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Weniger ist mehr - oder - Hubraum kann man durch nichts ersetzen, ausser durch mehr Hubraum. Wie hat sich der Markt verändert? Wie haben sich die Musiker verändert? Wie hat sich der Workflow verändert? Sicher kann man heute Sounds aus dem technischen Gesichtspunkt besser schichten und damit komplexere Sounds mit wenigen Tasten abrufen. Im Sinne Dienstleistung sicher eine tolle Sache, aber fördert es nicht auch den Overkill? Früher, mit (mindestens) einem Oszillator pro Stimme, musste man sich sehr genau überlegen, wo und was man im Song unterbringt. Stoffsammlung!
Klassisches Verschleißteil mit Hang zum "Defekt im falschen Moment". Zudem ist es "wenig ordnungsliebend und immer verknoddelt". Und dafür soll man auch noch Geld ausgeben? Seufz - was bleibt einem übrig, aber bitte nicht zu viel! Hier eine Betrachtung aus der Sicht des Bassisten. Was funktioniert, was klingt, was hält und was ist bezahlbar? Weitere Tipps willkommen! Und ja, man könnte sich dem Thema per Funkstrecke entziehen. Allerdings tauscht man nur den "Feind" - Kabel vs. Akku.
Nicht immer muss es die hohe Kunst der Overhead und Raummikrofone bei der Abnahme eines Flügels sein, die dann umständlich am FOH per EQ und Mix getrimmt werden. Manchmal reicht es auch den Klang "grob" einzufangen, da er im Mix sowieso überlagert wird. Mit welcher Strategie geht man ans Werk und wo platziert man ein Körperschallmikrofon? Auch reichlich Alternativen, sowie Vorschläge zu Positionierung, werden besprochen. Und wenn es mal ganz "Default" sein soll, dann gibt es auch für das Universalgenie Shure SM57 eine sinnvolle Positionierung.
Ein Single Coil ist kein Humbucker. Was aber, wenn man den Hum trotzdem loswerden möchte? Fender hat dazu bereits mehrere Inkarnationen des Noiseless Single Coil entwickelt. Nicht immer waren diese unumstritten, denn ein wenig Single Coil Flair geht durchaus verloren. Hier ein Versuch sich den Kaufoptionen in der 1 Kilo EUR Klasse anzunähern, denn es gibt die PickUps nicht in jeder Stratocaster als Option. Als weiterführende Lektüre bitte auch das in Beitrag #56 verlinkte Review beachten.
Der klassische Aufbau eines Popsongs wäre ein langsames Intro auf das die Strophe folgt. Dann kommt der Pre-Chorus und der Höhepunkt liegt im Refrain. Schaut man allerdings in die Charts, so löst sich diese Struktur auf. Direkt und unmittelbar auf den Punkt, den Hook, ist angesagt. Als müsste man wie bei Twitter mit wenigen Buchstaben, oder wie bei TikTok mit wenig Zeit auskommen. Also ohne Vorspiel direkt zur Sache, denn sonst klickt der Hörer in der Spotify Playlist sofort weiter auf der Suche nach dem nächsten Kick. Fluch oder Segen - die User schildern ihren Standpunkt.
Die Uhr tickt - wenn den Traum erfüllen, dann jetzt! Auf der anderen Seite ist ein Kontrabass kein "Mitnahmeprodukt", welches einem beim Stöbern bei Big-T mal so eben zuläuft. Der Transport ist ein Desaster und klanglich liegt "Kokopelli" mit seiner Bass Ukulele - die er in der Band einsetzt - bereits im Zielgebiet. Es gäbe also genug rationale Gründe den Kontrabass zu meiden - ABER - es gibt auch kaum ein Instrument, welches bereits durch seine Präsenz auf der Bühne so viele Emotionen verströmt. Ein "Upright" - und der Tanz mit ihm - ist einfach sexy!
Endlich, im neuen Haus ist Krach erlaubt. Also weg mit der rudimentären Mischpult und Kopfhörer Lösung und hin zum Hightech-Proberaum. Aber da "viel nicht unbedingt viel hilft", muss ein Plan her. Wer bekommt einen eigenen Verstärker und was läuft über die PA? Diese Entscheidung sollte wohl auch zuerst fallen, denn dann lassen sich die "Lärmschutzmaßnahmen und die "Raumakustik" viel besser justieren. P.S. Next Level "Silent" wäre dank E-Drums auch möglich, wenn man Bass und Gitarrenverstärker mit DI Out nehmen würde. Zurück zum Kopfhörer?
Man wird sich beim Versuch einen Text zu singen nicht immer im Kontext der (Jam-)Band wohlfühlen. Ähnlich wie die Instrumentalisten Tonlagen haben die ihnen einfacher von der Hand gehen, so ist ja auch der eigene Stimmumfang vorgegeben. Es gilt also die Schnittmenge zu finden. Während man sich mit der Band noch die Zeit nehmen kann, um sich "anzupassen", so ist das Live durchaus nochmal eine andere Gewichtsklasse. Es muss passen, ohne es vorher gehört zu haben - der wichtigste Sensor ist also aussen vor.
Back to Work (äh Spiel). Die Urlaubszeit hat uns etwas zurück geworfen, aber jetzt sind alle nötigen Gespräche geführt und alle Preise bestätigt. An dieser Stelle vielen, vielen Dank an alle Partner, die sich in den Spielrunden beteiligt haben! Aber natürlich auch an die User, die die Spiele mit Leben erfüllt haben. Ich hoffe alle haben im allgemeinen Geburtstagsthread fleißig gelesen und unsere Videoserie verfolgt. Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und freuen uns auf die nächsten 20 Jahre mit tollen Berichten, Reviews und Diskussionen rund ums Thema Musik.
Es ist schwierig passende Dokumentationen und Anleitungen zu finden. Im Thread wurde aber trotzdem einiges "ausgegraben" und Quellen für Bauteile benannt. Der Einstieg ist vielversprechend und wir sind gespannt, wo es "SimonCzech" im Freiflug hintreibt. Die Kürbisse sind aber zumindest schon mal im Heizungskeller und Ofen zum Trocknen bereit gelegt. Erstaunlich was die indischen Sitar Erbauer mit wenigen Werkzeugen und viel Zeit und Geschick hinbekommen. Reduziert um die "Kunst am Bau" könnte es aber klappen, auch wenn die Mensur noch Fragezeichen aufwirft. Viel Erfolg!
Das MIII ist für die Bassläufe - also Melodie im Bass Register - am Akkordeon zuständig. Die dort beheimatete Hand spielt im MII hauptsächlich Akkorde und daher ist die Orientierung des Spieler auf dieser Seite oftmals schlechter. Improvisieren ist letztendlich die Puzzlestücke die das Gehirn zu einer Melodie "baut", mechanisch auf die Tastatur zu bekommen. Nur wie kann man das üben? Und wie "frei" ist "frei"? Hier gibt es einige Anregungen.
A Nordic Tale - The Lights - ist der Startpunkt zum Sammelthread für "Experimentelle Gitarrenmusik". Bei den entstandenen Flächen und Melodien ist es nicht verwunderlich, dass die Protagonisten auch Stammgast im Effekte Subforum des Musiker-Boards sind. Gesucht sind Songs, die durch kreative Sounds getragen werden. Ob jetzt die Songidee mit anschließender Soundsuche oder der Sound mit anschließender kreativer Verwertung Startsignal waren, ist unerheblich? Think Outside the Box!
Dem Keyboarder gesteht man zu, nach einem Dutzend unterschiedlicher Instrumenten zu klingen. Beim Gitarristen gibt es weniger Toleranz, wenn er - wie hier Steve Morse - nach Orgel klingen mag. Dabei kann die entstehende "Fläche" durchaus den Song und das Solo des zweiten Gitarristen tragen, sofern sie nur recht spärlich eingesetzt wird und nicht in den Vordergrund tritt. Nicht nur Electro Harmonix hat dafür die passenden Pedale am Start. Im Sinne des Selbstverständnisses des Spielers und der Band bleibt die Frage, ob es "ehrliche Musik" oder "Amtsanmaßung" ist, seine Gitarrenstimme zu verstellen?

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