[Zubehör] Hoolizer

du solltest auch ein wenig zwischen den Zeilen lesen... ;)

cheers, Tom
 
Mich stören Vorverurteilungen besonders im E-Gitarrenbereich unglaublich - hier in besonders ausgeprägter Form

Ja, da muss man einfach drüber wegsehen und sich seinen Teil dazu denken. :great:

Man darf ja sicherlich der Meinung sein, dass der - wie ich ihn gerne nenne - Voodoolizer nicht für einen selbst taugt (90 EUR.... Wahnsinn!), aber wenn man die Geschichte sachlich betrachtet und wenigstens ein kleines bissl Ahnung von Physik hat, wird man nicht umhin kommen einzusehen, dass der Plastikbatzen den Klang der Gitarre beeinflusst. In welchem Maße und ob es zum persönlichen Wohlgefallen reicht, muss jeder Anwender selber entscheiden. Daher ist Don Joes Test sehr wertvoll und hilfreich. Mir spart er so 90 EUR!

spielt ja keine Rolle: da das Teil ja nur positive Ergebnisse produziert, ordnet man einfach alle Beispiel die als 'besser' empfunden werden dem Hoolizer zu - total simpel...
am Ende zeigt sich, ob neben dem Zufall eine Tendenz sichtbar wird

cheers, Tom

Sehe ich genauso, prinzipiell, also praktisch betrachtet schon, ich hätt's nur anders formuliert... :tongue::D Toms Idee ist von bestechender Einfachheit und brilliant obendrein: Wenn die erdrückende Mehrheit der Voodoolizer erkannt und den Klang als besser eingeordnet hat, dann funktioniert das Ding ja offensichtlich und @peter55 wird sich klammheimlich so ein paar Teile bestellen :embarrassed:(kann man so ein Ding auch für alle Klampfen benutzen, oder muss ich für jeden Hals einen kaufen??). Andersrum wäre es ein Beweis, dass das Ding eben NICHT funktioniert.

Ooooder: Alle Zweifler und Leugner werden darauf hinweisen, dass Don Joes Testaufbau fehlerhaft war und die bessere Klangqualität auf die inkonsistenten Aufnahmen zurückzuführen ist.

Somit hat jeder sein Gesicht gewahrt und kann in seiner Ringecke bleiben, egal wie die Fresse auch blutet... :patpat::spicy::stars::w00t:

VG
Jacky
 
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Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass ich mich schlecht ausgedrückt habe, oder daran, dass ihr hier gerne diskutiert...
Das Mic am Amp hängt da rum, und von Geisterhand wird es sich nicht verschieben. Das Selbe gilt für das Großmembranmic, mit welchem übrigens nur die gekennzeichneten Aufnahmen gemacht wurden. Mit Anschlag etc hab ich mir, wie auch schon geschrieben, Mühe gegeben, dass da alles gleich bleibt.
 
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Ooooder: Alle Zweifler und Leugner werden darauf hinweisen, dass Don Joes Testaufbau fehlerhaft war und die bessere Klangqualität auf die inkonsistenten Aufnahmen zurückzuführen ist.
Ich würde mich nicht als "Zweifler und Leugner" bezeichnen wollen, und ich finde Don Joes Versuchsaufbau für einen solchen Test mehr als in Ordnung. Und wenn die Ergebnisse bekanntgegeben werden schreibe ich hier gerne meine eigenen Testergebnisse, dann werden wir ja sehen ob ich glaube oder zweifle. ;)

Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass ich mich schlecht ausgedrückt habe, oder daran, dass ihr hier gerne diskutiert...
Dass wieder diskutiert wird war ja zu erwarten, obwohl sich die Mods Mühe geben den Offtopic-Kram draußen zu halten. Das solltest du nicht persönlich nehmen.
 
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Ja, wie gesagt, mich unterhält es auch; aber wenn man sich außen vor lässt merkt man, dass hier oft das selbe immer wieder durchgekaut wird :D aber ich bin ja froh, wenn das Review aufschlussreich und ein Gesprächsthema ist :)
 
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Ja, wie gesagt, mich unterhält es auch; aber wenn man sich außen vor lässt merkt man, dass hier oft das selbe immer wieder durchgekaut wird :D aber ich bin ja froh, wenn das Review aufschlussreich und ein Gesprächsthema ist :)

Mir persönlich hilft Dein Review, Deine Herangehensweise und sogar die Off-Topic-Diskussion sehr, meine bisherigen Erfahrungen bezüglich des Klangverhaltens (m)einer Gitarre(n) in einem neuen Licht zu betrachten.

Mich hat das definitiv schlauer gemacht.

VG
Jacky
 
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Wenn der Hals weniger schwingt (womit du sicher recht hast - vorallem wenn ich den E-Gitarrenhals mit der Decke eines cellos vergleiche) - heißt das aber nicht das man diese schwingung nicht auch modulieren könnte mit z.b. sowas wie dem hoolizer - letztendlich ist es mir auch sowas von egal ob das teil funktioniert - aber es ist phsyikalich alles andere als unmöglich. (Mich stören vorverurteilungen besonders im E-Gitarrenbereich unglaublich - hier in besonders ausgeprägter Form)
Was du Vorverurteilung nennst, ist hier eigentlich eher ein wildes Spekulieren.
Der Hersteller trägt ja wenig zur Klärung bei und hat nicht einmal selber ein paar Hörproben.
Hier haben sich auch Leute mit viel Erfahrung gemeldet. Wenn die andeuten, dass gleich 5 Vorteile (Lautstärke, Sustain, Klangbild, Nebengeräusch, Obertonverhalten) schon ungewöhnlich wären, dann ist das keine schelchte Spekulation.
Vorverurteilung wäre, wenn jemand sagt, dass XYZ-Pedale schon immer Mist waren und dass das neue auch nicht viel sein kann ...
 
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Der Erfinder dieses wundersamen Produkts mag ja ein Schwindler sein, aber mit der schieren Menge an unqualifizierten Aussagen hier, die meiner Ansicht nach auf übersteigertem Selbstbewußtsein der Teilnehmer hier beruht, hat sich dieses Forum selbst disqualifiziert. Dabei hätte es doch eigentlich das Potential gehabt den Hersteller zu entlarven.

Ich hatte nicht mal Lust mir die Aufnahmen vollständig anzuhören, da mir schon innerhalb einer einzigen Aufnahme der Anschlag viel zu ungleichmäßig war und somit der Gitarrist die Schwachstelle im Versuchsaufbau war. Überflüssig da über die Positionierung des Mikrofons zu diskutieren, aber hier wird es natürlich trotzdem gemacht.

Hoffe Ihr seid in der Lage dies als konstruktive Kritik zu verstehen, glaube es aber eher nicht...
 
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da mir schon innerhalb einer einzigen Aufnahme der Anschlag viel zu ungleichmäßig war und somit der Gitarrist die Schwachstelle im Versuchsaufbau war.

Heißt für mich im Umkehrschluss, das nur ein Gitarrengott mit einem präzisen Anschlag und dazu einem eher mäßigen und noch verbesserungsfähigen Instrument mit dem Hoolizer etwas rausreißen kann!? Für Gitarristen die nicht so fit sind oder schon eine anständige Gitarren besitzen (was zumindest bei Gitarrengötter eher anzutreffen ist), ist das dann eh nix! Alle anderen sollten erstmal sauber spielen lernen, bevor sie sich einen Hoolizer kaufen! :great: :evil:

*ironieoff*

Ich kann auch bei ungenauerem Anschlag durchaus eine gewissen Klangcharakteristik wahrnehmen und heraus hören ob es sich verbessert oder verschlechtert und ob der Hoolizer sein Werbeversprechen einhält. Aber ich bin auch unqualifiziert und habe ein übersteigertes Selbstbewusstsein! :engel: ... und bin stolzer Besitzer eine Gitarre an der es eh nix zu verbessern gibt ...

LG Kay
 
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Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass ich mich schlecht ausgedrückt habe, oder daran, dass ihr hier gerne diskutiert...
Das Mic am Amp hängt da rum, und von Geisterhand wird es sich nicht verschieben. Das Selbe gilt für das Großmembranmic, mit welchem übrigens nur die gekennzeichneten Aufnahmen gemacht wurden. Mit Anschlag etc hab ich mir, wie auch schon geschrieben, Mühe gegeben, dass da alles gleich bleibt.
Das Mic am Amp war nicht mein aufhänger.(auch wenn das da nicht so einfach ist wie man denken möchte)
Eher die anderen aufnahmen übers Großmembran waren gemeint.
Im gegensatz zu deinem verstärker veränderst du deine position je nach Winkel, sitzen und spieltechnick was zu unterschieden zwichen Soundquelle und Mic führt.
Theoretisch kein Problem da der Unterschied - wenn auch hörbar - eher marginal ist, für so einen vergleich aber denkbar blöd.

Simples Line-IN spielen wäre z.b. eine genauere Möglichkeit gewesen. Dort wären Pegelunterschiede sofort klar geworden, schon ohne anhören.
Ich glaube dir das du dir mühe gegeben hast, aber ich höre deutliche unterschiede zwichen anschlagsstärke in vielen der Aufnahmen, nobodys perfect und 2x exakt gleich zuspielen vorallem nach einer kurzen Pause (hoolizer umstellen) ist sicher nicht einfach.
Deswegen aber meine Einwände.

Das muss doch irgendwie nachvollziehbar sein.

Heißt für mich im Umkehrschluss, das nur ein Gitarrengott mit einem präzisen Anschlag und dazu einem eher mäßigen und noch verbesserungsfähigen Instrument mit dem Hoolizer etwas rausreißen kann!? Für Gitarristen die nicht so fit sind oder schon eine anständige Gitarren besitzen (was zumindest bei Gitarrengötter eher anzutreffen ist), ist das dann eh nix! Alle anderen sollten erstmal sauber spielen lernen, bevor sie sich einen Hoolizer kaufen! :great: :evil:

*ironieoff*

Ich kann auch bei ungenauerem Anschlag durchaus eine gewissen Klangcharakteristik wahrnehmen und heraus hören ob es sich verbessert oder verschlechtert und ob der Hoolizer sein Werbeversprechen einhält. Aber ich bin auch unqualifiziert und habe ein übersteigertes Selbstbewusstsein! :engel: ... und bin stolzer Besitzer eine Gitarre an der es eh nix zu verbessern gibt ...

LG Kay
Es geht doch um den Wert der Aufnahmen für die die das Teil nicht daheim haben, und der ist so wie es ist eben gleich 0. Und es geht auch nicht darum ob jemand unqualifiziert ist, es ging hier um einen Soundvergleich der irgendwas beweisen sollte und das tut er eben nicht, klar gibts Leute die das genauer spielen könnten aber auch da wären marginale unterschiede. Ich finde es persönlich aber stellenweiße schon deutlich wie sehr da anders angeschlagen wurde. Wie gesagt - no offense.

grüße
 
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Es geht doch um den Wert der Aufnahmen für die die das Teil nicht daheim haben, und der ist so wie es ist eben gleich 0

Naja, wenn man sich die Spuren mal anhört und mittendrin hinter einem Akkord anhält. Dann eine weitere Spur anhört bis zur gleichen Stelle und dann immer mal Akkord für Akkord jede Spur kurz weiterlaufen lässt, kann man das finde ich zumindest, recht gut miteinander vergleichen.

LG Kay
 
bemoll
  • Gelöscht von GEH
  • Grund: OT
Also bitte, Leute?! Wenn das Teil die Effekte hätte, die in der Produktbeschreibung als Fakt dargestellt werden, dann sollten die auch bei leicht unterschiedlichem Anschlag zu hören sein. Ganz einfach.

Tauscht mal bei einer Les Paul das Zink Stop-Tailpiece gegen eines aus Alu - den Unterschied hört man immer. Oder die Brücke, oder die Pickups, etc. Das sind alles Modifikationen, die auch bei leicht abweichendem Anschlag hörbar sind.

Wenn der Effekt der eierlegenden Wollmilchtonverbesserungssau so subtil ist, dass man ihn nicht über den Versuchsaufbau (bei dem sich @Don Joe grandiose Mühe gegeben hat) wahrnehmen kann, dann kann man sich mMn schon ein Urteil über den Hokuspokoolizer und dessen Wirkung bilden.

Aus eigener Test-/Reviewerfahrung kann ich aber auch sagen, dass manchmal beim eigenen Spielen ein Effekt viel deutlicher wahrgenommen werden kann, als er dann auf einer Aufnahme (egal wie gut die ist) hörbar ist. Aber dass ein Effekt für den Spieler deutlich wahrnehmbar, auf einer Aufnahme aber überhaupt nicht hörbar ist, habe ich jetzt noch nicht erlebt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Scheinbar hat @Don Joe seine heimliche Freude an dem mittlerweile wieder einsetzenden Gerangel...:evil:

Ich halte es für zumindest unangemessen, @Don Joe 's Leistung und Arbeit hier in Frage zu stellen. Diese "ganz Schlauen" hätten ja selbst einen solchen Test (mit veränderten Parametern oder vielleicht Anschlagroboter und Mikrometerschraube für die Winkelbestimmung zum Mikro,...) machen können.

Unabhängig davon folgende rein qualitative Betrachtung:
Es gibt wohl niemanden, der bei zwei/drei aufeinanderfolgenden Aufnahmen des gleichen Stückes zu einhundert Prozent gleich anschlägt, auch keinen Profi. Unterschiedliche Anschlagstärke oder Winkel zum Aufnahmemikro haben zwar selbstverständlich erheblichen Einfluss auf den Klang, im vorliegenden Fall aber eher nicht, da ja Don Joe (nochmals Danke für den wahnsinns Aufwand) vermutlich peinlich darauf geachtet haben wird, dass diese Variablen eben keine größeren Variablen sondern eher Konstanten sind. Der Einfluss dieser beiden Punkte auf das Ergebnis dürfte also vernachlässigbar sein im Vergleich zur durch den H. erzeugten "Verbesserung", wenn es denn wirklich eine ist. Zumindest sollte eine Verbesserung für den Preis von 89,- deutlich hörbar und vor allem nicht nur im Bereich der Differenzen der Anschlagstärke sein.

*Ironie on* Wenn also der H. sein Werbeversprechen einlöst, kommt zumindest für die Profis (wegen der gleichen Anschlagstärke und den schrottigen Gitarren) eine deutliche Verbesserung raus. *ironie off*


@ChevChelios war schneller, Mist
 
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Der Erfinder dieses wundersamen Produkts mag ja ein Schwindler sein, aber mit der schieren Menge an unqualifizierten Aussagen hier, die meiner Ansicht nach auf übersteigertem Selbstbewußtsein der Teilnehmer hier beruht, hat sich dieses Forum selbst disqualifiziert. Dabei hätte es doch eigentlich das Potential gehabt den Hersteller zu entlarven.
Hast du wirklich den ganzen Thread verfolgt? :weird:
Angesichts es spekulativen Charakters gab es auch viele gute Kommentare, ich muss da mal die Userschaft in Schutz nehmen.
Es ist schwer so ein Thema ganz ernst zu halten und wenn die Moderation gar jeden dummen Kommantar raushaut, sind sie auch Spielverderber.


Ich hatte nicht mal Lust mir die Aufnahmen vollständig anzuhören, da mir schon innerhalb einer einzigen Aufnahme der Anschlag viel zu ungleichmäßig war und somit der Gitarrist die Schwachstelle im Versuchsaufbau war. Überflüssig da über die Positionierung des Mikrofons zu diskutieren, aber hier wird es natürlich trotzdem gemacht.

Hoffe Ihr seid in der Lage dies als konstruktive Kritik zu verstehen, glaube es aber eher nicht...
Don Joe hat sich hier vermutlich mehr Mühe gegeben, als es ein Fachmagazin tun würde.
Das Problem mit dem ungleichen Anschlag gibt es auch bei Profis und das Experiment zeigt auch, wie schwer so ein Vergleich ist.
Ob deine Worte als konstruktive Kritik ankommen, hängt auch von der Wortwahl ab. ;)
 
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Scheinbar hat @Don Joe seine heimliche Freude an dem mittlerweile wieder einsetzenden Gerangel...:evil:

Ich halte es für zumindest unangemessen, @Don Joe 's Leistung und Arbeit hier in Frage zu stellen. Diese "ganz Schlauen" hätten ja selbst einen solchen Test (mit veränderten Parametern oder vielleicht Anschlagroboter und Mikrometerschraube für die Winkelbestimmung zum Mikro,...) machen können.

Unabhängig davon folgende rein qualitative Betrachtung:
Es gibt wohl niemanden, der bei zwei/drei aufeinanderfolgenden Aufnahmen des gleichen Stückes zu einhundert Prozent gleich anschlägt, auch keinen Profi. Unterschiedliche Anschlagstärke oder Winkel zum Aufnahmemikro haben zwar selbstverständlich erheblichen Einfluss auf den Klang, im vorliegenden Fall aber eher nicht, da ja Don Joe (nochmals Danke für den wahnsinns Aufwand) vermutlich peinlich darauf geachtet haben wird, dass diese Variablen eben keine größeren Variablen sondern eher Konstanten sind. Der Einfluss dieser beiden Punkte auf das Ergebnis dürfte also vernachlässigbar sein im Vergleich zur durch den H. erzeugten "Verbesserung", wenn es denn wirklich eine ist. Zumindest sollte eine Verbesserung für den Preis von 89,- deutlich hörbar und vor allem nicht nur im Bereich der Differenzen der Anschlagstärke sein.
Auch wenn es sich wiederhollt - die Soundfiles sind in jedem Fall beim genannten versuchsaufbau unbrauchbar für jeden 3ten. Das einzige wichtige wäre gewesen was SEINE Gefühle und Eindrücke davon sind den nur er hat den direkten Eindruck der nicht von 100 verschiedenen variabeln verfälschst ist. Das aber bleibt er - gute besserung - schuldig. Gäbe es im Fachmagazin auch nicht erst in der nächsten Ausgabe. :tongue:

Ich freu mich das er sich mühe gemacht hat, aber kritik MUSS erlaubt sein. ''Er hat sich stets bemüht'' ist auch eine gängige bewertung oder nicht?...:evil:


Naja, wenn man sich die Spuren mal anhört und mittendrin hinter einem Akkord anhält. Dann eine weitere Spur anhört bis zur gleichen Stelle und dann immer mal Akkord für Akkord jede Spur kurz weiterlaufen lässt, kann man das finde ich zumindest, recht gut miteinander vergleichen.

LG Kay
Also sry, liest du überhaupt was ich schreibe?
 
Mein Kommentar:

Wer den Vergleichstest besser kann, die Umgebungsvariablen besser beherrscht und besser "nachvollziehbar spielen kann" dem sei gesagt:
Macht es ganz einfach und postet es hier.
Ich rechne es Don Joe hoch an, das Ganze auf sich genommen zu haben.

Wenn die Soundbeispiele mit 2cm großen Laptoplautsprechern abgehört werden wundert mich gar nichts.

Noch ein Wort zum Ergebnis:
Wenn schon der minimale Unterschied im Anschlag oder im Anzupfen ausmacht, ob ich eine Verbesserung hören kann, dann ist das Teil für mich nicht wirklich eine Verbesserung und sein Geld nicht wert.
In neue Saiten investiert, ein wenig Zeit in die richtige Einstellung der Gitarre investieren, zahlt sich hier sicher mehr aus.
 
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Also sry, liest du überhaupt was ich schreibe?

Natürlich lese ich das, da stand doch:
Es geht doch um den Wert der Aufnahmen für die die das Teil nicht daheim haben, und der ist so wie es ist eben gleich 0. Und es geht auch nicht darum ob jemand unqualifiziert ist, es ging hier um einen Soundvergleich der irgendwas beweisen sollte und das tut er eben nicht, klar gibts Leute die das genauer spielen könnten aber auch da wären marginale unterschiede. Ich finde es persönlich aber stellenweiße schon deutlich wie sehr da anders angeschlagen wurde. Wie gesagt - no offense.

Jetzt steht da:
Auch wenn es sich wiederhollt - die Soundfiles sind in jedem Fall beim genannten versuchsaufbau unbrauchbar für jeden 3ten. Das einzige wichtige wäre gewesen was SEINE Gefühle und Eindrücke davon sind den nur er hat den direkten Eindruck der nicht von 100 verschiedenen variabeln verfälschst ist. Das aber bleibt er - gute besserung - schuldig. Gäbe es im Fachmagazin auch nicht erst in der nächsten Ausgabe.

Jetzt nur noch für jeden 3ten und überhaupt ist nun der subjektive Eindruck von Don Joe wichtiger als die Soundbeispiele... Das ist keine Wiederholung, sondern ein anderer Sachverhalt in Deiner Aussage ...

so lese ich DAS zumindest! ;)

Nur die Ruhe :patpat:, der Bericht kommt ja noch von @Don Joe ...

LG Kay
 
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Hast du wirklich den ganzen Thread verfolgt? :weird:
Angesichts es spekulativen Charakters gab es auch viele gute Kommentare, ich muss da mal die Userschaft in Schutz nehmen.
Es ist schwer so ein Thema ganz ernst zu halten und wenn die Moderation gar jeden dummen Kommantar raushaut, sind sie auch Spielverderber.


Don Joe hat sich hier vermutlich mehr Mühe gegeben, als es ein Fachmagazin tun würde.
Das Problem mit dem ungleichen Anschlag gibt es auch bei Profis und das Experiment zeigt auch, wie schwer so ein Vergleich ist.
Ob deine Worte als konstruktive Kritik ankommen, hängt auch von der Wortwahl ab. ;)

Ja, ich habe tatsächlich den ganzen thread verfolgt und auch mir sind ein paar gute Kommentare aufgefallen. Ich selbst habe in meinem Kommentar versucht sachlich zu sein. Unangemessene Wortwahl kann ich da nicht erkennen. Es liegt mir auch fern hier jemanden zu beleidigen, sollte es so angekommen sein bitte ich um Entschuldigung.

Hätte ich ein weiteres Fleißkärtchen an Don Joe ausgeteilt stünde ich nicht in der Kritik, es würde aber die Relevanz seines Tests nicht erhöhen. Anerkennung für seine Mühe habe ich durchaus.
 
Natürlich lese ich das, da stand doch:


Jetzt steht da:


Jetzt nur noch für jeden 3ten und überhaupt ist nun der subjektive Eindruck von Don Joe wichtiger als die Soundbeispiele... Das ist keine Wiederholung, sondern ein anderer Sachverhalt in Deiner Aussage ...

so lese ich DAS zumindest! ;)
Nein, da steht das der subjektive Eindruck von Don Joe - meiner Meinung nach - MEHR wert ist als die(se) Aufnahmen. In dem anderne Post steh warum ich der Meinung bin das die Aufnahmen für jeden 3ten nutzlos sind.
Du sagtest dann das es dir was bringt und ich frage mich ob du gelesen hast was ich überhaupt geschrieben habe und Frage mich wieso du den Eindruck hast das du über diese Aufnahmen das Produkt bewerten kannst.

Der letzte Satz war auch überflüssig, niemand regt sich auf, und ich bin mir bewusst das der Herr krank ist.
 

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