-Studioaufnahmen zu vergleichen, außer man will sich deprimieren. ;)

Live gegen Live würde aber sicherlich Sinn machen, da könnte man sehen, was die wirklich auf dem Kasten haben.
Wenn ich mal Studio- und Liveaufnahme von einem und dem selben Song und Sänger vergleiche, fallen mir schon gravierende Unterschiede auf, zwar sind die Live-Aufnahmen meist auch tonal perfekt, aber viele Feinheiten im Stimmklang und Schnörkel, langes intensives Vibrato und co. fallen oft weg oder bescheidener aus in den Liveaufnahmen, die ich kenne.
 
musste gerade mal die Probe bei YT machen, weil ich sowas nur aus dem Autoradio oder TV kenne...
3x Bruno, 1x Adele, 2x Jesse...

Wie meinen? Was sind das für Teile?

Insgesamt gesehen kann man sicher auch aus eher dürftigem Gepiepse eine Gesangsspur machen. Ich habe schon Sachen gehört Vergleich Original und nach der Bearbeitung. Da ist dann alles an Technik dabei, was es gibt. Jeden Take 20 - 50 mal Aufgenommen und da die brauchbaren Sachen zusammen geschnitten gefolgt von Tuning Korrektur, Vibrato dazu und Formaten Analyse und Korrektur und was das Arsenal sonst so her gibt. Bei dem unbearbeiteten Original zieht es einem die Schuhe aus. Aber sowas setzt natürlich viel Geduld und Zeit voraus und vor allem eines:

hören.

Das ist die Grundlage, ohne die jegliches Bemühen scheitern muss.

Und man sollte das Zeug kennen, das man anwendet. Hier:

https://www.musiker-board.de/thread...spannen-in-die-werkstatt.613234/#post-7501138

habe ich den Neuzugang Liquid Mix unter die Lupe genommen. Das dauert dann schon mal etliche Stunden, bevor man weiß, wie was klingt und wie man es einsetzen kann.

Hier noch ein Video:



da geht es um Mastering. Interessant zu sehen, wie akribisch da gearbeitet wird. Hören, drehen, wieder hören und so weiter. Und der kennt sein Zeug und hört genau, was er wo machen will und warum.....
 
das ware keine Teile, sondern 'professionelle' Aufnahmen in clips von Bruno Mars, Adele und Jessey J
ein Track schlimmer als der andere - imo komplette Stümperei
nebenbei: das Video einer Firma, die sich 'point blank' nennt, würde ich nie ansehen...
wenn der Name Programm ist, kommt genau das dabei raus, oben angedeutet war
(falls nicht bekannt: der Begriff steht für: jemanden aus unmittelbarer Nähe erschiessen)

cheers, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
clips von Bruno Mars, Adele und Jessey J

Ah. Ich muss mir das immer erst mal raussuchen. Da ich nie Radio höre oder Musikshows ansehe, bin ich da nicht auf dem Laufenden. Und Bruno Mars, der ist ja anscheinend berühmt. Nie gehört. Das ist halt Mainstream. Aber eben einen bestimmten Mainstream. Keine Ahnung, wie die Musikstile heutzutage alle heißen. Das ist wohl Club Musik würde ich mal sagen.

Ich hatte mich mal umgesehen. Ich wollte wissen, was denn da so gemacht wird im Bereich elektronische Musik. DJ, Danceclub und Co. So Sachen halt. Ich bin dann auf Vespers gestoßen:

http://vespers.ca/music/

das ist ton technisch einwandfrei. Der macht auch verschiedene Seminare zu den Themen. Eben Ableton und elektronische Musik. Aber auch Akustik und alles, was für eine Musikproduktion dazugehört.

Oder Tom Cosm:

https://soundcloud.com/tomcosm

live beim Programmieren:

http://www.cosm.co.nz/index.php?option=com_content&view=article&id=357&Itemid=194

Die Jungs haben schon was drauf. Man sieht und hört, dass die das schon eine zeit lang machen.

kommt genau das dabei raus, oben angedeutet war

Mainstream eben. Mal vom Namen abgesehen, ist das Programm, das Point Blank bietet, nicht mal so schlecht. Relativ breites aber auch fundiertes Wissen über die Materie. Und die haben Verbindungen zur Musik Szene. Auch nicht ganz unwichtig für jemand, der damit eventuell sein Geld verdienen will. Point Blank ist aber Apple Only. Die machen mit Logic.

Das Video hatte ich verlinkt, weil man da sieht, das da doch Mühe dahinter steckt und die das Zeug auch kennen, das sie verwenden bevor das raus kommt, was heute eben Mainstream Sound ist. So hört man es aus dem Radio. So hört man das im Fernsehen und sogar bei Filmmusik ist diese Art Sound je nach Film Genre schon fast Standard. Das kann man gut finden oder auch nicht. Das ist einfach so.

Wie auch immer, heutzutage wird eigentlich "Sound Processing" betrieben. Das hört man auch anderswo:



August Burns Red - Identity (Official Stream)

Die wurden mir schon verschiedentlich als das Nonplusultra im Death Metal Sound genannt. Und das hatte ich als Grundlage genommen, um Death Metal Sound zu analysieren, da ich da unterstützend bei Aufnahme und den weiteren Schritten bei der Band meines Schwagers mitwirke. August Burns Red hat auf jeden Fall auch jedes Bit einzeln umgedreht, bis sie das fertig hatten......
 

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