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Stage Piano Light? "Frrranky" hat beide Aspiranten im Laden angespielt und sich ein Bild gemacht. Hier berichtet er von seinen Erfahrungen mit den beiden Produkten aus der < 300 EUR Klasse. Wo wurde "geschummelt" - oder durchs Marketing optimistisch beschrieben? Welcher Philosophie folgt die Bedienung und machen Schalter und Knöpfe einen soliden Eindruck. Bei den Sounds haben beide ihre Stärken und Schwächen, allerdings reden wir eher von Hausmannskost. Trotzdem kann das funktionieren und im Bandkontext sinnvoll eingesetzt werden. Geringes Gewicht und überschaubaren Kosten laden zumindest zum Test ein.
Gesucht sind Empfehlungen zu 2 Fragestellungen. Nehme ich ein Set von einem Hersteller oder bringt mich der Mikrofon-Mix weiter. Welche Produkte gibt es in der Mittelklasse. Natürlich Fragen, deren Antworten auch durch die persönlichen Präferenzen und Erfahrungen bestimmt werden. Mit Sicherheit aber ein Thema, in das es sich lohnt sich "einzulesen". Fast automatisch wird dabei nicht nur der Studioaspekt berücksichtigt, denn auch Live sollte das Set natürlich klingen. Und dann bleibt da noch die Frage, welche Mikrofontechnik zum Einsatz kommen soll. Vielleicht auch gleich der Doppelschlag aus dynamischer Kapsel im Duett mit Kondensatorkapsel - Lewitt DTP640 REX.
Sicher auch eine Frage des Genre. Während im Blues gepflegtes Face Melting reichen kann, so darf es im Punk Rock durchaus etwas mehr sein. Letztendlich wirkt es aber nur, wenn es authentisch ist. Wenn man dem Gitarristen nicht abnimmt, welche Emotionen er grade verspürt und auslebt, dann kann man auch einen Kopfstand machen und es wird niemanden mitnehmen. Mitschwingt die Frage, ob Show oder perfektes Spiel primär anzustreben ist? Und da kann man durchaus geteilter Meinung sein. P.S. Heute Abend ist der erste Gig seit Beginn Corona - ich werde wohl eher versuchen mein Instrument in den Griff zu kriegen und nicht an der Band vorbei zu spielen. Alles sooooo neu hier ...
Eigentlich ja eine genial einfache Erfindung, wenn man sie nicht ab und zu beim Saitenwechsel lockern müsste. Oft ist ein kleiner Hebel notwendig um zumindest seitlich ein wenig dran zu rütteln, bevor sie dann rauskommen, als wäre nie etwas gewesen. Dabei besteht die Frage wo man ansetzt. Wie im Bild zu erkennen, sitzt dieser Pin schon ziemlich - zu? - tief. Ne ganze Menge Lösungen sind im Thread erwähnt. Aber Pin ist nicht gleich Pin und daher lohnt es sich vielleicht auch, mal mit anderen Materialien zu experimentieren. Alles was die Schwingung der Saite besser in die Decke überträgt, wird dem Klang der Gitarre helfen.
Macht es einen Unterschied ob der Kessel mit 8 oder 10 Schrauben zusammengebaut ist? Theoretisch ja, denn die Felle ließen sich mit 10 Punkten genauer stimmen - ABER - es sind durchaus noch andere Faktoren relevant. Sind es 10 Schrauben aber mit schlechter Verarbeitung von Kessel und Spannreifen, so ist nix gewonnen. Da die anvisierte Tama Metal Works als solides Arbeitstier gilt, gibt es da seitens der Community keine Bedenken, aber trotzdem noch einige Tipps, wie man die Qualität einer Snare einschätzen kann. Zum Schluss allerdings theoretische Betrachtungen, denn das Ohr hat die endgültige Entscheidung zu fällen.
Selbst für User, die sich schon eine Weile kennen eine ganz schön harte Nuss. Wer spielt welches Soundfile im Ratespiel? Interessant auch für Nichtteilnehmer ist die Beratung zu den Stücken. Anhand des Basses das verwendete Akkordeon identifizieren, anhand der freien Melodie und der Phrasierung auf den Spieler schließen. Oder wurde das Instrument gar mit zarter Damenhand bespielt. Fragen über Fragen werden geklärt und man tastet (oder "chnöpf'lieht") sich vor.
In Verkaufsanzeigen ist Vintage ein Begriff, um Begehrlichkeiten zu wecken. Aber basiert dies vielleicht nur auf den Erwartungshaltungen, die wir für uns abgespeichert haben - und die wir vielleicht zu unrecht von den guten Les Pauls und alten Stratocastern als Holy Grail ableiten? Eigentlich sollte es nicht so sein und Vintage ersetzt auch nicht die genaue Betrachtung, ob eine Gitarre wirklich klingt und vernünftig zu bespielen ist. Zumindest wenn es mehr als pure Wertanlage sein soll. Vintage, alt, antik und Schrott - eine Annäherung.
InEars waren bereits auf der NAMM 2019 + 2020 eine Produktgruppe, die immer mehr ins Spotlight gerückt wurde. Kein Wunder also, das im Musiker-Board der Trend aufgegriffen wird und es viele Fragen dazu gibt. Und zum Glück gibt es genug User, die bereits seit Jahren auf InEars schwören und viel Erfahrung mitbringen. Eine Frage die in diesem Zusammenhang immer wieder auftaucht: "Wird unser Spiel steril, wenn wir dem Click hinterher hecheln und uns alle in unserer eigenen Welt befinden?"
Eine Band mit akustischen Instrumenten mit nur einem Mikrofon abnehmen? Muss ja irgendwie gehen, denn genau so wurde es um 1940 auch gemacht und die Aufnahmen sind durchaus hörbar. Aber was ist zu beachten und welche Fallstricke gibt es? Natürlich muss die Band auch ohne Verstärkung harmonisch klingen. Die Band bestimmt durch ihr Verhalten den Mix. Die typischerweise über ein Mischpult herbei geführten Anpassungen der Lautstärke einzelner Instrumente muss bereits beim Spielen unter anderem durch die Positionierung zum Mikrofon erfolgen.
Wer kennt ihn nicht? Peter55 ist wahrscheinlich der aktivste User im MB. Alleine seine Beitragszahl spricht Bände, besonders wenn man die im OT nicht gezählten im Gedanken dazu nimmt. Aber auch seine Inhalte verwöhnen uns mit tollen Perspektiven. Hier im Thread geht es um 40 Jahre Musik in Bildern, die eine tolle Stimmung vermitteln. Wobei, eigentlich wären die 50 Jahre jetzt auch schon voll. Hey, wir wollen ein Update!
Focal betreibt in der Shape Serie klassischen Boxenbau und verwendet zudem interessante Materialien. Hier ein Composite aus Flachs und Glasfaser. Das Flachs wird unmittelbar in der Nähe der Fabrik in Frankreich angebaut. Flachs ist zudem leicht und "streckt" sich sehr wenig und besitzt trotzdem eine gute Dämpfung. Naturprodukt trifft also klassischen Aufbau - so ganz ohne die heute üblichen digitalen Signalprozessoren. Und wie klingt das dann? Eine der Fragen die im Review beantwortet werden.
In Leo Fenders Baukastenprinzip der E-Gitarre besteht die Möglichkeit, das Instrument nach Lust und Laune zu verändern. Anpassungen der Saitenlage, PickUp Höhe, Intonation und Co. sind meist nur ein paar Umdrehungen mit dem Schraubendreher entfernt. Dagegen präsentiert sich die A-Gitarre wie "aus einem Guss". Die Teile sind oftmals verklebt statt geschraubt und besitzen keine mechanische Feinjustierung. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass man eine A-Gitarre nicht auch auf seine Präferenzen anpassen kann, denn oftmals liefert der Hersteller eine Einstellung die "auf der sicheren Seite" liegt.
Welche Voraussetzungen braucht man eigentlich für ein Musikstudium? "janole28" spielt mehrere Instrumente und besitzt ein breit aufgestelltes Wissen zur Musiktheorie, welches er sich autodidaktisch angeeignet hat. Ist das genug? Im Hauptfach braucht es fundiertes Wissen zum Instrument und ein zur Aufnahmeprüfung passendes Repertoire. Die Musterbögen für die Theorie- und Gehörbildungsprüfung sind meistens auf der Homepage abrufbar und können für eine Selbsteinschätzung verwendet werden. Was geht also?

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