Peavey ValveKing vs. Windsor

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hallo
was ist der unterschied (sound) /sonst irgendwelche unterschiede
welcher gefällt mehr ?
danke
 
Eigenschaft
 
valveking:
100w
2kanal
für metal gedacht
hall

windsor:
120w
1kanal
für rock gedacht
kein hall

und das sind nur die offensichtlichen dinge. zudem kostet der windsor 50€ mehr.
 
un wie siehts vom klanglichen unterschied zwischen dem vk un dem windsor? also ich spiel den vk für alternative un nu rock.. für classic hard rock muss man den gain dann doch schon gewaltig zurückschrauben ums nicht völli zu übertreiben mit dem gain^^ aber es is ja n hi gain amp..also was will man erwarten.. aber is der windsor auch so auf hi gain ausgelegt?
 
un wie siehts vom klanglichen unterschied zwischen dem vk un dem windsor? also ich spiel den vk für alternative un nu rock.. für classic hard rock muss man den gain dann doch schon gewaltig zurückschrauben ums nicht völli zu übertreiben mit dem gain^^ aber es is ja n hi gain amp..also was will man erwarten.. aber is der windsor auch so auf hi gain ausgelegt?
Windsor kann dir verschiedene Soundcharakteristiken bieten. -> Daher antesten, zumal er wie oben beschrieben für Rock ausgelegt ist, was schon einiges sagt ;)
 
ja gut.. n kumpel von mir spielt auch hard rock auf nemmesa.. un wenn des mal kein hi gain amp is^^ also sagt mir des ned zuu viel;)
 
hab den Windsor angespielt im Sound n Drumland Berlin - aber wirklich nur Angespielt! Netter Einkanäler und verdammt Laut. Klassische Rocksachen wie Guns n Roses kommen über den wunderbar.

PS: Gespielt an einer VHT 4x12
 
ja gut.. n kumpel von mir spielt auch hard rock auf nemmesa.. un wenn des mal kein hi gain amp is^^ also sagt mir des ned zuu viel;)
tz erwarte mal nicht zu viel von mesa. klar der sound ist geil, aber die gain-monster sind sie nicht gerade..
 
jopa.. aber gain hat er trptzdem gewaltig für classic hard rock..
 
@post#2:
Ich besitze selbst den VK112 und würde ihn nicht als "auf Metal ausgelegt" bezeichnen... Der Amp hat ein wirklich breites Klangspektrum, hat einen warmen, runden und brillianten Cleankanal, der OD-Kanal ist teilweise zwar etwas matschig aber lässt sich auch für crunchiges und hardrockiges benutzen... Der HiGain-Kanal kann schon ordentlich abgehen und richtig eingestellt sehr druckvoll sein - auch beim 112er. Dadurch, dass der Amp einen Lowgain- und einen HiGain-Eingang besitzt, bietet sich eine noch größere Vielfalt an Sounds...
 
valveking:
100w
2kanal
für metal gedacht
hall

windsor:
120w
1kanal
für rock gedacht
kein hall

und das sind nur die offensichtlichen dinge. zudem kostet der windsor 50€ mehr.

interessant ist, dass unser erster Windsor-Head uns nicht gerade vom Hocker gehauen hat... irgendwie war es sehr mühsam, einen wirklich guten Sound einzustellen. Jetzt haben wir mal einen anderen ausgepackt und siehe da: der klingt völlig anders - richtig geil. Der Grund ist, dass Peavey offensichtlich verschiedene Röhren bei einigen Amps eingebaut hatte, was inzwischen abgestellt sein soll!

Fakt ist, so macht das schon deutlich mehr Spaß:great:
 
Habt ihr mit den Valveking ähnliche Erfahrungen gemacht? Heisst verschiedene Röhren bzw. eine Streuung im Klang?
 
tz erwarte mal nicht zu viel von mesa. klar der sound ist geil, aber die gain-monster sind sie nicht gerade..

Äh sorry, aber das ist alles ziemlicher Kappes.
Von Mesa Boogie gibt es total unterschiedliche Amps, manche haben recht viel Gain, andere weniger.
Und tschüss.
 
ist der windsor eigentlich als vollwertiger röhrenamp zu betrachten , mich beunruhigt da immer diese texture schaltung die ja nur das klangverhalten simuliert , das klingt doch nach transistor im signalweg o.ä.
 
Ja, isn vollwertiger Röhrenamp.


Klingt geil das Ding, auch für traditionellen sowie alten speed und thrashmetal gut geeignet, gain hat der genug.

Problem: den bekommt man nicht mit dem volumepoti clean, selbst im lo-input mit gain auf halb nicht, außer man nimmt singlecoils.
Generell unterscheiden sich der lo und der hi kaum.





Klanglich isser an sich scho recht geil, aber aufgrund dieses "kleinen" mankos (bei nem einkanaler halt fatal) fällt der als ersatzamp komplett flach.
 
sagen wir eher problem is das der absolut nicht flexibel im einsatz ist. denn egal was man macht man hat so gesehen einen einzigen sound nur es sei denn man arbeitet mit der boost funktion. was aber nur heissen würde "mehr gain, weniger gain" aber immernochn rockbrett. also auch nicht ganz zweckmässig. hab ihn auch mal getestet...gut klingen tut er nur leider halt wieder das manko billig vollröhre. würde peavey etwas mehr geld in den reinstecken wäre das echt sinnvoll denn dann könnte das für leute die nicht mehr als einen sound brauchen der absolute burner werden (mit sicht auf 5150 und co.)
 
Kann es sein, dass der Windsor bis auf den Headroom evt sehr stark an den Laney GH100L angelehnt ist?
 
Nö, klingt ganz anders. Der hat nen sehr eigenen touch, klingt eher wie n zahmerer 5150 (nicht so aggressiv und viel weniger gain, aber vom klangcharakter geht er halt irgendwie in die richtung).
 
ich wollt ma von martin hoffmann wissen welche Röhrenbestückung er vernünftige windsor hatte:great:
 

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