Die Schlechtesten Gitarristen haben das beste Equipment!

  • Ersteller -fuSsy-
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aber der spielt soo grottig, nimmt kein unterricht und meint, was er tut ist einfach richtig... "ich brauch keine akkorde können" - da hatter recht, für metal nicht so tragisch, aber keine pentatoniken boa.
ich kann auch kaum akkorde und keine pentatoniken und unterricht hatt ich in meinem leben auch nie. und? muss ich jetz meinen fireball verkaufen? :ugly:
 
[E]vil;2544273 schrieb:
ich kann auch kaum akkorde und keine pentatoniken und unterricht hatt ich in meinem leben auch nie. und? muss ich jetz meinen fireball verkaufen? :ugly:

ja, an mich, mir geht es ziemlich ähnlich. Also her damit!!!
 
[E]vil;2544273 schrieb:
ich kann auch kaum akkorde und keine pentatoniken und unterricht hatt ich in meinem leben auch nie. und? muss ich jetz meinen fireball verkaufen? :ugly:

Naja um Dich zu beruhigen... verkaufen wäre wohl etwas krass....:redface:

besser du verschenkst das Teil, da Du ja kaum Akkorde kannst und Pentatonik Dir eher fremd ist.
Du tust somit uns allen einen Gefallen:D, ich bin auch gerne bereit den Fireball abzuholen.
Selbstverständlich unentgeldlich, es entstehen keine weitere Kosten - sprich vom Umweltgedanken hast Du ein reines Gewissen, jemand anders freut sich darüber (ich:D) und du lern erst mal weiter......

Das kann nicht sein, dass jemand einen so guten Vertärker besitzt und es nicht drauf hat.

Dem kann abgeholfen werden!

Nix für Ungut und einen schönen Abend noch (mit dem Engl:D)

LG
MAD
 
Als ich damals angefangen habe, also mit E-Gitarre ne Konzertgitarre hatte ich schon 3-4 vergewaltigt, da kaufte ich mir auf anraten meines Dealers vor Ort eine nagelneue und wunderschöne Fender US Strat.

Damals waren mir vor allem 2 Sachen wichtig, sie musste rot sein und aussehen wie eine Fender.

Der Dealer sagte, nimm die, mit spielst du auch noch in 50 Jahren und bist damit zufrieden.

Gut, ich hab sie jetzt erst 12 Jahre, aber ich bin immer noch zufrieden mit diesem geilen Teil. Mein Verstärker aber war großer Scheiß, hörte sich richtig nach Transistor an, hatte einen ekligen Sound, also wirklich kein Spaß. Aber gut ich hab mich nicht mehr in den Gitarrenladen vor Ort getraut, weil immer wenn ich dort ankam, haben gitarristen dermaßen fett gespielt, dass ich mich mit ein paar Saiten und Plecs wieder verabschiedet habe und zuhause fleißig weiter geprobt habe.
So ca 3 Jahre später habe ich dann in einer Band angefangen, der kleine Mistverstärker ging da total unter und ich musste wieder in den Laden vor Ort und ich hab mich intensiv beraten lassen.
Hinaus ging ich mit einem auch nicht gerade ganz günstigen Fender Princeton Chorus. Aber auch diese Beratung durch meinen Dealer war wirklich super, gut heute würde ich vermutlich einen Fender Röhrenamp bevorzugen, aber preislich waren mir ja immernoch Grenzen gesetzt.

Der Vorteil an gutem Equipment ist, dass man eine Ausrede weniger hat, dass man zum Teil Fehler wesentlich massiver hört und dass man meiner Meinung viel besser seinen eigenen Ton entwickeln kann.

Ich würde also jedem empfehlen gutes Equipment zu kaufen, natürlich muss das relativ zu seinem Einkommen zu verstehen sein, aber wer sich eine 100€ Klampfe und einen 30€ Verstärker kauft, der verliert sicher schneller die Lust am Spiel.
 
Als ich damals angefangen habe, also mit E-Gitarre ne Konzertgitarre hatte ich schon 3-4 vergewaltigt, da kaufte ich mir auf anraten meines Dealers vor Ort eine nagelneue und wunderschöne Fender US Strat.

Damals waren mir vor allem 2 Sachen wichtig, sie musste rot sein und aussehen wie eine Fender.

Der Dealer sagte, nimm die, mit spielst du auch noch in 50 Jahren und bist damit zufrieden.

Gut, ich hab sie jetzt erst 12 Jahre, aber ich bin immer noch zufrieden mit diesem geilen Teil. Mein Verstärker aber war großer Scheiß, hörte sich richtig nach Transistor an, hatte einen ekligen Sound, also wirklich kein Spaß. Aber gut ich hab mich nicht mehr in den Gitarrenladen vor Ort getraut, weil immer wenn ich dort ankam, haben gitarristen dermaßen fett gespielt, dass ich mich mit ein paar Saiten und Plecs wieder verabschiedet habe und zuhause fleißig weiter geprobt habe.
So ca 3 Jahre später habe ich dann in einer Band angefangen, der kleine Mistverstärker ging da total unter und ich musste wieder in den Laden vor Ort und ich hab mich intensiv beraten lassen.
Hinaus ging ich mit einem auch nicht gerade ganz günstigen Fender Princeton Chorus. Aber auch diese Beratung durch meinen Dealer war wirklich super, gut heute würde ich vermutlich einen Fender Röhrenamp bevorzugen, aber preislich waren mir ja immernoch Grenzen gesetzt.

Der Vorteil an gutem Equipment ist, dass man eine Ausrede weniger hat, dass man zum Teil Fehler wesentlich massiver hört und dass man meiner Meinung viel besser seinen eigenen Ton entwickeln kann.

Ich würde also jedem empfehlen gutes Equipment zu kaufen, natürlich muss das relativ zu seinem Einkommen zu verstehen sein, aber wer sich eine 100€ Klampfe und einen 30€ Verstärker kauft, der verliert sicher schneller die Lust am Spiel.

Genau das stimmt eben nicht, weil...
https://www.musiker-board.de/vb/e-g...-stratocaster-foto-thread-50-pics-inside.html,



...auch ne Billiggitarre kann rocken und vor allem riesigen Spass machen! :great:

Iss doch wurscht was es denn ist, hauptsache funzt:)

PS: Die beste soundquali hab ich immer noch zu Hause, bei meinem Zeugs sowieso;)


edit:
...wichtig ist doch nur, dass es letztendlich Spass macht, und wer Freude und Spass an der Musik hat wird den Weg sicher finden...
Weniger reden, sondern machen.... und üben:great:
 
Rein volkswirtschaftlich betrachtet ist dies sicherlich ineffizient. Aber das kann mir eigentlich egal sein. Übt lieber Gitarre, anstatt darüber nachzudenken ;)
 
@ schlagzeuger

:eek:

Hui, ok, gut, mh was soll ich sagen, damals hörte sich Equipment für den Preis nicht so an. :mad:

Ok lassen wir das mit den Preisansätzen einfach weg und sagen wir:

Wenn sich die Gitarre nicht gescheit bespielen lässt und der Amp kacke klingt, dann vergeht einem der Spaß am spielen schneller :rolleyes:
 
@ schlagzeuger

:eek:

Hui, ok, gut, mh was soll ich sagen, damals hörte sich Equipment für den Preis nicht so an. :mad:

Ok lassen wir das mit den Preisansätzen einfach weg und sagen wir:

Wenn sich die Gitarre nicht gescheit bespielen lässt und der Amp kacke klingt, dann vergeht einem der Spaß am spielen schneller :rolleyes:

... das sind alles Billiggitarren.... und das Zoom PS02
Da habe ich schon viel Prügel einstecken müssen, weils hiess... "aber das ist ja mit nem Modeler gemacht..."

...mag sein, aber ein Modeler und eine Scheissgitarre macht noch lange keinen guten Sound:D

...der Mann oder die Dame dahinter sind maßgeblich beteiligt, wichtig ist das mans draufhat, und das lässt sich leider nicht durch Geld erkaufen.
Gott sei Dank!


...um es auf den Punkt zu bringen: mit Kruscht würde ich mich nie rumärgern, alles andere was funktioniert und gut klingt ist OK, der Preis spielt dabei keine Rolle.... es muss einfach passen!


ääähhh - abgesehen davon bin ich nicht reich und hab auch nicht zu viel Geld... für diejenigen die es nicht wissen - meinen JCM900 und die Box v. Marshall dazu hab ich von meinem Bruder geschenkt bekommen. Danke dafür!!! Mein Lieber:great:

Andere bekommen sogar Steinway & Sons Klaviere geschenkt... wie hier zu lesen ist...
Hammer
 
... das sind alles Billiggitarren.... und das Zoom PS02
Da habe ich schon vielPrügel einstecken müssen, weils hiess... "aber das ist ja mit nem Modeler gemacht..."

...mag sein, aber ein Modeler und eine Scheissgitarre macht noch lange keinen guten Sound:D

und genau darum geht es ja eigentlich, wenn es sich gut spielen lässt und guten Sound hat, dann hat man im Regelfall auch Spaß am ganzen.
Ob das Zeug dann teuer ist oder nicht ist ja eigentlich recht unwichtig, bzw völlig egal.


Edit: Wobei es halt einfach auch saugeil ist wenn man Equipment mit einem Wert eines mittelalten Kleinwagens an der Wand hängen hat :D
 
@ unclereaper

Schönen Dank, auf jeden Fall sind Deine Kommentare lesenswert und richtich, insoweit meine Wenigkeit das überhaupt sagen darf....

Danke und niederknie.....

In Ehrfurcht (schleimschleim), trifft es den Nagel auf den Kopf!

...es ist schön das Talent nicht durch Geld erkaufbar ist - Talent und Übung sind unbezahlbar und nicht weiterverkaufbar, wie auch nicht vererblich....

...kein Geld der Welt macht Dich zum gutem Gitarristen.

..und die Welt ist noch lamge nicht voll von guten Menschen, die gut Gitarre spielen - wie auch immer... ob Akustik, E-Gitarre, Spielarten... Ungewohntes, Neues, ...abnormales....

...Abnormales gibt es in der Musik nicht!
NUR, jede Mnege ungewohntes, da kann jeder ansetzen!

Plagiate gibt es genug, du kannst nie besser sein als das Original - deswegen werde zum ORIGINAL

..alle warten auf dich - streng dich an!!!

...und spiele Gitarre, experimentiere... dieses Instrument bietet ein ganzes Leben lang genug Überraschungen - unglaublich aber wahr!!!!!


weil
..
Stimmungen, picking, strumming.....
 
aber der spielt soo grottig, nimmt kein unterricht und meint, was er tut ist einfach richtig... "ich brauch keine akkorde können" - da hatter recht, für metal nicht so tragisch, aber keine pentatoniken boa.


der ist auch immer geschminkt und so, wenn wa weg gehen (ok ich war es auch 1 mal) - und hat gestern promo fotos für unsere baldige band gemacht (wir sind erst 2 und brauchen noch alles andere außer gitarristen :D ...) und da drückt sich wieder diese überheblichkeit aus.

Äh... du kannst kaum ertragen was für ein furchtbarer Kerl und mieser Gitarrist er ist, aber willst eine Band mit ihm gründen? Na dann viel Spaß :great:
 
Äh... du kannst kaum ertragen was für ein furchtbarer Kerl und mieser Gitarrist er ist, aber willst eine Band mit ihm gründen? Na dann viel Spaß :great:

Er ist eben ein guter Kumpel und im Umkreis wohnen keine 18 Jährigen Gitarrenspieler, die die selbe Mucke wie ich mögen und mit mir sowatt machen würden.

Man wird erst mit der Zeit gut.
Man muss eben auch gründlich üben.
Man hat mit gutem Equipment schonmal vorgesorgt.

Aber gutes Equipment heißt nicht, dass man nicht gut spielen könnte, ist ja klar.

Ich freu mich schon auf den Tag, andem ich auch gutes Zeug habe :) ne schicke ESP und HAUT MICH NICHT, nen Line6 Flextone XL :cool:

Ich bin schon auf den Sound gespannt, denn mit dem Behringer bin ich sogar schon zufrieden :rolleyes: :D
 
also ich kann den spruch 100%ig nachvollziehen^^

ich schau ja immer gerne mal auf youtube rum und seh da blutigste Anfänger(ich meine jetzt wirklich BLUTIGST!) und die spielen auf GIBSONS! (!!!) und Marshallstacks(!!!!!!!!!)..... ich meine ich will mich ja nich über meine Epiphone beschweren, aber sone Gibson SG Standard :rolleyes::rolleyes: :D:D würde mir auch durchaus gefallen :D:D:D

[lautdenk]"also! falls jemand eine über hat ich hab sie verdient!!!! :D:D[/lautdenk]

greets ;)
 
Hmmm.

Ich hab schon teures Equipment. Ich kann damit adäquat umgehen, kann ganz passabel spielen und habe mir das Zeugs mühsam vom selber verdienten Geld zusammengespart.

Mein Gehalt ist jetzt nicht der Brüller, aber ich habe ein recht konservatives Ausgabeverhalten, was Konsumgüter angeht. Ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich mache viele ausschweifenden Geldvernichtungsmethoden meiner Altersgenossen nicht mit.

Von diesem Geld wird mein Equipment finanziert. Ohne das andere Sachen zu kurz kommen müssten. Der Punkt ist eben: ich habe Zeit, auf etwas hinzusparen. Wenn sich etwas nicht bis zum Monat X realisieren lässt, dann eben erst ein, zwei Monate später.

Warum ich teures Equipment habe?

Das hat viele Gründe.
Ich bin niemand, der noch Auftritte macht und praktisch einen auf Rampensau macht. Die Zeiten sind vorbei und ich bin froh darüber. Das war nie mein Ding.

Ich kann für mich gut spielen, am Besten allerdings, wenn ich allein und ungestört bin, da ich mich schnell drausbringen lasse. Was das nun aussagt, möcht ich nicht beurteilen. Manche sagen wohl: ein guter Gitarrist spielt auch souverän, wenn Möglichkeiten zur Ablenkung geboten sind. Mir ist das egal. Ich muß mich niemandem beweisen.

Aufgrund dieses Hobbytums kann es mir also erlauben, auch Sachen zu kaufen, die vom Praxiswert nicht allroundtauglich sind und als Allzweckwaffe dienen.

Lieber ein paar One-Trick-Ponies haben, die eine Sache wirklich herausragend beherrschen, als einen Alleskönner, der alles beherrscht, aber nichts richtig gut. Zuhause macht es sich dann klanglich auch bemerkbar.

Ob ich spielerisch mein Equipment rechtfertige?

Was ist hierfür der Maßstab?

Was muß man können oder erreicht haben, um Gitarre X und Amp Y spielen zu dürfen?

Autofahren darf man ja auch mit'm gewöhnlichen Führerschein. Und da spielt es auch keine Rolle, ob man einen Lada oder einen Ferrari fährt. Das muß jeder mit sich selbst ausmachen.

Das hier ist ein Equipment-Forum, in dem es nur um die Sache geht und nicht um die Bewertung der favorisierten Musik des Users oder einen Equipmentpreis/spielerisches Können-Quotienten.

Ich persönlich sehe mich mittlerweile auch als Sound- und Technikliebhaber, der sich nebenher auch gerne mit Details/Geschichten und dem ganzen Drumherum beschäftigt.

Ich habe auch einen ausgeprägten Sammeltrieb und quatsche gerne über Equipment. Meine Intention hier im Board aktiv zu sein, geht darauf zurück, daß ich gerne über Gitarren und Amps quatsche und darüber gerne viel herausfinden will, und nicht, hier einen auf Poser zu machen und den Leuten vorzuknallen: "Schaut her, was ich toller Hecht wieder an Land gezogen habe."

Außerdem: so lange das Zeugs genutzt wird und man sich daran erfreut, hat es eine Daseinsberechtigung. Zu teuer wird Equipment erst, wenn es ungenutzt und unbeachtet rumsteht.

Ich habe früher schon mit meinen damaligen Bandmitglieder ständig über Equipment geredet und bin ihnen damit auf den Senkel gegangen, da gab es noch keine Foren. Jetzt hat man halt eine Möglichkeit, mit Gleichgesinnten zu quatschen. Und es macht Spaß und gehört mittlerweile genauso dazu, wie ins Gitarrenzimmer zu gehen, und eine Runde zu spielen. Oder einfach nur reinzugehen und sich an den Sachen zu erfreuen. Oder ein Buch oder eine Zeitung darüber zu lesen.

Darum geht es doch dabei, daß man für etwas eine Leidenschaft entwickelt. Und sei es an teurem oder viel Equipment. Das tut doch keinem weh.

Nennt es verschroben, nennt es verrückt, ist doch egal...
Es muß keiner den Mist lesen, den ich schreibe. Es wird keiner von meiner Musik belästigt, die ich spiele.

Die Eingangsfrage kann ich für mich nur so beantworten:
Ich fühle mich damit nicht angesprochen. Leute, die mich kennen, beziehen das sicher auch nicht auf mich. Ich kenne Leute, die aus qualitativ weniger guten Sachen mehr rausholen. Aber auch die Gegenseite.

Was ich aber in jedem Fall zugebe:
die Qualitäts-und Preiskurve meines Equipments ist in den letzten 12-14 Jahren definitiv schneller angestiegen, wie die eigene Leistungskurve. :p:D

Was ich schrecklich finde, ist Neid. Und der fängt schon da an, wenn jemand lamentiert:

"Boah, der spielt ja sowas von scheiße, hat aber eine PRS und einen Mesa Boogie."

Spätestens da hört der Kritiker schon auf, musikorientiert zu denken, da sich ja einigermaßen rumgesprochen haben sollte, daß niemand deswegen auf der Bühne angenommen wird, bloß weil er einen Mesa spielt.

Ich würde also raten: Bewertet draußen die Musiker danach, wie sie spielen, hier im Board danach, was sie inhaltlich über das Equipment schreiben. Das eine läßt nicht automatisch Rückschlüsse auf das andere zu.
 
H Und es macht Spaß und gehört mittlerweile genauso dazu, wie ins Gitarrenzimmer zu gehen, und eine Runde zu spielen.

er hat ein "Gitarrenzimmer"....... oller poser....


na mal im ernst! sehr schöner beitrag, mit einer sehr angenehmen sichtweise!
 
Und manche Leute behaupten, ich hätte zu viele Gitarren.

Hier die Les Pauls und das Zimmer von meinem New Yorker Kumpel Todd Louis

http://www.historiclespauls.com/index.php?action=allbyowner&collector=Todd+Louis

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