Casio MZ-X500

tkreutz
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Hallo Zusammen,

Casio hat auf der diesjährigen Musikmesse neue Modelle vorgestellt (u.a. das MZ-X500). Gibt es jemand in dem Forum hier, der vor hat, sich dieses Instrument zuzulegen,
oder schon etwas dazu sagen kann ?

Leider gibt es außer den Promo-Videos noch nicht viel auf YT. Aber einige Funktionen fand ich interessant. Mich würde interessieren, ob es eine Alternative zu einem Mo-XF 6
sein kann. Leider hat Yamaha ja die Motif-Reihe jetzt abgesetzt und durch den Montage ersetzt (das ist natürlich die teure Workstation-Variante), aber laut Yamaha gab es
kein Konzept mehr für eine Fortführung dieser Reihe. Mir persönlich gefällt das Konzept wiederum vom Montage nicht, weil genau die Dinge rausgestrichen worden sind, die
ich persönlich immer gut fand. Da der Mo XF 6 ja schon eine Weile auf dem Markt ist und ich eigentlich auch kein veraltetes Instrument kaufen möchte, würde ich gerne mal
mit ein paar Leuten sprechen, die vielleicht mit dem MZ-X500 schon etwas gemacht haben- oder ggf. vorhaben, sich das Instrument zuzulegen und evtl. die ein oder andere
Frage dazu etwas ausführlicher beantworten könnten.

Danke.

Gruß
Thorsten
 
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Vom Casio MZ X-500 gibt es einen Test in Bonedo

http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/casio-mz-x500-test.html

und im Casio-Forum sind auch erste Eindrücke (auf Englisch) zu lesen:

http://www.casiomusicforums.com/index.php?/forum/41-mz-x500-mz-x300/

Der USB - Eingang an der Seite ist für mich schon verwunderlich!
- ansonsten würde ich gerne die Bedienbarkeit mit Touch-Display testen.

Manchmal sehe ich den Vorführer in den Videos auch wild an den Drehregler drehen ohne schnelle oder deutliche Soundänderung zu erzielen, so dass ich da doch Bedenken habe.
z.B. hier ab Minute 7:00


oder hier ab Minute 3:00


Den MOXF fand ich sehr schwer zu bedienen, da würde mir das Casio bestimmt leichter von der Hand gehen. Lt. dem Kommentar zum obigen Bonedotest soll ein Sampleimport eigener Samples evtl. mit dem nächsten Update möglich sein - mit welcher Speichergröße ist dann die Frage (USB Flash Drive - Audiorecorder).

In jedem Falle eines neues Konzept - und wie im Bonedotest angemerkt vermutlich mehr für moderne looporientierte Musikideen ansprechend. Die Klangqualität für Naturinstrumente ist wohl teilweise noch nicht ganz auf der Höhe der Konkurrenz. Aber evtl. trifft es den Geschmack.
In meinen Musikshops in der Nähe wird man den teueren Casio wohl nicht anspielbereit haben. Das Touchdisplay wäre jetzt beim Korg PA300 schon zu haben(dort auch etwas klein geraten).
Preislich vergleichbar ist das Yamaha PSR S770 natürlich klanglich als Arranger besser. Und auch im Vergleich mit günstigen Arrangern der Konkurrenten (habe hier z.B. ein Roland BK 3) sind bisher die E-Pianos, Brass und Streicher von Casio z.B. nicht so ausdrucksstark.
 
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Danke. Die PSR S-Reihe hatte ich mir auf der Messe auch angesehen, dass wäre sonst meine Alternative gewesen. Ich hatte früher schon PSRs bis zum große Tyros 4 gehabt. Das Tyros 4 hatte ich wieder verkauft. Ich wollte jetzt mal ein "transportableres" Gerät haben, was für den Preis auch eine gute Basis Sounds hat. Die Erweiterungsmöglichkeit in Sachen Sound, wäre so ein Punkt, bei dem ich mir Hilfe vom Forum erhofft hatte. Meine Preisgrenze für dieses Instrument lag auch so bei dem Budget wie dieses Instrument oder halt vergleichbare Instrumente von anderen Herstellern. Den Tipp zu dem Roland hatte mir ein anderer auch schon gegeben. Ich denke, ich werde mir doch die Instrumente einmal selbst anschauen müssen.

Ich vermisse ein Instrument, welches so etwas wie den Pattern-Modus hat beim Yamaha. Hier fand ich die Idee von den Konzept von diesem Instrumment interessant - aber aus den Videos kann man nicht so viel heraus erkennen, was letztendlich die Bedienbarkeit- und das Handling angeht. (USB-Stick von der Seite - ja das scheint etwas merkwürdig platziert zu sein).

Ob man dieses Instrument z.B. auch in eine DAW einbinden kann, darüber konnte ich bisher nichts lesen. Mir ist bisher noch nicht ganz klar, wohin das Konzept geht - was sicher damit zusammenhängt, dass ich mit der Historie von Casio überhaupt nicht vertraut bin - sie sagen ja es sei der Nachfolger eines bekannten Synths. Aber irgendwie scheint es eine Mischung zu sein, zwischen Workstation, Synth, Arranger, Masterkeyboard usw. Das Konzept ist mir noch nicht ganz klar, was dahinter steckt. Ich konnte auch noch keine Beiträge hören, in denen einmal etwas ausführlicher die "Styles" gespielt worden sind. Es sind immer nur kurze Ausschnitte in den Videos.
 
Habe mir heute noch mal Videos zu den Casio Keyboards MZ X300 und X500 angeschaut und finde insbesondere das von Kraft Music /Rich Formadoni gut gemacht



mit einem kurzen USB Stick (hier z.B. bei Min 9:30) zu sehen, ist der seitliche USB-Anschluss wahrscheinlich gar nicht so gefährdet. Die Bedienung mit dem Touch-Display gefällt mir immer besser. Könnte mir vorstellen, dass ich damit flinker wäre wie mit dem Yamaha PSR S- 770 Display mit den vielen Minischalter drum herum. Vermutlich wird man ein Casio MZ X 300 oder 500 eher standalone ohne PC nutzen.

Die Bedienungsanleitung hat sich gebessert mit zusätzlichen Bildern des Displays und jeweiligen Nennung der Tastenbeschreibung. Habe mich immer geärgert, wenn nur Tastenziffern im Text angegeben waren, wo man auf die Erklärungen der ersten Seite zurückblättern musste, um erkennen zu können welche Taste gemeint war.
 
sbesondere das von Kraft Music /Rich Formadoni gut gemacht
Ach, guck an... ist der gute Herr Formidoni jetzt also bei Casio ;) Der hat doch bis letztes Jahr noch alle wichtigen Produktvideos von Korg gemacht...
 
Ach, guck an... ist der gute Herr Formidoni jetzt also bei Casio ;) Der hat doch bis letztes Jahr noch alle wichtigen Produktvideos von Korg gemacht...

@jens
Auf dem Gebiet sind sicher einige Leute nicht nur ihr Leben lang mit einem Hersteller verheiratet.

@Benetti
Die interessante Frage aus heutiger Sicht dürfte sein, welches Konzept sich in den nächsten Generationen der Keys durchsetzt.

Also was in dem Bonedotest zusammenfassend so gesagt wird - stimmt wohl. Für herkömmliche Arranger-User ist das Instrument nix, weil dazu die Sounds und Styles zu schwach sind in Kombination mit einer nicht so tollen Tastatur (altes Casio Problem). Da muss man natürlich ehrlicherweise in sich gehen und fragen, auf welcher Ebene man Sachen vergleicht.

Insgesamt hat mich das Instrument schon von Anfang an, an Ableton Live erinnert, nur halt in Form eines Keyboards. Ich muss aber zugeben, dass ich bisher wenig Leute kennengelernt habe, die Live-Performances in der Art machen.

Ich werde mir das Instrument mal selbst live anschauen- und überlegen, ob es eine Ergänzung sein kann. Eigentlich brauche ich im Moment nur ein gutes Masterkeyboard.

Der entscheidende Punkt dürfte auch für andere sein, ob man jetzt andere Samples importieren kann oder nicht.
 
Auf dem Gebiet sind sicher einige Leute nicht nur ihr Leben lang mit einem Hersteller verheiratet.
Das sicher nicht - aber wenn so ein absolutes Marketinggesicht plötzlich bei der Konkurrenz auftaucht, ist das schon ungewöhnlich. Nicht, dass er jetzt für CASIO arbeitet, sondern dass er für die auch wieder vor der Kamera steht...
 
Das sicher nicht - aber wenn so ein absolutes Marketinggesicht plötzlich bei der Konkurrenz auftaucht, ist das schon ungewöhnlich. Nicht, dass er jetzt für CASIO arbeitet, sondern dass er für die auch wieder vor der Kamera steht...

In den Korg-Foren scheint dies auch ein Thema gewesen zu sein:
http://www.korgforums.com/forum/phpBB2/viewtopic.php?t=98701&sid=706e981afe081470f13d112d3efda7a6

Tja, man weiß nicht, was da im Hintergrund gelaufen ist. Aber irgendwie muss er ja auch seine Brötchen verdienen. Klar, dass ist natürlich für Casio eine Möglichkeit gewesen. Ich stelle mir dieses Business auch nicht
gerade einfach vor.

Korg mag ein alter Haase sein, aber gegenüber Yamaha ist es einfach eine viel kleinere Hausnummer und muss schon verdammt gut sein, um überleben zu können in dem Segment. Korg hat gerade mal 300 Mitarbeiter - Yamaha hat 50 Tsd. Mitarbeiter - Casio hat 11 Tsd Mitarbeiter (auch wenn das Musikinstrumente vermutlich ein mikroskopisch kleiner Bereich ist der unternehmerischen Tätigkeit) - eben eine andere Dimension. Da hilft es auch nichts, wenn Korg noch so tolle Produkte hat. Die Märkte befinden sich in ständigem Wandel. Und vermutlich hat Casio eben ein anderes Budget, als Korg für Marketing und kann es sich leisten, solche Leute einzukaufen.

Warum ich jetzt Yamaha erwähne in Verbindung mit Korg. Da empfiehlt es sich, ein wenig in der Firmengeschichte zu lesen.

https://de.wikipedia.org/wiki/KORG

Stichwort Marketing-Erfolge. Nach DaDaDa hat Casio von seinem VL-1 ca. 13 Millionen Exemplare verkauft.

http://www.meilensteine-der-elektronik.de/da-da-da-ein-kleiner-synthesizer-von-casio-a-521231/

Ich glaube, da lohnt es sich, ein wenig in Marketing zu investieren, selbst bei billigen Geräten.

Korg tut sich teilweise schwer, an die Erfolge von M1 & Co. anzuknüpfen. Oasys war sogar nach Korg eigenen Aussagen ein Flop und hat mit seinen Verkaufszahlen noch nicht einmal die Entwicklungskosten eingespielt.
 
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Die Gesichter welche dir was anpreisen wollen, wechseln sowieso ständig...

...da hat es Ujiie-San gut - der kann einfach grinsen und den Daumen rauf heben zu allem, was Musictrack.jp ihm so vorsetzt...


[:whistle:]
 
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Korg hat gerade mal 300 Mitarbeiter - Yamaha hat 50 Tsd. Mitarbeiter - Casio hat 11 Tsd Mitarbeiter (auch wenn das Musikinstrumente vermutlich ein mikroskopisch kleiner Bereich ist der unternehmerischen Tätigkeit) - eben eine andere Dimension.
Läßt sich schwerlich vergleichen.

Korg hat neben elektronischen Musikinstrumenten kaum mehr als Gitarrentuner. Die Mehrzahl von Korgs elektronischen Instrumenten sind relative Spartengeräte für Nerds (virtuell-analoge Synthesizer – auch wenn der MicroKorg inzwischen die M1 als meistgebauter Synthesizer entthront hat, hat er dafür 14 Jahre gebraucht –, Monotrons, MS-20-Reissues, Korgyssey, Minilogue...), die Arranger fangen in der Mittelklasse an, es gibt also von Korg keine volumenträchtigen Billig- und Einsteiger-Arranger, und auch für Digitalpianos sind sie nicht gerade berühmt. Bei Korg kommt das Volumen aus Workstations und dem Dauerbrenner MicroKorg.

Yamaha baut neben elektronischen Musikinstrumenten auch alle möglichen akustischen, außerdem Stereoanlagen, Motorräder, Außenbordmotoren und was weiß ich nicht noch alles. Bis die Refaces kamen, hat Yamaha im 21. Jahrhundert (auf jeden Fall post-FS1R) so ziemlich ausschließlich für die Masse produziert und keinerlei Experimente gemacht. Sie haben die volle Arranger-Bandbreite und hatten viele Jahre lang die meistverkauften Workstations.

Casio baut neben elektronischen Musikinstrumenten auch Taschenrechner und Armbanduhren. Außerhalb des Einsteiger-Arranger-Bereichs, wo sie von Yamaha (Qualität) und Chinesen (Preis) in die Zange genommen werden, haben sie noch ein paar Digitalpianos, wo sie auch in erster Linie mit dem Preis punkten können, und ein paar "experimentellere" Sachen, mit denen sie Elektronikeinsteiger auf niedrigem Budget bedienen wollen, was also auch wieder Nische ist. Wenn sie überhaupt Volumen haben, dann bei den Tischhupen und eingeschränkt bei den Digitalpianos, die von arglosen Musikalienkleinhändlern vertickt werden, die sich aus irgendeinem Grunde gegen Yamaha entschieden haben.


Martman
 
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Korg hat neben elektronischen Musikinstrumenten kaum mehr als Gitarrentuner.


...hast du da nicht mindestens eine Wavedrum und eine ganze Armee an Modelling-Combos und Multieffekten vergessen...? ;)


Gitarren baut Korg übigens auch - wenn man es auch (mit an 100% grenzender Wahrscheinlichkeit) nie schaffen wird, einen ähnlich ruhmreichen, dominierenden Klassiker wie die Yamaha Pacifica zu etablieren...
 
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Läßt sich schwerlich vergleichen.
Elektronikeinsteiger auf niedrigem Budget
Martman

Ja, das trifft es irgendwie. Wobei die vermutlich doch eher zur DAW und virtuellen Instrumenten greifen - falls sie keine Live-Performance machen wollen. (Wobei - bei heutigen Möglichkeiten, dies auch kein Problem sein sollte)
 
Das MZ-X500 ist derzeit schon für 799 EUR zu haben, also um 200 EUR preisreduziert.
 
Das MZ-X500 wird jetzt wieder für 999 EUR angeboten, das MZ - X300 nach zuletzt 499 EUR auch wieder für 799 EUR. Ich frage mich was die großen zwei Händler sich so denken bei ihren Preissprüngen.
Bei Casio zieht sich das durch alle Modelle(CTK 4400 vor kurzem äußerst günstige 149 EUR - jetzt wieder überhöhte 229 EUR, CTK 6200 vor kurzem günstige 199 EUR - jetzt wieder 279 EUR, CTK 7200 vor kurzem 290 EUR - jetzt wieder 379 EUR, WK 7600 vor kurzem 365 EUR - jetzt wieder 499 EUR) - so dass man sich gut überlegen muss, wann man ein Casio kauft. Gerade in der Einsteigerklasse - eigentlich Casios Markt - sind solche Preissprünge meiner Meinung nach eher abschreckend. Klar muss auch was verdient werden.

Aber zurück zum MZ-X500, dass z.B. mit dem Korg PA 600 konkurriert(aktuell bei 849 EUR) oder das MZ - X300 - dass jetzt sogar teurer als ein Yamaha PSR 670 oder Korg PA 300 ist. Diese beiden Casio-Modelle werden es meiner Meinung nach schwer haben.
 
Seit kurzem ist das MZ-X500 wieder für 799 EUR zu haben, das MZ-X300 für 599 EUR.
 
Das Ding ist eigentlich in der Arranger-Ecke völlig fehlplaziert, denn gerade mit den Synth-Sounds von Ralph und dem jetzt neu vorgestellten Sampleeditor, der Import von Samples mit bis zu 8 Layern erlaubt.

Davon mal ein Modul oder eine Pro-Version mit ordentlicher 76er Tastatur, das wärs doch.
 
Hast du das Ding auf der Messe mal selbst angespielt / angefasst? Wirkte auf mich wie ein Spielzeug. Vielleicht kann man aus dem Ding ja mehr rausholen. Aber um z.B. richtig mit Samples zu arbeiten, sollte es schon inkl. Mapping direkt am Gerät gehen. Das Drum-Kit, was da automatisch gespielt hat, klang auch sehr billig - nicht in Stereo abgemischt usw. Wenn Arranger-Ecke falsch, dann wäre wohl die Tischhupen-Ecke richtig. Außer man will so einzelne Synth-Sounds da rausholen. Aber jede Tischhupe ist irgendwie auch ein Synthesizer. Gut, bei manchen kann man wenig editieren. Hier wahrscheinlich etwas mehr. Als ich in das Touch-Display getippt habe – das fühlte sich an wie eine Schicht weichen Plastik, die federt und irgendwie lose dort drin aufliegt – wie in einem Spielzeug für Kleinkinder. Aber wie gesagt, kann sein, dass man da gute Sounds rausholen kann. Dann wahrscheinlich auch über einen externen Effekt-Prozessor. Wie die internen Effekte sind – das habe ich auf die Schnelle nicht so genau mitbekommen. Mich hat sofort abgeschreckt, wie billig die Drums geklungen haben – monophon und ohne schöne Reverbs drauf. Und das Bedienpanel eben auch spielzeughaft. Aber als Tischhupe für Einsteiger wohl ok. Diese Schiene bedient Casio ja schon seit langem.
 
Ich hab es schonmal angefaßt und da war kein Unterschied zu den XW-Modellen davor, die ja auch sehr plastikmäßig rüberkamen, daher auch erstmal ignoriert.
Eine Einsteigerkiste ist das 500er jedenfalls nicht und auch keine Tischhupe, auch wenn die meisten Videos genau das leider rausstellen, Ausnahme sind die von Ralph und das von craft Music.
Das mit dem Vollplaste stört die Synthfreaks, besonders nebenan im Forum sicher weniger, wenn man sich anschaut, was die da sich alles so für wesentlich mehr Geld hinstellen, siehe aktuelle Roland Plastebomber mit Lichtorgel. Steht halt der richtige Name drauf.

Casio hätte hier gut dran getan, den ganzen Standard-Arrangerkram wegzulassen, aber das haben die sich nach der XW-Serie offenbar nicht getraut. Das Gesamtpaket mit dem Patternsequenzer und auch Audiorecorder macht es zusammen mit dem Sampling eigentlich schon zu einer Groovebox, nur müßte Casio das auch richtig rausstellen und zB Lautsprecher und Tastatur weglassen, zumal diese das gleiche Labberteil ist wie in den XWs.

Es gibt ein sehr gutes Review im amerikanischen Keyboard Magazine, welches die Features herausstellt, die es eigentlich interessant machen:
http://www.keyboardmag.com/keys-and-synths/1184/review-casio-mz-x500/59221
 
Zuletzt bearbeitet:
Find die kiste toll. Habe die jetzt seit 2 jahren und würde mir wünschen das Casio en 1000 version auf den Markt bringt. Leider ist sie etwas verbugt aber die idee und das konzept ist super. Realsounds finde ich auch gut und der synt ist nicht der schlechteste. Was toll ist ist der Hexlayer aber ich nutze ihn nicht.
 

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