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Die Uhr tickt - wenn den Traum erfüllen, dann jetzt! Auf der anderen Seite ist ein Kontrabass kein "Mitnahmeprodukt", welches einem beim Stöbern bei Big-T mal so eben zuläuft. Der Transport ist ein Desaster und klanglich liegt "Kokopelli" mit seiner Bass Ukulele - die er in der Band einsetzt - bereits im Zielgebiet. Es gäbe also genug rationale Gründe den Kontrabass zu meiden - ABER - es gibt auch kaum ein Instrument, welches bereits durch seine Präsenz auf der Bühne so viele Emotionen verströmt. Ein "Upright" - und der Tanz mit ihm - ist einfach sexy!
Endlich, im neuen Haus ist Krach erlaubt. Also weg mit der rudimentären Mischpult und Kopfhörer Lösung und hin zum Hightech-Proberaum. Aber da "viel nicht unbedingt viel hilft", muss ein Plan her. Wer bekommt einen eigenen Verstärker und was läuft über die PA? Diese Entscheidung sollte wohl auch zuerst fallen, denn dann lassen sich die "Lärmschutzmaßnahmen und die "Raumakustik" viel besser justieren. P.S. Next Level "Silent" wäre dank E-Drums auch möglich, wenn man Bass und Gitarrenverstärker mit DI Out nehmen würde. Zurück zum Kopfhörer?
Man wird sich beim Versuch einen Text zu singen nicht immer im Kontext der (Jam-)Band wohlfühlen. Ähnlich wie die Instrumentalisten Tonlagen haben die ihnen einfacher von der Hand gehen, so ist ja auch der eigene Stimmumfang vorgegeben. Es gilt also die Schnittmenge zu finden. Während man sich mit der Band noch die Zeit nehmen kann, um sich "anzupassen", so ist das Live durchaus nochmal eine andere Gewichtsklasse. Es muss passen, ohne es vorher gehört zu haben - der wichtigste Sensor ist also aussen vor.
Back to Work (äh Spiel). Die Urlaubszeit hat uns etwas zurück geworfen, aber jetzt sind alle nötigen Gespräche geführt und alle Preise bestätigt. An dieser Stelle vielen, vielen Dank an alle Partner, die sich in den Spielrunden beteiligt haben! Aber natürlich auch an die User, die die Spiele mit Leben erfüllt haben. Ich hoffe alle haben im allgemeinen Geburtstagsthread fleißig gelesen und unsere Videoserie verfolgt. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und freuen uns auf die nächsten 20 Jahre mit tollen Berichten, Reviews und Diskussionen rund ums Thema Musik.
Es ist schwierig passende Dokumentationen und Anleitungen zu finden. Im Thread wurde aber trotzdem einiges "ausgegraben" und Quellen für Bauteile benannt. Der Einstieg ist vielversprechend und wir sind gespannt, wo es "SimonCzech" im Freiflug hintreibt. Die Kürbisse sind aber zumindest schon mal im Heizungskeller und Ofen zum Trocknen bereit gelegt. Erstaunlich was die indischen Sitar Erbauer mit wenigen Werkzeugen und viel Zeit und Geschick hinbekommen. Reduziert um die "Kunst am Bau" könnte es aber klappen, auch wenn die Mensur noch Fragezeichen aufwirft. Viel Erfolg!
Das MIII ist für die Bassläufe - also Melodie im Bass Register - am Akkordeon zuständig. Die dort beheimatete Hand spielt im MII hauptsächlich Akkorde und daher ist die Orientierung des Spieler auf dieser Seite oftmals schlechter. Improvisieren ist letztendlich die Puzzlestücke die das Gehirn zu einer Melodie "baut", mechanisch auf die Tastatur zu bekommen. Nur wie kann man das üben? Und wie "frei" ist "frei"? Hier gibt es einige Anregungen.
A Nordic Tale - The Lights - ist der Startpunkt zum Sammelthread für "Experimentelle Gitarrenmusik". Bei den entstandenen Flächen und Melodien ist es nicht verwunderlich, dass die Protagonisten auch Stammgast im Effekte Subforum des Musiker-Boards sind. Gesucht sind Songs, die durch kreative Sounds getragen werden. Ob jetzt die Songidee mit anschließender Soundsuche oder der Sound mit anschließender kreativer Verwertung Startsignal waren, ist unerheblich? Think Outside the Box!
Dem Keyboarder gesteht man zu, nach einem Dutzend unterschiedlicher Instrumenten zu klingen. Beim Gitarristen gibt es weniger Toleranz, wenn er - wie hier Steve Morse - nach Orgel klingen mag. Dabei kann die entstehende "Fläche" durchaus den Song und das Solo des zweiten Gitarristen tragen, sofern sie nur recht spärlich eingesetzt wird und nicht in den Vordergrund tritt. Nicht nur Electro Harmonix hat dafür die passenden Pedale am Start. Im Sinne des Selbstverständnisses des Spielers und der Band bleibt die Frage, ob es "ehrliche Musik" oder "Amtsanmaßung" ist, seine Gitarrenstimme zu verstellen?
Übersprechen durch die akustischen Geräusche des Saitenanschlags. Welche Möglichkeiten besitze ich zuhause, um meine Aufnahmen frei zu halten von den beim Spielen entstehenden akustischen Geräuschen. Leider ist der Anschlag, wenn auch nicht laut, so doch durchdringend genug um sich mit auf die Aufnahme zu schleichen. Wir selbst nehmen es meistens nicht so wahr, denn im Raum verschmilzt es ja mit dem Sound aus dem Verstärker und auf dessen Sound liegt unsere Aufmerksamkeit. Hier sind bereits einige Tipps aufgezählt. Was ist eure Strategie?
Hast du mal 5 EUR? Ja, tatsächlich das Preisschild der Harley Benton Basssaiten die "exoslime" hier im Test hat. Er liebt den Sound von frischen Saiten und diesen Glanz verlieren selbst Markenprodukte doch recht schnell. Sind die HB's daher für "Schnellwechsler" eine Option? Der Sound gefällt ihm zumindest, die Haptik ist etwas rauer und steifer, aber kein K.O. Kriterium. Erste Veränderungen stellten sich nach 3 Wochen ein. Der "Clank" ist etwas gewichen und der Sound etwas runder. Für ihn ist es daher langsam an der Zeit den nächsten Saitenwechsel durchzuführen.
Einer in der Band hat immer den "schwarzen Peter" und muss sich neben seinem eigenen Spiel auch noch um den Sound und das PA Equipment kümmern. Wäre es da nicht ein Luxus sich die Dienstleistung eines Tontechnikers einzukaufen und endlich mal so richtig "fett" zu klingen und sich auf sein Spiel konzentrieren zu können. Ja, aus eigener Erfahrung definitiv ein wünschenswertes Szenario! Aber welches Preisschild hängt an diesem Luxus. "Sharkai" hat nachgefragt. Externe Dienstleistung ist da für eine Hobbyband fast ausser Reichweite, sinnvoller ist es wohl, wenn der Techniker Teil der Band ist und mit wächst - auch wenn man dies dann mit "mehr Zeit" bezahlt, um den Sound zu perfektionieren. Vielleicht wäre "Hobby Band Coaching" ja eine...
Immer auf der Suche nach der Verbesserung. Tom Anderson hatte mal die Frage nach Verbesserungspotential der Strat beantwortet mit der Gegenfrage: "How much time do you have and can I make a list". Ganz unrecht hat er nicht und so suchen wir seit 60 Jahren nach der Nachkommastelle in der Konstruktion, die uns noch einen Schritt nach vorne bringt. Glendale versucht es mit einer extra stabilen Neckplate, um die Verbindung - und damit die Kraftübertragung - zwischen Hals und Korpus weiter zu verbessern. Tom Anderson ist den Weg über eine deutlich andere Form der Halstasche gegangen, Reverend nutzt 6 Schrauben ... und damit sind lange nicht alle Versuche und Wege benannt.
Bereits 2012 hat "Stollenfiddler" für die Streicher im Musiker-Board eine Sammelstelle für Fundstücke aus dem Netz eröffnet. Und da ist einiges an toller Musik zu finden. Unerwartetes, modernes, klassisches - die volle Bandbreite. Genau der richtige Einstieg ins Wochenende. Mal ein paar Stunden treiben lassen und dann auch ein eignes Highlight im Thread hinterlassen.

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