[User-Thread] - Jazz Bässe

  • Ersteller bassmajor
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Und vielleicht sollten hier allgemein mehr Fotos rein, habe leider gerade keins zur Hand.

Gruß
Andreas

Im Vergleich zum amerikanischen Forum ist es hier mit Fotos sehr mager, dabei ist das Einstellen von Bildern noch nie so leicht gewesen wie heute mit den Smartphones.
Foto machen, Screenshot davon machen und schon ist das Format so, dass man die Bilddatei hochladen kann.

Test :D

Screenshot_2017-06-20-07-26-41.png
 
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Was?! Salami Schlagbrett?!?!?!?! NEIN!!! :eek::mad::(

Wo ist denn das schöne weiße hin? Hat so supi gepasst! :heartbeat:
 
hier passt es auch super:

blue.jpg
lecker!
 
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Was?! Salami Schlagbrett?!?!?!?! NEIN!!! :eek::mad::(

Wo ist denn das schöne weiße hin? Hat so supi gepasst! :heartbeat:

Das Mintweisse ist von Ebay. Die sind schnell getauscht. Der Vorteil des Jazz Bass :)

Screenshot_2017-06-20-07-26-15.png

--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hier noch mal die Gegenüberstellung

Screenshot_2017-06-20-11-09-58-1.png
 
...sehen beide Varianten gut aus. Wobei... ich doch eher der Fan von Salami Schlagbrettern bin...

Gruß aus Berlin
Stefan
 
Mit Salami sieht es m.E. etwas moderner aus (70er?). Mit weiß mehr Vintage (60er?).
 
Mit Salami sieht es m.E. etwas moderner aus (70er?). Mit weiß mehr Vintage (60er?).
Es gab zwischen 1960 und 1964 bei Custom Farben parallel Tortoise und Mintweiss als Pickguard.
Bin auch hin und her gerissen.
 
Wahrscheinlich brauchst du diesen Bass noch einmal, damit du beide Pickguard-Varianten gleichzeitig haben kannst.
 
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Man kann das Pickguard ja auch ganz weg lassen, oder?
 
Man kann das Pickguard ja auch ganz weg lassen, oder?

Nö. Fender Mexiko stanzt immer noch ein schönes Loch unters Pickguard, um es als Instrument aus deren Fertigung kenntlich zu machen.

Warum man das nicht irgendwo an eine dezentere Stelle, wie in die Fräsung der Tonabnehmer zum Beispiel, ist mir schleierhaft, aber wenn du das Schlagbrett weg lässt, sieht man ein ca. 1,5 cm großes Stanzloch. :/
 
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Nö. Fender Mexiko stanzt immer noch ein schönes Loch unters Pickguard, um es als Instrument aus deren Fertigung kenntlich zu machen.

Warum man das nicht irgendwo an eine dezentere Stelle, wie in die Fräsung der Tonabnehmer zum Beispiel, ist mir schleierhaft, aber wenn du das Schlagbrett weg lässt, sieht man ein ca. 1,5 cm großes Stanzloch. :/

Genau. Bei Japan Fender das Gleiche. Auch mein American Standard von 2011 hatte so eine runde Fräsung.
Zudem ist beim Flea auch noch Road Worn eingestanzt.
Custom Shop Bässe haben auch eine Stanzung. Das ist ärgerlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau. Bei Japan Fender das Gleiche. Auch mein American Standard von 2011 hatte so eine runde Fräsung.
Zudem ist beim Flea auch noch Road Worn eingestanzt.
Custom Shop Bässe haben auch eine Stanzung. Das ist ärgerlich.

Hatte ich bei keinem meiner Japan Bässe.
 
sans-pckguard-jpg.905434


FKK mit Schönheitsfehlern. ;)
Bildquelle: talkbass.com
 
In das Loch soll eine Euro-Münze passen???

Übrigens ...
Das "Road Worn" scheint mir nicht von Menschen gemacht???
Vergleiche ich die Gebrauchsspuren mit Moulins Flea, scheint das eine 1:1 Kopie zu sein.
So genau können Menschen eigentlich nicht arbeiten ...
Es muss also eine "Hämmer-und-Dengel-Strecke" geben, auf der die Road Worns fast identisch hergestellt werden (gleiche Schalg- und Abriebsstellen, Unterschiede einzig durch winzige Unterschiede im Lack) ...
 
Irgendwie gefällt mir das nicht, wenn ein Jazzi kein Schlagbrett hat.
Wahrscheinlich ist das ein WC-Geld-Fach. Oh, ich muss mal strullern... wo habe ich mein Kleingeld hingepackt?! Ach, ich hab ja noch was in meiner Bassgitarre! Kurz Schlagbrett aufschrauben und schon kann die Blase entleert werden!

Will ja gar nicht wissen, wie viel die dann kosten würde, wären die Gebrauchsspuren nicht von einer Maschine... Bestimmt erst mal 500 Euro für den Aufwand + Zusätzlicher Fenderlizenzaufschlag 500 Euro.
 
Was das WC-Geld-Fach angeht ...

Billy Gibbons (ZZ Top) hat in seiner Custom Telecaster ein Fräsung für eine Zigarette ...
 

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