Gebrauchtmarkt in der Krise?

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Es ist eine "Krise". Das ist leider nicht weg zu leugnen.
Das mag für dich stimmen - ich sehe das einfach als "Entwicklung" oder "Evolution".
Es war z.B. schon vor 40 Jahren so, dass man ein neu gekauftes Auto vom Hof des Händlers fährt und beim Durchfahren des Tors bereits 15% des Werts verloren hat.
Es war aber auch schon immer so, dass man nach 4 Jahren bei einem Markenfahrzeug (MB, BMW,...) etwa die Hälfte des Kaufpreises ansetzen konnte, bei einem Dacia wohl eher weniger als 1/3 des Neupreises.
Ähnlich ist das mit den Markengefüge in der Musikelektronik/Musikinstrumente. Für meine Hammond XK3 habe ich nach mehr als 10 Jahren mehr als die Hälfte des Neupreises bekommen, die "Mitbewerbermodelle" sind unter 1/4 des Neupreises gerutscht. Einen Fender Röhrenamp (auch Reissue) ist deutlich (nennen wir es so) Preishaltiger als ein Laney, die von z.B. Bugera sind gebraucht eher (man verzeihe mir den Ausdruck) "Ramschpreisig" unterwegs.

Die Frage die ich mir bei Gebrauchtkauf stelle ist: Wieviel teurer ist es denn, wenn ich das jeweilige Teil 30% teurer kaufe, dafür aber 3 Jahre Garantie und 30 Tage Rückgaberecht habe? da leg ich auf die 800€ lieber die 30% drauf und hab was Neues.....
 
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Ich verstehe immernoch nicht ganz was da jetzt eine Krise ist. Ok, ich bin 26 jahre alt und habe noch keine 30 Jahre Erfahrung auf dem Musikgebrauchtmarkt, aber doch schon das ein oder andere Teil gebraucht gekauft als auch verkauft. Und ich schaue mich natürlich auf dem Gebrauchtmarkt um, weil ich Geld sparen will, also suche ich nach dem günstigsten Angebot bzw. verhandle mit dem Verkäufer. Entweder man wird sich dann einig oder eben nicht. Beim Verkauf ist es ähnlich, ich stelle mir einen gewissen Preis vor den ich haben möchte und entweder ist jemand bereit diesen zu zahlen oder halt nicht, dann behalte ich mein Zeug eben. Ich denke sowas nennt man freie Marktwirtschaft. Ist der Gebrauchtwagenmarkt auch in der Krise weil ein KFZ nach 3 Jahren und 40.000km nichtmehr für 85% des Neupreises verkauft werden kann?

Meiner Meinung nach regelt eben Angebot und Nachfrage den Preis und ich glaube nicht, dass hinter unseren Ebaykleinanzeigenpreisen böse Absichten der Weltkonzerne stehen.
 
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Krise ist, wenn Dir was nicht passt und zwei andere liken den Beitrag. Früher war eh alles besser:D
 
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Ich schnalle es auch nicht....ich bin wirklich bemüht....aber ich sehe keine Krise.
Das es technische Weiterentwicklungen gibt die natürlich auch Auswirkungen auf den Gebrauchtmarkt haben ist klar. Wenn ein 15Jahre alter Modelling Amp,der damals das beste vom besten war heute nur noch für Sammler interessant ist weil 300€ Geräte heute besser klingen dann ist das so...dann ist es auch scheiß egal ob man für den damaligen NP sich hätte auch nen Kleinwagen kaufen können.
Wenn 10 Leute Equipment XY suchen aber 30 genau sowas anbieten dann haben die Käufer die Wahl. Und keiner gibt mehr Geld für was gleichwertiges aus..da wird eben nach Preis und Aufwand entschieden.

Natürlich kann man sich eine Krise herbei reden. Aber es entscheiden immer Angebot und Nachfrage.
Das es da Ausreißer nach oben und unten gibt ist so,war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
Wenn ich darüber nachdenke was ich schon für Geld versenkt habe bei Oldtimerteilen die ich dann doch nicht brauchte und wieder verkaufen musste...den Käufer ist es wurscht was Ich als Verkäufer für bezahlt habe er/sie orientiert sich an den aktuellen Preisen.
Und die regeln sich nunmal über die Verfügbarkeit. Wenn Amp oder Gitarre vor 20 Jahren 2000DM gekostet haben aber seit 15Jahren nicht mehr neu erhältlich sind dann kann es eben auch 1500€ kosten....gibt es die Ware noch neu dann eher nich.
 
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Ich schnalle es auch nicht....ich bin wirklich bemüht....aber ich sehe keine Krise.
die 'Krise' könnte darin liegen, dass durch die hohe Reichweite von Verkaufsportalen Ware von 'Unwissenden' weit unter Wert angeboten werden.
Das hält sich zwar stückzahlmässig in Grenzen, aber solche Angebote lassen sich über die Historie jederzeit wieder präsentieren und dienen dann das Totschlag-Argument.
Oder jemand wartet einfach weiter, weil irgendwann wird es schon wieder zum Schleuderpreis auftauchen.
 
@Telefunky wenn das die Krise sein soll kann ich den Jammernasen auch nicht helfen.
Wenn mir einer um den Preis zu drücken eine 2 Jahre alte Anzeige präsentiert oder von irgendwo am Arsch der Welt hat er ja die Option da zu kaufen. Anders herum genau so.
Die können ja gern versuchen im Mai bei Lidl die Butter zum Werbepreis vom April zu kaufen....wird wohl auch eher zum scheitern verurteilt sein...aber auch solche gibt es.
Ehrlich gesagt kann ich mir garnicht vorstellen wie so eine Gebrauchtmarktkrise aussehen soll...irgendeiner gewinnt doch immer. Entweder Verkäufer oder Käufer. Bekommt man weder Sachen gebraucht noch kann man verkaufen...selbst bei Dumpingpreisen nicht haben die potentiellen Kunden wohl ernsthaftere Sorgen als neues Gear. Dann haben wir evtl eine andere Krise.
 
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Bei mir wird unten auf der Seite ein Link angezeigt. Natürlich völlig legitim und konform. "Auf der Suche nach der besten e-Gitarre unter 100,- Euro auf dem Gebrauchtmarkt. Aber nicht von mir. Und genau darum geht es. Vielleicht nicht unter 100,- Euro. Aber es wird vom Käufer ein Limit gesetzt dem der ( Gebraucht ) Markt zwangsläufig folgen wird. Aus welchen Gründen auch immer. ( Notverkauf etc. ) Der Interessent darf seine Absichten zu vollem Recht bekunden. Und das macht ja seit Jahren in allen Branchen Schule. Ob es mir etwas ausmacht. Nein macht es nicht. Ob ich Konsequenzen ziehe. Ja natürlich. Der Gitarren und Amp Markt verliert noch einen Kunden. Keine große Sache denkt man. Aber "Wir" die immer auf diese hochpreisig gepriesenen Exponate angesprungen sind worauf diese Firmen ihren Ruf begründet haben springen Stück für Stück ab. Und da bin ich nicht alleine. Alles was neu auf den Markt kommt wird zuerst analysiert. Steht Endorser, Signatur oder Vintage dabei erzeugt das heute unter Kennern schon mal einen schalen Beigeschmack. Im gewissen Sinn schon eine "kleine" Krise. Vielleicht mehr für uns Käufer die spezielles Equipment kaufen wollen. Jetzt kommt noch ein nicht zu unterschätzender Faktor bei Neuware hinzu. Es gibt Amp´s für 500,- Euro nagelneu die ein " handgetufteltes" 4000,- Euro Teil in den Sack stecken. Ich sehe diesen Thread ganz einfach. "Der Markt frisst seine Kinder". Alles andere ist reiner "Schäferglaube". Fehlt nur noch eine kleine "Erholungspause" auf dem Finanzmarkt und das war es. Wer dann etwas verkaufen muß kann sich bei "Leica", Minolta, und Voigtländer einmal durchlesen. Hatten wir schon alles.

Hatfield.
 
@Marschjus Der thread wurde aus der Perspektive eines Verkäufers gestartet, der 'Geld brauchte...' und festgestellt hat, dass sich ein Gitarren VK deutlich länger und mit höherem Preisnachlass als erwartet hinzog.
(bzw andes, als er es von früheren Verkäufen kannte)
Ich habe mir irgendwann ein Rocktron Intellifex für 180€ (iirc, eBay) zugelegt und war vom Preis/Leistungs-Verhältnis sehr angetan. Bekommt man heute für 80€ in der Kleinanzeigen-Abteilung desselben Portals. ;)
 
Hallo Leute. Ich definiere Neu gekauft und Gebraucht verkauft. Nicht Gebraucht gekauft und Gebaucht wieder weiter verkauft. Also unterscheiden bitte.
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Das mag für dich stimmen - ich sehe das einfach als "Entwicklung" oder "Evolution".
Es war z.B. schon vor 40 Jahren so, dass man ein neu gekauftes Auto vom Hof des Händlers fährt und beim Durchfahren des Tors bereits 15% des Werts verloren hat.
Es war aber auch schon immer so, dass man nach 4 Jahren bei einem Markenfahrzeug (MB, BMW,...) etwa die Hälfte des Kaufpreises ansetzen konnte, bei einem Dacia wohl eher weniger als 1/3 des Neupreises.
Ähnlich ist das mit den Markengefüge in der Musikelektronik/Musikinstrumente. Für meine Hammond XK3 habe ich nach mehr als 10 Jahren mehr als die Hälfte des Neupreises bekommen, die "Mitbewerbermodelle" sind unter 1/4 des Neupreises gerutscht. Einen Fender Röhrenamp (auch Reissue) ist deutlich (nennen wir es so) Preishaltiger als ein Laney, die von z.B. Bugera sind gebraucht eher (man verzeihe mir den Ausdruck) "Ramschpreisig" unterwegs.

Die Frage die ich mir bei Gebrauchtkauf stelle ist: Wieviel teurer ist es denn, wenn ich das jeweilige Teil 30% teurer kaufe, dafür aber 3 Jahre Garantie und 30 Tage Rückgaberecht habe? da leg ich auf die 800€ lieber die 30% drauf und hab was Neues.....

Hallo netsalker,

mir ging es eigentlich nur darum das selten der Kaufpreis wieder hereinkommt, und man sich mit einem Wertverlust einfach abfinden muß.
 
...mir ging es eigentlich nur darum das selten der Kaufpreis wieder hereinkommt, und man sich mit einem Wertverlust einfach abfinden muß.

Und ist das eine Krise? Das empfinde ich als völlig normal und legitim.
 
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mir ging es eigentlich nur darum das selten der Kaufpreis wieder hereinkommt, und man sich mit einem Wertverlust einfach abfinden muß.
Na, wenn das eine Krise auf dem Gebrauchtmarkt sein soll - fehlt es vielleicht einfach ein bisschen am logischen Denken...
 
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Ich denke, das Herbeireden einer "Krise" ist eher ein Versuch, eine eigene Lage zu rechtfertigen:
Ich hab was gekauft, das nicht meiner Erwartungen erfüllt - jetzt sollte es doch jemanden geben, der mir das Teil zum fast-Neupreis wieder abkauft...


:evil:
P.S.:
Ne Krise krieg ich immer dann, wenn ich full quotes sehe.......:great: :evil:
 
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Was marktechnisch heute fundamental anders als vor 30 Jahren ist, dass Neuware im heutigen Preissegment von 100€ objektiv nicht spielbarer Schrott war. Da landete man bei Hertie Castern mit Press Span Korpus. Man bekommt heute ziemlich durchgängig für das gleiche Geld viel mehr. Gleichzeitig sitzt das Geld auch lockerer. Unsere Gesellschaft entwickelt sich in Gut- und Schlechtverdiener. Den Schlechtverdienern ist auch der Gebrauchtmarkt zu teuer, die haben ganz andere Probleme. Der Sohnemann vom Gutverdiener kauft neu oder nur dann gebraucht, wenn es ein Superschäppchen ist.
Ja, in unserer Gesellschaft gibt es Verlierer, was wir alle verhindern sollten! Aber eine Krise am Gebrachtmarkt? Was da passiert, tut wirklich vergleichsweise wenig weh.
 
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Der thread wurde aus der Perspektive eines Verkäufers gestartet, der 'Geld brauchte...' und festgestellt hat, dass sich ein Gitarren VK deutlich länger und mit höherem Preisnachlass als erwartet hinzog.
(bzw andes, als er es von früheren Verkäufen kannte)
Er sagt aber auch ganz klar das es ein subjektives Empfinden ist...Auslöser für dieses Thema war der Verkauf einer Gitarre aus finanziellen Gründen.
Zum einen sind die Sommermonate (Startbeitrag war im Juli) generell etwas schwieriger beim verkaufen und zum andern ist Verkaufen müssen auch unglücklich.
Der Markt unterliegt halt immer gewissen Schwankungen...diese sind mal mehr mal weniger deutlich. Jahreszeit und zu verkaufender Gegenstand spielen da auch immer rein. Hat man da etwas pech kann es halt passieren das man aus welchen Gründen auch immer einen unglücklichen Zeitpunkt erwischt. Nachdem kürzlich die Gibson sg für nen schmalen Taler angeboten wurden ist es jetzt sicher schwerer derartige Instrumente zu veräußern....es gibt eben viele Faktoren die Einfluss auf die Nachfrage und das Angebot haben.
 
wie auch immer - aus der Sicht des potentiellen Käufers ist das sicher keine Krise... :D
Gitarren kaufe ich tatsächlich eher selten, seit ich mich gut versorgt fühle.
Aber für älteres Studio-Equipment ist das Interesse breit aufgestellt, insofern sehe ich häufig auf die entsprechenden Seiten.
Eine Spanne von 1:3 für ein Produkt ist ziehmlich normal, dh ein Gerät X wird von 100-300€ angeboten, bei vergleichbarer Beschreibung.
 
@InTune , daran musste ich auch schon denken. Was hat man sich krumm gebuckelt für ne gute Ibanez oder sowas. Damals war man gut unterwegs mit nem Bandit oder diesen HH-Combos oder Laney Linebackers, mehr als ne Marathon-Strat von Roadstar-Rolf war oft einfach nicht drin. Glück gehabt, wenn man z.B. ne brauchbare Aria Pro 2 vom großen Bruder leihen konnte... heute gibt es für 6 Wochen Kisten stapeln im Getränkemarkt schon ne gute Squier und nen passenden Amp. Die Zeiten sind halt andere. Wobei ich so ne Probe im Probelokal der Feuerwehrmusik auf Ende-80er-Anfänger-Equipment auch mal wieder spannend fänd:) dididi ding ding didididi, eeeverything about you! Hat mich als kleinen Bub fürs Leben versaut... sorry fürs OT.
 
Ich find es ebenfalls verwunderlich, warum dass hier so platziert wurde und der Amp auch noch angerissen wird. Ein Schelm der Böses dabei denkt. Aber wenn nicht gewollt, dann verstehe ich das auch.

Um im Thema Krise zu bleiben. Was mein Equipment betrifft bzw. betroffen hätte so ist schon alles an den Mann bzw. die Frau gebracht. Aber nicht ( leider ) über das Forum obwohl es hier im Flohmarkt ( guter Preis mit VB ) platziert war. Darum bin ich ja in die Diskussion hier zum Thema Krise am Gebrauchtmarkt mit eingestiegen. Weil ich aktuell ganz schön "Federn" lassen musste beim Verkauf. Ich wollte mit dem Verkauf nicht reich werden. Aber fast 50% unter dem NP ist derzeit schon etwas heftig. ( Geld verbrannt ) Ich habe mit Verlust gerechnet. Aber das die Preise nochmal soweit absacken hätte ich jetzt doch nicht geglaubt. Aber was soll es. Es wird mich in Zukunft von einigen Kaufabsichten abhalten. Finanziell ist mir das eigentlich egal gewesen. Ist halt so beim Hobby. Aber schön für den der gekauft hat. Gönne ich den Käufern auch. Die "GAS" Leute hier wissen ja selbst was "Glücksmomente" bedeuten.

Hatfield
 
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Um im Thema Krise zu bleiben.

Darum bin ich ja in die Diskussion hier zum Thema Krise am Gebrauchtmarkt mit eingestiegen.
Du hast aber keine Krise. Hättest du dir vor zwanzig Jahren eine Ibanez John Petrucci für 2200,- DM
gekauft, könntest du die heute für 2200€ verkaufen. Oder einen Friedman Dirty Shirley oder ein Axe-Fx III ...

Du hast dir aber Ramschware gekauft in der Hoffnung +/- Null rauszukommen. Willkommen in der Realität :ugly:
 
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Aber fast 50% unter dem NP ist derzeit schon etwas heftig.
Willkommen in der Realität.

Sicherlich ist der "Preisverfall" von vielen Faktoren abhängig. Es gibt unzählige Beispiele wo man auch deutlich mehr als 50% vom bezahlten Neupreis bekommt.
Eine Krise an deinem Einzelfall festzumachen halte ich für etwas übertriebene Stimmungsmache. Auch wenn der Spruch abgedroschen ist. Märkte ändern sich stetig. Auch der Gebrauchtmarkt.
Heute schneller wie damals. Es kann eben Segen und Fluch sein, dass die Reichweite von bestimmten Plattformen für Gebrauchtwaren einfach viel größer ist wie noch vor 10-20 Jahren. Preise sind schneller abruf- und vergleichbar. Aber an diesem Punkt und der Erkenntnis war dieser Thread schon lange vor dir. :tongue:
 
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Mich erinnert der Fall an den erbosten Kleinaktionär der sich für 60€ das Stück Telekomaktien gekauft hatte und sie auch noch hielt
als sie 100€ das Stück Wert waren. Als der neue Markt 2000 zusammenkrachte fielen sie auf den Ausgabekurs von 14€ und bei der Suche
nach einem Schuldigen wurde er schnell fündig. Manfred Krug hatte ja Werbung für die T-Aktie gemacht, also war der ja verantwortlich für das Desaster... :weird:
 
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