Bass für erste Punk-/Emoband -800 €

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hallo board! :)
verfolge jetzt seit n paar wochen so´n bisschen das geschehen hier und hab mich jetzt trotz sufu entschlossen meinen eigene thread aufzumachen da ja nun doch jeder musiker ein individuum is und seine eigenen ansprüche hat ;)
also ich spiele seit gut 5 monaten bass und habe mit 3 kumpels vor ein paar tagen unsere erste band gegründet
wollten uns auf keine musik festlegen aber letztendlich wirds wohl hauptsächlich auf punk und emocore hinauslaufen
da mein jetziger bass (Squier Affinity) dafür nich ausreicht soll halt ein neuer her; preis so 0-800 €
mein spiel besteht zu ca. 70 % aus plektrum und ich steh total auf so nen leicht dreckigen, knurrigen und auch metallischen basston
hab mir bis jezz mal diese hier ausgesucht, gefallen mir einfach ;)

https://www.thomann.de/de/fender_mike_dirnt_precision_bass_vw.htm
https://www.thomann.de/de/fender_highway_one_pbass_rw_3tsb.htm
https://www.thomann.de/de/fender_jaguar_bass_rd.htm

antesten is leider nich da ich relativ weit weg vonner großstadt und erst recht weit weg von thomann oder musicstore wohne..

freue und bedanke mich schon für eure hilfe :great:

stephan
 
Eigenschaft
 
Ich muss gestehen, dass ich dir keinen so wirklich empfehlen kann, ich spiel selber den Jaguar, der ist halt verdammt Flexibel und kann auch dieses Punk-mäßig-metallische...Zumindest mit richtigen Saiten. Schonmal eine Empfehlung von mir
Zum Mike Dirnt:
Klasse Bass ohne Frage, der drückt und bollert dir die Hose weg :D
Und metallisch aknn der auch, aber halt nicht sehr viel anderes, außerdem hat der einen Baseballschläger-Hals, ist also nur bei persönlicher Vorliebe für dicke Hälse zu empfehlen.
Zum Highway One:
Schöner Bass ohne frage, das Modell das ich mal kurz gespielt hab war Top verarbeitet, klang auch in Ordnung, ich würd ihn ein wenig als Mittelding zwischen den beiden einstufen..
Andere Empfehlungen:
https://www.thomann.de/de/fender_mark_hoppus_bass_rw_bk.htm Auch ein Punk Bass, aber noch weniger flexibel...
https://www.thomann.de/de/fender_highway_one_jbass_rw_tw.htm Jazzbass, ist je nach klanglicher Vorstellung sehr wohl für Punk geeignet

So gibt noch mehr geeignete Bässe,aber in der Preisklasse bis 800€ ist man eigentl. schon zum anspielen verpflichtet, da es einfach zu viele Bässe gibt, die einem gefallen könnten.
 
hm da muss ich aber widersprechen.
für emo/punk ist doch die kombination aus preci, plek und ampeg wie gemacht (ich mag im übrigen alle 3 nicht :D) aber ich denke der highway 1 wäre schon eine gute wahl, je nach geschmack für bespielbarkeit.
 
danke erstmal :great:
also beim Hoppus hatte ich mir schon etwas sorgen wegen der unflexibilität gemacht weil man ja grade bei emo "etwas" weniger druck braucht als beim punk
grade deswegen is mir eig der jaguar ins auge gafalln (natürlich auch wegen dem design)
bekommt man mit dem bei seinen J-PU´s und dem Jazz-Hals eigentlich trotzdem nen schönen Preci-Sound hin?
wegen dem antesten nochmal: natürlich werd ich demnächst irgendwann mal versuchen in ein großen laden zu fahren nur bei mir gehts halt nich dass ich alle 7 tage mal hinfahre und immer schön teste was ich mal eben will
das is für mich ne große sache, deswegen wollt ich vllt vorher ne art liste ham

freue mich natürlich über alle weiteren antworten ;)

stephan
 
da du erst 5 monate spielst solltest du dir aber ( falls du es nicht schon weißt) bewusst machen, dass ein großteil dieses typischen sounds vom amp und nicht allein vom bass kommt.

welchen amp hast du im moment? weil falls es nur so ein 30 watt übungsding ist solltest du dir evtl überlegen anstatt 800 locken nur 500 für nen anständigen bass auszugeben, da gibts sicher genug, und die restlichen 300 schonmal als rücklage für den amp zurecht zu legen, bzw eher für das sparen auf einen amp :D

achja und es gibt auch noch andere musikläden ausser thomann und musicstore ;) anspielen MUSS sein, da komme was wolle.

hoffe ich konnte wenigstens ein bisschen helfen xD

gruß Magnus

edit: yo der kommentar zum anspielen hat sich dann erübrigt ^^
 
hihi, stimmt, das hätte ich vllt schreiben sollen
also die 800 € beziehen sich wirklich ausschließlich auf den bass, das geld für nen amp hab ich schon zusammen
werd mir den hier holen
https://www.thomann.de/de/ampeg_ba115_bass_combo.htm

schätze für nen übungsraum dürfte das schon reichen oder?

stephan

EDIT: ne andere band hab ich mir mal in unserem zukünftigen raum angehört und der bassist hatte 120 watt
hat locker gereicht
 
hm da muss ich aber widersprechen.
für emo/punk ist doch die kombination aus preci, plek und ampeg wie gemacht (ich mag im übrigen alle 3 nicht :D) aber ich denke der highway 1 wäre schon eine gute wahl, je nach geschmack für bespielbarkeit.

nur das sich nen richtig guten ampeg keiner leisten kann^^ also wenn du ne röhre willst^^
spaß beiseite
für punk is z.b. n warwick amp auch sehr zu empfehlen. der kann das metallische auch, mit der richtigen einstellung.
 
mein spiel besteht zu ca. 70 % aus plektrum und ich steh total auf so nen leicht dreckigen, knurrigen und auch metallischen basston

Dabei fällt mir eigentlich sofort ein Preci ein. Allerdings wird hier im Board auch der Ibanez ATK als Gar-nicht-so-Geheimtipp gehandelt was einen knurrigen und agressiven Klang angeht.

Gruß, Mo
 
also beim Hoppus hatte ich mir schon etwas sorgen wegen der unflexibilität gemacht weil man ja grade bei emo "etwas" weniger druck braucht als beim punk
grade deswegen is mir eig der jaguar ins auge gafalln (natürlich auch wegen dem design)
bekommt man mit dem bei seinen J-PU´s und dem Jazz-Hals eigentlich trotzdem nen schönen Preci-Sound hin?

wäre euch dankbar wenn darauf vllt nochmal jemand eingehen könnte ;)
(dass der amp auch zum sound beiträgt weiß ich ja :p)

stephan
 
naja ich dne die 100 watt vom ampeg können reichen, müssen aber nicht. das ding hat nur nen 15er, nen 3 band eq und 100 watt... und kostet trotzdem 400 locken.. tjaja man merkt dass es ampeg ist ^^ aber insgesamt wird das teil relativ unflexibel sein, passt denke ich schon ziemlich gut zu deinem sound aber nur weil ampeg drauf steht das teil auch kaufen? naja ich weiß nicht. aber gut in dem thread gehts nicht um amps ^^ aber wenns letztendlich doch "nur" ein bass für 650 öcken wird kannste die ja beim amp dabei tun und dir was schickeres holen, evtl ja auch von ampeg ;)

gruß Magnus
 
Also ich würd mich auch mal ausgiebig mit den Jazz Bässen auseinander setzen. Die sind imho flexibler, ham das metallische auf jeden Fall und können über den entsprechenden Amp (wo Ampeg ja schon nicht schlecht ist) auch dick kommen.
Ich spiel nen Marcus Miller Sig. in ner Emo/Punk/Metal Band und da passt er schon ganz gut hin. Kann allerdings auch fast alles andere. Liegt aber etwas über deinem Budget, weshlab ich dir mal den Geddy Lee oder nen Highway1 ans Herz legen würde.
Spezielle Sachen wie Esche- oder Erlekorpus, aktiv oder passiv sollteste am besten beim antesten klärn.

Gruß!
 
und ich würde an deiner stelle auch mal andere bässe als fender ausprobieren!

grade wenn es deine erste band ist und du erst seit 5 monaten spielst, würde ich noch flexibel bleiben wollen, da sich an deinen soundvorstellungen noch einiges ändern kan (wird)!
schon mal über nen G&L L-2000 nachedacht? oder nen Ibanez BTB?

und dann fällt mir noch das ein auf jeden fall flexibler als der ampeg und auch bedingt bühnentauglich!

im prinzip müsstest du mal in nen musikladen fahren und antesten! du sagst zwar dasss das nicht geht aber ich würde es mir an deiner stelle irgendwie möglich machen, denn nichts ist besser als antesten und ich denke bei deiner preisklasse kommt man dau auch nicht ohne antesten durch!! vielleicht sagt dir ja nen ganz anderer bass zu als dir die technischen daten angeben??
 
bekommt man mit dem bei seinen J-PU´s und dem Jazz-Hals eigentlich trotzdem nen schönen Preci-Sound hin?

Zu der Frage direkt kann ich nichts beitragen, aber deine Soundanforderungen bringen mich auf die Idee, dass du dir vllt mal einen P-Bass Special angucken solltest. *KLICK*

Hätte nen Preci PU für den Preci - Sound, nen Jazzi PU um nicht ganz so rotzig zu machen und den schlankeren Jazzi Hals.

Liegt zwar deutlich unter deiner Obergrenze, aber vllt mal n Blick wert. Außerdem hättest du dann noch fast 600 für amtliche Verstärkung übrig;)
 
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, wie man nach 5 Monaten Bassspielen zu dem Ergebnis kommen kann, dass ein Squier Affinity nicht für Emo/Punk ausreicht. Aber ich bin auch ein langsamer Mensch...

Gruesse, Pablo
 
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, wie man nach 5 Monaten Bassspielen zu dem Ergebnis kommen kann, dass ein Squier Affinity nicht für Emo/Punk ausreicht. Aber ich bin auch ein langsamer Mensch...

Gruesse, Pablo

dem kann ich nur zustimmen... squier bauen solide instrumente, die sich hinter fender bässen wirklich nicht verstecken müssen (imho zahlt man bei fender schon kräftig wegen namen und made in usa)... also der bass reicht auf alle fälle - wir reden hier schließlich von "punk" - da braucht man keine feinen nuancen von edelbässen, da braucht man nen dreckigen, druckvollen sound und den macht nunmal in dieser musikrichtung zu 90% der amp! ... ich würde mir leiber nen guten amp kaufen, da ein griff am bässe regler eines guten amps oft mehr druck bringt als ein neuer bass :)
 
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, wie man nach 5 Monaten Bassspielen zu dem Ergebnis kommen kann, dass ein Squier Affinity nicht für Emo/Punk ausreicht. Aber ich bin auch ein langsamer Mensch...

Gruesse, Pablo

:great:

Was ist so verkehrt am Squier, warum taugt er nicht für deine neue Band?
Gibt's da irgendwas, das dich besonders stört?
 
Ich würd dir n Jazz, Preci (von Squier: Vintage Mod./Fender: Std.) oder einen Ibanez ATK empfehlen. Wenns denn ein neuer sein muss.
 
spiel noch ne runde auf dem squier und investier in nen band- und bühnentauglichen amp + box. dir jetzt den superteuren bass und ne mega anlage hinzustellen ist übertrieben.
warte erstmal ab was für einen sound dein bass auf nem half- oder fullstack (gute und günstige bundles gibt es genug) macht bevor du unnötig geld raushaust.
 
Saubere Verarbeitung, ausgereifte Technik, klasse Sound und eine fast übermäßige Flexibilität bietet der G+L Tribute-Serie. Diese gibt´s bei Produktiv als 4- und als 5-Saiter. Zwar erschließt sich mir auch nicht, aus welchen Gründen der Squier ausgedient hat, so ist dieser Bass vielleicht das Richtige, da er mit 2 Humbuckern (original USA-Importe) in jeglich erdenklicher Form ab und zuschaltbar, extrem flexibel einsetzbar ist. Ich spiele das Teil jetzt seit 2 Wochen und bin schlichtweg begeistert. Dafür hab ich erstmal meinen Warwick in die Ecke gestellt, was auch was heißen will.

Link: http://www.musik-produktiv.de/g-l-tribute-l-2000-premium-blueburst-mn.aspx
 

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