Irgendwo da verortet seh ichs auch, auch wenn die yamaha'sche Linienlogik aus den Nullern irgendwie so ein bisschen ins Kraut läuft..
Die Buchstaben sind hier wohl bissl eindeutiger, nach alter Yamaha-Logik müßte "CK" für "Combo Keyboard" stehen, sowie früher CS für Combo Synthesizer stand.
Nochmal im Vergleich zum MX: Der könnte theoretisch auch auf Batterien laufen, denn innen ist alles in 3V Lowpower-Technik ausgelegt, wobei ich nicht nach den OpAmps (also die analogen Ausgangsverstärker) geschaut hab, die sind ja oft das Ausschlaggebende - was bei Roland allersdings auch dazu führt, daß zumindest deren batteriebetriebene Synths wie Juno DS wie Blech klingen (die MC-101 hat dieses Problem allerdings nicht).
Handbuch gibts auch bereits, incl einer reinen Textversion? Interessant.
https://de.yamaha.com/de/products/music_production/stagekeyboards/ck/downloads.html
Am Schluß ist die komplette DataList incl MIDI Implementation incl. Sysex drin (so geht das Roland!). Da kann man also Livesets und Zones editieren, aber die Tones selbst nicht, außer vielleicht über Soundmondo, aber ich erinnere mich, daß Soundmondo ein reines Dump/Austauschformat ist.
Interessant auch, was die Zonen alles können, also zB Program Changes an angeschlossene Geräte senden. Sehr praktisch.
Zudem lassen sich nahezu alle Parameter über CCs und RPN/NRPN steuern.
Hab jetzt mal bissl Handbuch gelesen.
1. der USB Device Port braucht Treiber, also nix mit Classcompliant. Meh.
2. der USB Hostport kann offenbar entweder nur USB Speichermedien oder iOS Audio, keine USB MIDI Geräte. Nochmal meh. Das könnte Yamaha wirklich mal freischalten, ist ja reine Firmwaresache.
(der übrigens verdammt gut klingt aus dieser Kiste)
