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Stefan Jenniches - "Ich habe den Song im November 2021 geschrieben zu einer Zeit, in der ich mich von meiner Freundin getrennt hatte und am Daten war. In der Zeit war mein emotionaler Zustand alles andere als ausgeglichen. Gleichzeitig hatte ich ein kleines Gitarrenriff, welches Intro und Strophe wurde. Das für mich genau das Gefühl bzw. die Gefühle eingefangen hatte." Und so handelt der Text vom Loslassen und den Zweifel darüber sich wieder einzulassen. One day you'll be mine - One day I'll be fine.
Rammstein steht in unserer Wahrnehmung wie keine andere Band für weltweiten Erfolg, ohne ihre Texte in Englisch zu singen. Und vielleicht ist unsere Wahrnehmung dadurch ja etwas verschoben, aber so richtig viele "Weltakts" wollen uns im Vergleich nicht einfallen. Wo sind also die Abräumer, die in ihrer Landessprache singen, aber weltweit Erfolg haben. Alleine der Spanisch sprechende Raum würde ja genug "Kundschaft" bieten. Wen haben wir also übersehen?
Ein Rhodes Mark II ist ein bauliches Monument seiner Zeit. Mechanische Ansteuerung trifft elektronische Verarbeitung, trifft typischen Verstärkerbau zur Klangausgabe. Die Restauration erfordert also ein ziemlich breit gestreutes Wissen und viel Geschick. Immerhin sind die Baugruppen - ähnlich wie bei KFZ Oldtimern - noch eindeutig zu erkennen und es gibt keine in DSP's versteckten Abhängigkeiten. Wer also mal wissen will wie ein Rhodes funktioniert, ist in dem toll dokumentierten Bericht von "FantomXR" genau richtig.
Bei den letzten Anpassungen der Forenstruktur, sind uns einige Threads aufgefallen, die sich ausserhalb des Sichtbereiches versteckt haben. Einer davon ist diese sehr interessante Abhandlung zur Arbeitsweise von Kompressoren. Besonders die Art wie sie "einsetzen", um keine harten Übergänge zu schaffen, sind in den Begriffen Knee, Attack, Release und Kennlinie versteckt.
Der Umstieg auf MIII Knopfakkordeon ist das Ziel für 2022. Wer macht mit, denn so ganz einfach ist der Transfer von "linearer" in die "vordergründig chaotische" Anordnung der Töne nicht. Die Finger müssen sowohl neue Wege lernen, als auch neue Griffbilder die einen Akkord ergeben. Es wird einem beim Umstieg also ein wenig die Basis entzogen und Automatismen funktionieren nicht mehr wie gewohnt. Wer also macht mit bei der Lerngruppe MIII Knopfakkordeon?
Mal eine "Evergreen-Frage" aus der anderen Richtung gestellt: "Warum werden noch A-Gitarren ohne Cutaway gebaut, da der Zugang zu den höheren Bünden ohne Cutaway schwieriger ist?" Sicher auch eine Frage der Optik und des persönlichen Spieles. Und "no money earned above the 7th fret" ist ja für viele Akustik-Gitarristen durchaus ein gängiges Motto. Aber auch im Bereich Klang wirkt ein Cutaway, sofern nicht über ein passendes Tuning des Bracing kompensierend gegengesteuert wird.
Musik in 0 und 1 war vor 40 Jahren eine Revolution. Und vor dem Hintergrund, dass das Medium CD bereits 40 Jahre durchgehalten hat ein genialer "erster Schuss". Was war eure erste CD und was verbindet ihr damit? War es Neugierde, die euch angetrieben hat oder schlicht das Gefühl, dabei sein zu müssen. Oder hattet ihr keine Lust mehr, ne Vinyl zu behandeln wie ein rohes Ei? Und weil man "digital" viel besser springen kann, wie haben sich eure Hörgewohnheiten verändert?
Eine Lötstation bedienen können - eine ruhige Hand haben - der Aufbauanleitung von IKEA diszipliniert folgen können - werden als Eingangsvoraussetzungen genannt. Immerhin geht es hier "nur" darum einen Bausatz fertigzustellen und nicht darum einen Schaltkreis zu entwickeln. Mit 188 Fotos sind die Schritte des recht umfangreichen Zeppelin Design Labs Bausatzes dokumentiert. Ob man jedoch gleich in der Liga einsteigen muss? Es gibt sicherlich leichtere Projekte.
7 Jahre hat man sich Zeit gelassen, um das neue Lewitt LCT1040 zu entwickeln. Davon war man mit dem Prototypen fast 1 Jahr auf Tour, um sich von führenden Grammy Awards Producern und Recording Spezialisten die Leviten lesen zu lassen. Neben 4 Sound Varianten im Röhrenbetrieb, gibt es einen kristallklaren FET Schaltkreis, der sich nicht nur mischen lässt, sondern auch immer als einzelne Spur aufgenommen werden kann. Bei der Fernbedienung lässt sich der obere Teil abnehmen und vom Monitorraum z.B. zum Mikrofon im Aufnahmeraum mitnehmen. Mit 3500 EUR sicher nicht für jeden, dafür aber für fast alles!
Nach einigen Jahren der Abstinenz wieder einsteigen und sich mit Geige beschäftigen. Die Geige aus der Schulzeit ist zwar noch vorhanden, aber erfüllt nicht die Klangeigenschaften. Ausserdem hat sich jan auch der Geigenbau weiter entwickelt und so stehen Feinstimmer auf der Einkaufsliste die bis auf 2000 EUR anwachsen darf. Ein Überblick.
Ein undankbarer Job? Viele Abhängigkeiten und den Druck der Live Situation. Um Gourmet Sound zu produzieren, braucht es erst mal gute Quellen. Liegt da bei der Band schon was im "Argen", so degeneriert das Mischpult zur Kläranlage. Es geht also nur im Miteinander und mit passenden Absprachen. Zeit für einen Soundcheck mit voller Band kann da sicher Frust verhindern. Den nötigen Pegelaufschlag für ein volles Haus, sollte man ruhig mit einkalkulieren.
Die Playbacks liegen auf dem Telefon, Computer oder iPad und diese Geräte trennen sich zunehmend von "analogen" und "kabelgebundenen" Schnittstellen. Wie schiebt man also seine Playbacks zur PA? Wie macht man sich unabhängig von der vorhanden Ausstattung einer Location? Wir befinden uns am Anfang des Thread - Lösungen der Mitglieder sind also noch willkommen!
Eine bestimmte Saite klingt auf einem Bass komisch. Auch ein Ersatz mit einer anderen baugleichen Saite bringt keine Abhilfe. Im gleichen Atemzug passt der Typ auf einem anderen Bass hervorragend. Wo kann man den Hebel ansetzen, um das Geheimnis zu lüften? Und hat der benutzte Dingwall NG3 vielleicht eine Besonderheit, die das unterstützt?

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