Suche neuen Amp mit fettem Metalsound bis 500 €

  • Ersteller Assist91
  • Erstellt am
Hm ok.. Ich weiss jetzt nicht, ich hab darauf Linkin Park gespielt, hat mich ziemlich überzeugt ;-)
 
Dann isses doch super!
Wobei ich bei der Beschreibung "Amp mit fettem Metalsound" diesen Amp mit Sicherheit nicht genannt hätte...
 
Hat der Fender wirklich nicht genug Gain, um gerade noch so als "Metalamp" durchzugehen? Der hat doch "More Drive"?!
 
Also mich überrascht das jetzt auch, deville als Metallamp^^ und ne Cobra für blues oder was :D
 
och, ein twin reverb wird an einer 4x12er und was entsprechendem davor auch zum wahren metalmonster. möchte man kaum glauben, aber das schiebt unglaublich... :evil:

gruß
 
Oder hab ich irgendein Effektpedal übersehen? :confused: Glaube zwar nicht..
 
P
  • Gelöscht von klaatu
  • Grund: keine Verkaufsangebote im Fachforum
Ja ich bin ziemlich sicher, dass ich nirgends drauf getreten bin... ^^
 
Hmm...also den Fender, selbst als HotRod, finde ich jetzt nicht sooo super geeignet für Metal - aber wenn´s passt, dann mach´ es halt! Qualitäts-mäßig sehe ich da keine Probleme.
 
ich glaube hier liegt die Definition von Metalsound als Verständnisproblem zu Grunde.
Aber mir fällt grade ein mal gelesen zu haben, dass einer der Gitarristen von Silverstein auch nen Hot Rod spielen. Live hab ich die allerdings noch nicht gehört und Studio ist ja nochmal was ganz anderes. Aber wie schon erwähnt, wenn der Sound gefällt, warum nicht.
 
Ich kenne den fender Amp nicht , allerdings werd hier immer direkt davon ausgegangen wenn ein metalsound schreibt das der jenige metalcore meint, es gibt aber Gott sein dank auch andere metalSounds .

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Ich kenne den fender Amp nicht , allerdings werd hier immer direkt davon ausgegangen wenn ein ermetalsound schreibt das der jenige metalcore meint, es gibt aber Gott sein dank auch andere metalSounds .
 
Mit Metalsound habe ich stark verzerrt gemeint... Mit ist halt wichtig, dass der Sound auch verzerrt richtig fett ist und nicht scheppert oder unangenehm wird..

Aber ich werde ihn sicher 1. noch einmal testen und 2. nach einer Occasion Ausschau halten, falls es dann wirklich ein Deville werden soll...
 
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da gehen viele Amps...
die Jet Citys zbs sind einfach nur zu kalt gebiast (ebenso wie Peavey 6505, usw) und die dadurch auftretende Crossoverdistortion gehört halt zum SOund für die meisten
(kreischig und manchmal unangenehm fies, aber tight und sägig wie hölle) wer das nciht mag biast den Amp einfach auf über 50-70% und man hat monströse, dicke und fette ZErre,
also mehr knurren als sägen ;) (ich persönlich mag ja die Mischung aus beidem...)

gruß Robi
 
Also waren die Amps für mich wohl einfach ein bisschen falsch eingestellt...
 
Die Hersteller biasen die Amps oft mit absicht sehr kalt, einerseits weil dann die Röhren ziemlich sicher die Garantiezeit überstehen, andererseits weils heute zum guten "Tone" gehört...
Und das Gesäge hat ja auch Vorteile, zbs werden die Bässe enorm tighter (trotzdem verwenden manche noch nen tubescreamer ums noch "klinischer" hinzubekommen) andererseits
setzt man sich mit dem Sound wunderbar im Bandsound durch, denn eine zweite Gitarre und die ganzen Becken, Snare, usw sind schon "harte Gegner"...
Die Bässe cuttet man halt deshalb, weil in der Band der Bass für die tiefen frequenzen zuständig ist (ja ok die Drums auch), würden da die Gitarren mit enormen
Schub in den Bässen daher kommen, dann gäbe das am ende nur "matschebrei". Der "fette" Sound den du also von manchen Bands so magst ist das zusammenspiel von
Gitarren, Bass, Drums, usw...

Wenn man alleine spielt, dann "imitiert" man natürlich gerne mal den Bandsound, sprich man will alleine fett klingen und dort, also zuhause, ist das auch völlig ok.

nimm halt nen guten Amp, tauschon von mir aus die Röhren aus gegen welche die mehr ballet machen und stell bias heißer ein und schon hast du n dickes Brett :)

(Biasen deshalb, weil die Röhren in der Endstufe auf den amp eingemessen werden müssen, da die Fertigungsbedingt nie identisch ist. Man kann nun etwas kälter biasen, dann halten die röhren länger und der amp klingt "steriler" und sägiger,
man kann aber auch heißer biasen, dann halten die röhren, zumindest im Bandalltag nicht so lange, aber klingt fetter, dynamischer und hat einfach mehr Eier...)


gruß
 
Vielen Dank Klartext! Das würde ja heissen, dass ich von Bugera über Jet City bis Peavey irgendwas bestellen kann und ihn dann so einstellen, dass er mir passt!? Wofür geh ich dann testen?^^
 
naja, so verallgemienern kann man das nicht, denn bei manchen amps kann man gar net ohne umbau den Ruhestrom einstellen und dazu kommt
das die Amps schon unterschiedlich klingen, das Voicing ist anders und auch die Zerrstruktur, usw...
Du kannst übers Röhren wechseln und Biasen nicht aus nem Bugera nen Pittbull machen, aber du hast noch mal ordentlich Einfluss auf den Sound,
nicht zuletzt natprlich auch durch die verwendete Box !

lass dich da auch nciht vom "identischen" Speakern blenden, teste mal ne Marshall mit Celestion Vintage 30, ne Orange und ne Mesa mit den gleichen Speakern
und du wirst sehen, trotz identischer Speaker klingt keine wie die andere...

Du stellst dir das evtl n bissle einfach vor, das ist eine Soundkette:
du>Gitarre>Pickups>Kabel>Amp (darin noch die Röhren und die einstellungen)>Box>Speaker>raum>dein Ohr
...und da hab ich so unwichtige Sachen wie die verwendeten Potis, das Holz und die Kostruktion der Gitarre, das Plektrum, usw weggelassen...

da gibs so viel auf das man achten muss, sollte, zbs nimm DEINE Gitarre zum testen mit, oder besser spiel den Amp dort wo du ihn später auch spielen willst


gruß Robi
 
Na gut, dass das Thema "Amp" komplexer ist als ich dachte, hab ich unterdessen gemerkt ^^
 
Dieser Thread scheint viele Leser langsam wahnsinnig zu machen.....
 
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