deadnotes?

N
n00b
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
18.05.07
Registriert
26.04.07
Beiträge
3
Kekse
0
ich hab seit kurzem nen bass und kann jetz auch scho n bisschen spieln, aba mir sind des öfteren deadnotes begegnet und ich hab keine ahnung was des is, oda wie man die spielt^^
könnt ihr mir da ma weiterhelfen?
 
Eigenschaft
 
naja. du drückst die saite nicht auf den bund sondern legst den finger nur drauf. du dämpst sie also ab. und dann schlägst du sie an. das gibt dann ein kurzes "plöpp"
 
hört sich gar net mal so schwer an^^
danke
 
hm. jo. musst nur gucken an manchen stellen der saite ertönt trotzdem ein längerer ton. das ist zb genau über dem 12.bund der fall. kann man verhindern indem man mehrere finger nebeneinander auflegt
 
hm. jo. musst nur gucken an manchen stellen der saite ertönt trotzdem ein längerer ton. das ist zb genau über dem 12.bund der fall. kann man verhindern indem man mehrere finger nebeneinander auflegt
...oder eben ne stelle nimmt, wo es kein flagolet hat.
 
hört sich gar net mal so schwer an^^
danke

ne dead note an sich zu spielen is wirklich nicht besonders schwer, aber in kombination mit "richtigen" noten, wird das dann natürlich schon tricky. z.B. bei "Give it away" von RHCP machen sie extrem viel aus, sind aber vorallem für anfänger ne gute konzentrationsübung, wie ich finde....
 
...oder eben ne stelle nimmt, wo es kein flagolet hat.


finde aber besser, sich gleich anzugewöhnen, mehr als einen Finger zum Abdämpfen zu benutzen... irgendwie finde ich da auch den sound besser, bei nur einem finger schwingen immer irgendwo noch obertöne mit, auch wenns kein flagolett ist...
 
Zum üben guck dir mal Killing in the name on von Rage against the Machine an.
Ist nicht schwer aber ist doch ganz nett
 
finde aber besser, sich gleich anzugewöhnen, mehr als einen Finger zum Abdämpfen zu benutzen... irgendwie finde ich da auch den sound besser, bei nur einem finger schwingen immer irgendwo noch obertöne mit, auch wenns kein flagolett ist...

eine tote note hört sich auch gut an, wenn sie nicht 'ganz' tot ist (und noch ein bischen lebt) also der ton noch ganz schwach zu erkenne ist ... er muß dann natürlich der tonleiter entsprechen ...

mehr finger nehmen ... geht außerdem sehr auf kosten der geschwindigkeit ... (und des fingersatzes)

ich würd mir gleich angewöhnen, sie nur mit einem finger zu dämpfen ...

übrigens: super übungslicks zu dead notes gibt es auch von jaco pastorius ... die grooven genial ...
 
Sozusagen eune undead-note :)

das mit den Obertönen ist echt so ne Sache beim Abdämpfen an nur einer Stelle. Ich dämpfe zusätzlich noch mit dem kleinen Finger der Anschlaghand ab. Gleichzeitig mit den Fingern der Greifhand gedämpft und es gibt keine Flageolets.

Ich finde, richtiges Abdämpfen ist wichtiger als mancher denkt. Wie sagt Bootsie Collins? "Funk is what you don't play", also immer sauber abdämpfen und auch mal ne Lücke lassen. Es sei denn man spielt bei Oasis, dann braucht man sowas nicht. Aber das ist imho auch unfunky und trifft damit nicht meinen Geschmack.

Gruß,

Goodyear
 
eine tote note hört sich auch gut an, wenn sie nicht 'ganz' tot ist (und noch ein bischen lebt) also der ton noch ganz schwach zu erkenne ist ... er muß dann natürlich der tonleiter entsprechen ...

siehe Victor Wooten. Der macht das echt gut! :) :great:
 
ne dead note an sich zu spielen is wirklich nicht besonders schwer, aber in kombination mit "richtigen" noten, wird das dann natürlich schon tricky. z.B. bei "Give it away" von RHCP machen sie extrem viel aus, sind aber vorallem für anfänger ne gute konzentrationsübung, wie ich finde....

Ja aber genau das macht den Reiz von solchen Basslines aus auch wenn es für Anfänger etwas schwer ist. Aber da lohnt sich das Üben wenn man den Song dann später spielen kann
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben