Gitarren, Amps, Effekte, Kabel, Plektren, Saiten, Pick-ups... der Mashup Userthread

  • Ersteller Amnesic Aphasia
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Schon geil, was man von Yamaha für 259,-€ geboten bekommt. :great:
Einstellung ist ab Werk echt OK, nur die G-Saite war von der Oktavreinheit minimal daneben.

Das Ding klingt gut und lässt sich super bespielen. => Darf bleiben!
 
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Congrats! Ein schönes Red haste Dir da ausgesucht! :great:

P.S.: Yamaha habe ich bedauerlicherweise keine Einzige in meinem Besitz, habe aber früher schon durchaus gute Erfahrungen mit dieser Firma gemacht... :rock:
P.S.S.: Was nicht ist, kann ja mal vielleicht etwas werden noch... :D
 
Glückwunsch... kann auch nichts negatives über Yamaha sagen. Zumindest nicht über die zwei einzigen Erfahrungen die ich mit der Marke Yamaha bisher gemacht habe. Mit der R1 und mit der FZR 600. *zwinker*
 
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Die Yamaha Pacifica hatten wir bei der Oberstufen im Musikraum immer da, nur in schwarz. War ganz in Ordnung das Teil. In rot gefällt es mir sogar mehr. Schöne Farbe! :great:
 
Yamaha baut teilweise richtig gutes Zeugs! Ich besitze zwei Western-Gitarren von Yamaha und bin sehr zufrieden. Ein guter Bekannter spielt eine alte Yamaha E-Gitarre (SF 600 müsste das sein) aus den Zeiten Made in Japan - die ist richtig richtig klasse!
 



Moses Palham hat in einem Interview die Musikvermarktung ebenfalls stark kritisiert. Er war der Meinung das Filme mittlerweile auf einem viel hören Niveau produziert und verkauft werden als Musik und es die Musikindustrie nicht schafft hier nach zu ziehen.

Es wird nach wie vor das MP3-Format bevorzugt obwohl technisch viel mehr möglich ist. In der heutigen Zeit ist die Datenübertragung und die Speicherkapazität so gut das es kein Problem sein darf hier einen hören Standard zu etablieren. Selbst die Kosten dürften sich in Grenzen halten, weil es die Technik und die Soundformate schon gibt.

Mir ist es auch ein Rätsel warum kein Plattenlabel die Musik seiner Künstler direkt vermarktet. Es wird immer der Umweg über dritte genommen und sich dann beschwert wenn nichts mehr verdient ist oder sich die Leute die Musik für "um sonst" wo anders besorgen.

Selber schuld!

Edit:
Es wurde am Anfang immer die Dateigröße als Argument für das MP3-Format aufgeführt. Heute gibt es bereits USB-Sticks mit einem Terabyte. Würde man jetzt einen Song unkomprimiert anbieten und dieser hätte 70MB (was schon sehr viel ist), dann würde man immer noch 14.000 Songs darauf speichern können.

Wer schon mal eine gut Produzierte CD oder BlueRay auf einer guten Anlage gehört hat wird feststellen, dass diese MP3 größten Teils extremer Mist sind!
 
Zuletzt bearbeitet:
Yamaha baut sehr gute Gitarren mit einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis. Ich erinnere mich noch, dass ich vor vielen Jahren Unterricht bei Marcus Deml hatte und neben seinen alten Strats hatte er oft eine Yamaha USA dabei, die er damals sehr hoch geschätzt hat. Er klang damit hervorragend und spieltechnisch hat sie ihn nicht behindert. Wer keine Scheuklappen hat soll sie ruhig probieren und verwenden.
 
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Moses Palham hat in einem Interview die Musikvermarktung ebenfalls stark kritisiert. Er war der Meinung das Filme mittlerweile auf einem viel hören Niveau produziert und verkauft werden als Musik und es die Musikindustrie nicht schafft hier nach zu ziehen.

Es wird nach wie vor das MP3-Format bevorzugt obwohl technisch viel mehr möglich ist. In der heutigen Zeit ist die Datenübertragung und die Speicherkapazität so gut das es kein Problem sein darf hier einen hören Standard zu etablieren. Selbst die Kosten dürften sich in Grenzen halten, weil es die Technik und die Soundformate schon gibt.

Mir ist es auch ein Rätsel warum kein Plattenlabel die Musik seiner Künstler direkt vermarktet. Es wird immer der Umweg über dritte genommen und sich dann beschwert wenn nichts mehr verdient ist oder sich die Leute die Musik für "um sonst" wo anders besorgen.

Selber schuld!

Schade, dass im Video keine Lösungsansätze präsentiert werden. Lediglich "es ist möglich" - na, das sollte jedem klar sein ;-)

Neil Young & Pono sollten alle googeln, die sich nach besserer tragbarer Musik sehnen und davon noch nichts gehört haben. Uncle Neil, in seiner stets radikalen Art, versucht wirklich was zu bewegen.
 
Schade, dass im Video keine Lösungsansätze präsentiert werden. Lediglich "es ist möglich" - na, das sollte jedem klar sein ;-)

Neil Young & Pono sollten alle googeln, die sich nach besserer tragbarer Musik sehnen und davon noch nichts gehört haben. Uncle Neil, in seiner stets radikalen Art, versucht wirklich was zu bewegen.

Und ich denke da wird sich einiges bewegen! Aus den angepeilten 800.000 $ bei der Crowdfunding Kampagne wurden am Ende 6,2 MIO $. Das wird ein richtig gutes Teil...
 
Danke für die vielen Likes.

Die Yamaha ist für ihr Geld echt gut. Muss ja nicht immer Squier oder Epiphone in der Preisklasse sein.

Und ich mag das doch recht eigenständige Design. Vor allem die Kopfplatte finde ich sehr gelungen.
 
The head-bob-test? :rofl:

Selbst wenn in einem qualitativ höherwertigem Format vermarktet werden sollte in Zukunft, wer wird es in der höheren Qualität konsumieren?
MMn scheitert es momentan nicht an der MP3, sondern am Equipment von 95% der Konsumenten ;).

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Und ich denke da wird sich einiges bewegen! Aus den angepeilten 800.000 $ bei der Crowdfunding Kampagne wurden am Ende 6,2 MIO $. Das wird ein richtig gutes Teil...

Das Teil basiert aber auch nur auf Codec FLAC, was schon 14 Jahre auf den Buckel hat. Ich denke eher das der Zug dafür abgefahren ist. Zumal MP3 ebenfalls die Möglichkeit bietet eine variable Bitrate aus den Stücken zu machen und dann ist der "Klangverlust" auch nicht mehr da. Glaubt man dem Wikipedia Artikel zu Pono, wo gesagt wird das auf die 128 GB des Players etwa 500 Musikalben geladen werden können, so entspricht das etwa 256 MB pro Album also etwa das 3x von MP3 bei der üblichen Kompressionsrate. Es wäre also eine einfachere Lösung die Kompression von MP3 einfach mit variabler Bitrate zu gestalten und die Methode gibt's auch schon und ist meist nur einen "klick" entfernt. Man müsste es halt nur ANWENDEN..... Aber all das nützt natürlich nichts wenn am anderen Ende dann trotzdem ein Song einfach überproduziert wird, ganz einfach weil man's kann und weil es einfach ist mal noch ne Spur und noch ne Spur auf zu nehmen das mit (der gleichen Software) irgendwie wieder hinzubiegen weil das x-plugin das ja kann. Entscheidend ist was vorne reinkommt und nicht was nach dem x-ten Filter hinten dann durch geschicktes aneinanderfrickeln zustande zu bringen ist. Wenn das mal von mehr Leuten verstanden wird, können sich die Leute gern darüber beschweren wie schlimm MP3, die Musikindustrie und Co ist - defakto war's noch nie so einfach sich so einem breiten Publikum zu präsentieren, wer's nicht nutzt hat selbst schuld.
 
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Oder man lässt MP3 einfach links liegen und nimmt direkt Opus, wenn man schon aus verfügbaren Durchschnittsraten das Maxim holen will. Aber mal ehrlich, wenn man ein Album runterlädt sollte bei den heutigen Geschwindigkeiten der Internetanbindungen die Größe fast egal sein, zumal man die Wavedateien vorher ja noch verlustfrei komprimieren kann.
Die Aufteilungsgeschichte von Firmen ist heute irgendwie normal:nix:

Anderes Offtopic: Bei komischen russischen Webshops mit nicht wirklich vorhandenem Onlinebestellsystem T-Shirts von Folk-Metal-Bands zu bestellen funktioniert. Vielleicht bestelle ich die Laben mal nach, hier kosten die das doppelte.
 
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Die Yamaha ist für ihr Geld echt gut. Muss ja nicht immer Squier oder Epiphone in der Preisklasse sein.

Und ich mag das doch recht eigenständige Design. Vor allem die Kopfplatte finde ich sehr gelungen.

Welche Pacifica hast du dir denn da an Land geholt? Sieht aus wie eine 212?!

Sind auf jeden Fall wirklich vernünftige Instrumente mit einer guten Grundsubstanz. Habe hier auch eine 112, die ich allerdings etwas verändern möchte sobald meine Hausarbeiten abgegeben sind.

(Halsübergang zum Korpus anders gestalten, neue Pickups und evtl. eine neue Bridge)
 
Hab einen alten 90er jahre Washburn 623 Steg PU in meine Ltd Paula eingebaut. Vorher war ein ESP Ltd Werks No Name PU drin. Klingt jetzt viel besser. Schön starker Output. Hab grad bei Ebay einen 2. geholt. Man kann ja nie wissen. ^^
 
Moin,

wir hatten ja vor einigen Wochen das Thema "Edelstahlbünde, und deren Auswirkungen im Sound", und ich kann von meiner Seite her sagen, dass ich absolut keinen Unterschied zu vorher höre.
Das was sich ändert, ist das Spielgefühl. Irgendwie butterweich gleitend. Mag sicher nicht jeder, aber ich finde es extrem geil ;).

Wer mehr wissen will, kann ja mal in den Reviewbereich schauen.
 
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Vielleicht ist das Thema auch hier interessant:
Mal ganz doof jetzt gefragt...Edelstahlbünde sind doch "härter" als die Standard-Neusilber, oder? ...trotzdem fühlen sie sich dann "weicher" an?
 
Ich erkläre mir das so, dass Edelstahl vielleicht eine feinere Oberfläche hat und die Saiten dadurch noch besser darüber gleiten!
Da "noch" weniger Widerstand.
 

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