Yamaha A4000 und Zip-LW

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Ich habe einen Yamaha A4000 Sampler und dort nun ein Zip-LW angeschlossen (extern). Die Disketten kann ich auch problemlos formatieren, wird also vom Sampler erkannt. Der PC erkennt das LW ebenso, nur nicht die Diskette. Er fragt nach formatieren, was ich dann tat. Ich speicherte ein Sample auf die Diskette. Der Sampler kann nun aber den Sample nicht finden, nur den Namen der Diskette. Woran mag das liegen?
 
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jo,

das ist das algemeine problem der a3 bis 5 tausent geräte und vieler andere.
die sampler haben ein eigendes datei system das nicht mit den üblichen dateisysteme im pc verwandist und so nicht gelesen werden kann.

mann kann also nicht vom pc auf das sampler laufwerk zugreifen. daten kann man nur über diskete oder den internen speicher mit den pc austauschen.

es gibt eine software mit der man aber cdroms in a3000 format oder akai fornmate erstellen kann sie heist tranclator und ist schon chicksystems.
 
Ich hab die Original CD zum A4000, muss mal nachsehen, ob da Translater drauf ist. Ich hab ein externes zip-LW zu stehen mit 2 Anschlüssen-einer geht zum PC, der andere zum Sampler. Beide erkennen das LW, nur beide lesen nicht die Datei.
 
der pc kann auch die daten nicht lesen weil er noch nicht mal das format der plate oder der zip kent.

was man nicht lesen kann wenn man die sprache nicht kann kann man nicht lesen
 
Ja, ist schon klar, aber wie genau soll das funktionieren? Dafür ist der SCSI u.a. für ein zip-LW, oder gar einbauen.
 
scsi ist zum speichern der daten da um cdroms zulesen um die sachen wider von de rplate zulesen und jetzt kommt es mittel scsi sample dump sampels mit den pc zu tauchen in dem man ein editor wie wavelab es ist richtig einstelt da sman man von fall zu fall anders machen und dann kan man in den speicher was reinschreiben und auslesen und so das gerät füttern dann alles speichern im a4000 auf platte oder zip die einstellungen machen wider spechern und dann mit arbeiten
 
Ich hatte mal den A4000 am PC über SCSI angeschlossen. Der PC hat ihn nach Neustart auch erkannt, nur findet er keine Treiber. Hab schon im Internet geschaut-ohne Erfolg.
Würde es gehen, im PC die Daten in Akai umzuwandeln, auf Zip speichern und dann mit dem Sampler von der Zip-Disk laden?
 
es gibt auhc keine treiber dafür einfach 8 mal die frage nach instalieren ohne treiber bejahen und sie komt nicht wider

dann wavelab oder andere editor der scsi dump hat und dann einstellen a400 wählen und ok sagen loss geht es
 
Aha, Danke!
 
scsi und sampler ist so eine sache damlas brachte man nicht mehr und man war nicht von den ganzen software verwönt nur sehr neue sampler haben usb und können vom pc aus voll eingestelt und beladen werden ohne das ganze einstellen.


für die a3000 bis a5000 gibt es einen editor um alle einstellungen zu verwalten das geht über midi und ist echt super.

schau mal nach edior und belgien so wie a3000 zone heist der editor glaube ich
 
Also das mit dem 8mal be-ja-en funktioniert. Der Sampler wird nun problemlos erkannt. Ich habe Wave Lab 4 aber keine der SCSI Einstellungen stimmt überein. Der Sample kann nicht zum A4000 übertragen werden.
 
Hallo zusammen,

zum Problem mit dem Zip-LW am A4000:

Ich habe einen A4000 und daran hängt ein externes Zip-LW.
Auch in meinem PC habe ich ein Zip-LW.
Zum Archivieren der A4000-Daten muß die Zip-Diskette vom A4000 aus formatiert werden.
Am PC kann eine solche Zip-Disk bedingt durch das Yamaha-Format allerdings nicht gelesen, bzw. beschrieben werden.
Eine am PC formatierte Zip-Disk kann jedoch vom A4000 über die Funktion Disk-Import gelesen werden.
Auch kann man sie mit der Funktion Disk-Export beschreiben.
Nur:
Es können nur Daten im WAV- bzw. AIFF-Format gelesen bzw. geschrieben werden.
Beim A4000 lassen sich so die eigentlichen Samples, bzw. Sample-Banks ins WAV- oder AIFF-Format konvertieren
Umgekehrt können damit WAV-oder AIFF-Dateien vom PC in den A4000 geladen werden.
Genau dafür setze ich meine Zip-Laufwerke auch ein.
Wenn ein komplettes Setup, also alle A4000-Daten,z.B. als Backup gesichert werden sollen, dann muß am A4000 die Backup-Funktion angewählt werden.
Damit kann man mit einem externen (Yamaha) CD-Brenner die Daten auf eine CD-Rom brennen.
Diese kann dann am PC als Image-Datei archiviert werden.

Tja, leider hat man bei Yamaha beim Erscheinen der A-Serie nicht zuende gedacht.
Hätte man ein MS-DOS-kompatibles Format gewählt, hätte sich so mancher User viel leichter getan.
 

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