YES, Pink Floyd, Camel, Gentle Giant etc

und rate mal was ich noch mach :D
 
du könntest auch endlich zugeben, dass deine Aussage einfach nicht stimmt ;) :D
 
Wie sieht's aus mit U.K. ? Die haben leider nur zwei Alben gemacht.
Beide klasse, wobei mir das erste doch besser gefällt.

BTW. Ich habe (auch früher schon) nie verstanden, dass viele leute
King Crimson mit Van der Graaf vergleichen. Das ist für mich wie der Vergleich zwischen Genesis und Pink Floyd, zwei völlig verschiedene paar Schuhe.
King Crimson haben mir auch immer besser gefallen als Van der Graaf. :)
 
Das Beste Album von Pink Floyd ist für mich "The Final Cut".
Die heutigen Pink Floyd sagen mir gar nicht mehr zu, da Ihnen das "Herz und Diktator" nämlich Roger Waters fehlt.

Die Deutschrocker Jane hat auch noch niemand erwähnt. Hier vor allem die Live Scheibe "at home". Allerdings fehlt auf der CD ein Song, welcher noch auf Vinyl drauf ist. Gigantisches Konzert!
 
Nanuck schrieb:
Wie sieht's aus mit U.K. ? Die haben leider nur zwei
BTW. Ich habe (auch früher schon) nie verstanden, dass viele leute
King Crimson mit Van der Graaf vergleichen. Das ist für mich wie der Vergleich zwischen Genesis und Pink Floyd, zwei völlig verschiedene paar Schuhe.
King Crimson haben mir auch immer besser gefallen als Van der Graaf. :)

Wenn ich versuche Van der Graaf mit irgendeiner anderen mir bekannten Band zu vergleichen fällt mir wirklich erst mal King Crimson ein, einfach weil bei beiden Bands, meiner Meinung nach, eine ähnlich dunkle und abgedrehte Stimmung herrscht und beide meistens auch recht jazzig sind.
 
hajkr schrieb:
Wenn ich versuche Van der Graaf mit irgendeiner anderen mir bekannten Band zu vergleichen fällt mir wirklich erst mal King Crimson ein, einfach weil bei beiden Bands, meiner Meinung nach, eine ähnlich dunkle und abgedrehte Stimmung herrscht und beide meistens auch recht jazzig sind.
Stimmt schon, gewisse Ähnlichkeiten sind sicher vorhanden.
Aber Van der Graaf konnten mich nie so fesseln / beeindrucken wie King Crimson. Ich fand K.C. doch abwechslungsreicher, vielleicht auch ausgereifter? Und der Gesang hat mir wesentlich besser gefallen. Aber ab dem Album "Disciplin" waren sie auch nicht mehr so mein Ding. Der alte "Charme" war verflogen, dass was K.C. für mich ausgemacht hat. Ich kenne aber auch nicht mehr alles was danach kam. Vielleicht sollte ich mich da noch mal reinhören. Kann ja sein, dass es mir heute besser gefällt. :)
 
Myrrh schrieb:
Was meinst du damit? Meinst du, dass die Sachen der 70er unvergleichbar besser sind als die anderen Alben von Pink Floyd? Wenn ja, dann stimme ich zu!

nein! ich miene damit nur, dass sie stilistisch in eine völlig andere richtung gehen! wer was besser findet ist anischtssache!

--------------


Myrrh schrieb:
Hrm, ich finde nicht, dass Animals unterschaetzt wird, Atom Heart Mother wird ja viel haeufiger uebersehen. Mein Gott, das Album ist ja so herrlich!

dem letzten teil stimme ich zu! AHM hab ich selber vergessen zu erwähnen! göttlich! genauso wie ummagumma .. läuft zufällig grade hier ; )

aber ich denke trotzdem, dass animals sehr unterschätzt wird .. meine meinung .. ich finde das album super!!!!! sheep und dogs *lechz*
 
Hi Leute!

Bei Pink Floyd sollte man auch "Meddle" nicht vergessen (One of these days..., Echoes). Für ein Album, das schon 34 Jahre alt ist. Wirklich beachtlich.

Man kann natürlich auch sagen, daß "The Wall" das beste Album ist. Es entstand ja quasi aus dem Kopf eines einzigen Mannes. Sollte man nicht vergessen. Das ganze Konzept an sich ist sehr gut. Und die Bühnenshow für damalige Verhältnisse.
 
Ich bin neu hier und bei einem Forum über Progressive Rock hatte ich eigentlich vermutet, sei YES eine Selbstverständlichkeit :screwy:


Für mich war YES die Einstiegsdroge in diesen faszinierenden Bereich der Rockmusik und ich gestehe, ich bin nach wie vor ein Fan ihrer Musik und auch ihrer Ableger. So rund um YES habe ich etwa 300 CDs inklusive Bootlegs und aller möglichen Ableger rund um YES. Live sind sie ohnehin einfach nur genial. Man moege mich steinigen, aber Progressive muss nicht immer nur so kompliziert sein, wie bei Robert Fripp und Konsorten. Ich mag auch einige Mainstream-Bands im Progressive Bereich und YES sind für mich die Könige :great:
 
nightowl666 schrieb:
So rund um YES habe ich etwa 300 CDs inklusive Bootlegs und aller möglichen Ableger rund um YES.
300 CDs?!? :eek:

So groß ist meine gesamte Musiksammlung noch nicht einmal.....

Man moege mich steinigen, aber Progressive muss nicht immer nur so kompliziert sein, wie bei Robert Fripp und Konsorten.
Aber gerade Yes frickeln doch recht gerne, oder?

Ich hab nur Relayer, und das leider auf einer ziemlich mitgenommenen LP und hab's erst einmal gehört, wie ich zugeben muss. Hat mich nicht so wahnsinnig beeindruckt, wobei natürlich ein Hördurchgang für eine Prog-Platte nicht der Weisheit letzter Schluss ist....
 
mir gefallen besonders die frühen Alben von Yes bis und mit Close To The Edge.

Mit allem was danach kam kann ich nicht wirklich etwas anfangen, wobei vorallem Relayer die wohl nervtötenste Platte ist die ich kenne.


nightowl666 schrieb:
Ich bin neu hier und bei einem Forum über Progressive Rock hatte ich eigentlich vermutet, sei YES eine Selbstverständlichkeit :screwy:

ich verstehe ehrlich gesagt nicht wirklich, was du uns mit diesem Post sagen willst.
 
HevyDevy schrieb:
mir gefallen besonders die frühen Alben von Yes bis und mit Close To The Edge.

Mit allem was danach kam kann ich nicht wirklich etwas anfangen, wobei vorallem Relayer die wohl nervtötenste Platte ist die ich kenne.
Dann bin ich ja beruhigt, dass ich da nicht komplett alleine dastehe...

Da gefallen mir z.B. Genesis schon um einiges besser, wobei ich da bislang auch nur Foxtrot habe.
 
Wie ich sehe, scheint YES gar kein Allgemeingut hier zu sein. Im Gegensatz zu Robert Fripp ist die Musik von YES schon sehr eingängig. Bei der sehr bewegten Geschichte von YES sind die Platten schon sehr unterschiedlich geraten. Allerdings sind die neuen Sachen (Magnification, The Ladder) wieder echte YES-Scheiben geworden. Vor allem Live kommen die Lieder einfach nur gut rüber. Ich würde das die Symphonic-Tour Doppel-Live-CD (offizielles Bootleg der Frankfurt-Session) empfehlen. Zwischenzeitlich gab es mal den ein oder anderen kleinen Hänger. Ich gebe zu, die Relayer ist kein Spitzenstück von YES geworden.

Zu meiner CD-Sammlung: Ich bin ein Musikjunkie und habe meine Sammlung auf derzeit etwa 3200 CDs gebracht, wobei ein Ende nicht in Sicht ist. Ich kann auch ganz schlecht aus einem CD-Laden rausgehen, ohne mindestens eine CD gekauft zu haben. Ist halt meine Droge, weiss nicht, ob sie die Lebenserwartung senkt, aber ich hoffe eher das Gegenteil ist der Fall. :great:
 
nightowl666 schrieb:
Wie ich sehe, scheint YES gar kein Allgemeingut hier zu sein.
Nicht Allgemeingut, aber ein paar Enthusiasten gibt es hier schon.

nightowl666 schrieb:
Im Gegensatz zu Robert Fripp ist die Musik von YES schon sehr eingängig.
Das schon, aber dafür an einigen Stellen (speziell in der Phase mit Trevor Rabin) doch leider auch ein wenig belanglos.

nightowl666 schrieb:
Bei der sehr bewegten Geschichte von YES sind die Platten schon sehr unterschiedlich geraten.
Yep, s.o.

nightowl666 schrieb:
Allerdings sind die neuen Sachen (Magnification, The Ladder) wieder echte YES-Scheiben geworden.
Keine Platte, auf der nicht enweder Tony Kaye oder Rick Wakeman spielt, ist eine echt Yes-Platte (sehr subjektive Meinung meinerseits). Allerdings ist die eine, auf der beide spielen(Union), leider auch keine richtige Yes-Platte.

nightowl666 schrieb:
Ich gebe zu, die Relayer ist kein Spitzenstück von YES geworden.
Gefällt mir auch nicht besonders, obwohl Patrick Moraz die einzig legitime Tastenalternative ist (da Vangelis ja nicht fliegt).

nightowl666 schrieb:
Zu meiner CD-Sammlung: Ich bin ein Musikjunkie und habe meine Sammlung auf derzeit etwa 3200 CDs gebracht, wobei ein Ende nicht in Sicht ist. Ich kann auch ganz schlecht aus einem CD-Laden rausgehen, ohne mindestens eine CD gekauft zu haben. Ist halt meine Droge...
Kann ich nachvollziehen, obwohl ich es i.M. nur auf ca. 1800 Stück bringe.
 
strohhut121166 schrieb:
Wie sieht es mit den deutschen Art-Rockern Eloy aus? Was haltet ihr von denen?
Nicht maulen (ist ja schon ein wenig her ...) - zusätzlich zu "Dawn": "Power And The Passion" muss genannt werden: Tolles Konzeptalbum, 2000 digitally remastered. Habe ich jetzt vorliegen. "Floating" und "Inside" würde ich mir auf CD (so existent) nicht zusätzlich auf Vinyl zulegen. Mit "Ocean" (ebenfalls Konzeptalbum) wurden Eloy für meinen Geschmack irgendwie "zu kalt".
 
Auf The Ladder und Magnification ist Rick Wakeman wieder an den Tasten, was ich auch sehr positiv finde :)

Allerdings mag ich auch die Sachen mit Trevor Rabin sehr. Talk gehört zu meinen absoluten Favoriten und als Gitarrist schlaegt er auch schon mal härtere Töne an, als Steve Howe, der natürlich auf seine Art unschlagbar genial ist. Trotzdem hat Rabin YES sicher gute Dienste erwiesen und ich bedaure, dass auf den Konzerten heute keine Stuecke mehr aus der Zeit gespielt werden (Ausnahme: Owner of a lonely heart). Ich weiss, das viele Rabin ablehnen, als banal. Aber Rabin hat beispielsweise als einer der ersten Musiker überhaupt ein ganzes Album auf dem Computer bearbeitet (eben: Talk). YES hat zweifelsohne von ihm profitiert, auch wenn Big z.B. eher banal geraten ist. Aber Talk ist wirklich gut :great:
 
Nanuck schrieb:
Nö, da gibt's noch andere. Für mich mit eins der Besten Alben ist
"The Power And The Glory"

Und Gentle Giant ist kein psychedelicrock sondern Art-Rock.
Und "Octopus", "Friends", "Giant for a Day" ? Die Giant hat zu ihrer Zeit wie viele andere gute Bands (Roxy Music, Velvet Underground, Van der Graaf) kaum einer ge-kannt, es gibt ein Live- Doppelalbum von einer Welttournee, das ist allerbeste Musik (ist mir leider irgendwann In A Glass House verloren gegangen).
YES-? ist nicht Pseike Delick, denn das waren ursprünglich die allerersten elektro-nischen Klangeffekte, Wahwah, Stimmenmodulator etc. mit denen Eric Burdon, die Small Faces (was für eine Band!), Brian Jones( leider zu früh gestorben) und Iron Butterfly erfolgreich herumexperimentiert haben.
Und Art- Rock?
Die allerallerersten waren Procul Harum
(Welcome in the world of rockmusic. Mr. J.S. Bach)
und plötzlich war klar, daß große Musik große Musik ist und bleibt, egal, wer sie wann und wo und wie realisiert.
 
nightowl666 schrieb:
Auf The Ladder und Magnification ist Rick Wakeman wieder an den Tasten, was ich auch sehr positiv finde :)
Nicht wirklich:
The Ladder_Igor Koroshev
Magnification-kein Keyboarder, sondern Orchester

nightowl666 schrieb:
Allerdings mag ich auch die Sachen mit Trevor Rabin sehr.
Durchaus, aber in meinen Augen ist das nicht Yes-Musik. Da ist das Anderson, Bruford, Wakeman, Howe-Projekt eher Yes gewesen, es stand nur nicht drauf. ;)

nightowl666 schrieb:
Trotzdem hat Rabin YES sicher gute Dienste erwiesen ...
YES hat zweifelsohne von ihm profitiert...
Das sehe ich auch so. Ohne ihn hätte es Yes wahrscheinlich nicht durch die kreative Flaute, in der sie gesteckt haben, geschafft. Nur so haben sie dann irgendwann doch die Reunion geschafft. Man ist ihm also als Yes-Fan zu Dank verpflichtet. :great:
(Die Platten mit ihm finde ich trotzdem weitgehend eher belanglos. :twisted: )
 
Jepp, ich gestehe zu meiner Schande, dass ich mich bei Magnification und The Ladder mit Wakeman vertan habe. Er ist erst nach Magnification wieder zu YES gekommen. Asche auf mein Haupt. :(

Das ABWH Projekt war natürlich YES. Ich finde auch, Chris Squire vermisst man am wenigsten in der Besetzung.
 

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