Mit Übungsstücken harmonische Zusammenhänge verstehen lernen

Moricasso
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Hi,
zur Zeit versuche ich mir Keyboardspielen bei zu bringen.
Benutze die Reihe: "Die Taste". Gefällt mir gut. Mein Gerät ist sehr Einfach. Wird noch mit Knöpfen und Schiebern eingestellt. Vordigital. :D
Lerne für mich nur die Stücke mit li u. re. Hand zu spielen, ohne irgendwelche Begleitungen.
Bis jetzt bin ich gut zufrieden damit.

Was ich suche:

Eine Klavier- oder Keyboard-Schule für Erwachsene, die zu den einzelnen Übungsstücken die harmonischen Zusammenhänge erklärt.

Oder:

Gibt es eine Anleitung, wie ich mir selber die musikalischen, harmonischen Zusammenhänge der einfachen ÜbungsStücke erarbeiten kann.


Die Harmonielehreseiten sind so viele. Womit kann ich praktisch anfangen? Was ist am wichtigsten?

Ok, ich erkenne die Tonleitern an den Vorzeichen, die Tonart,, ob Dur oder Moll und auch die meisten Akkorde. Noten, Notenlängen, Rhythmus und Intervalle erkenne ich auch. Aber vieles verstehe ich eben nicht.

Noten lesen geht langsam, aber es geht.

Gruß
Moricasso
 
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20190127_101224.jpg
https://imslp.org/wiki/File:PMLP29567-Progressive_Recreations-Czerny-Schultze.pdf#file

Da gibt es das Theme Anglais Nr 26.

Ich weiß nicht, wie ich mit dem Handy dieses einzelne Stück hier rein bekomme. Darum die Quellenangabe. Die ganze PDF-Datei ist zu groß.

Schon die Bassbegleitung im 3. Takt verstehe ich nicht. Was für ein Akkord ist das?
Könnte C-Akkord sein: enthält c und e.
Könnte F-Akkord sein: enthält f und c.
Oder ein F7-Akkord: fängt mit f an, über e und h endet er auf c?
Könnte auch G-Akkord sein, weil der Abschluss eine G-Oktave ist.

Meine Zieharmonika verlangt dort einen F-Akkord vom Klang her.

Das Stück mag ich sehr gerne. Ist so hüpfend und fröhlich.


Übe alle Stücke in dem Heft, für die ich ausreichend Tasten habe, eines nach dem anderen kontinuierlich hintereinander weg. (Habe nur 2 Oktaven im Diskant. Habe das Keyb. geschenkt bekommen und darum nutze ich es so viel ich kann.)

Jedes Stück in dem Heft ist eine Überraschung. Hören sich alle anders an. Bin jetzt bei Nr.30.
Weil ich das Notenlesen übe, spiele ich die Stücke nie oft, damit ich immer wieder neue Noten entschlüsseln kann. Nur die Nr. 26 habe ich jetzt sehr weit geübt, weil sie mich so anspricht. Auch der Fingersatz ist spannend mit dem hüpfenden 2. Finger.


Das nächste Beispiel ist Takt 1 D-DurAkkord, 2. Takt Asus-Akkord? und dann wieder D-Dur-Akkord.
Alles am A aufgehängt.

20190127_101729.jpg



Solche Akkorde oder Läufe würde ich gerne verstehen. Das kleine Weihnachtslied ist auch aus einer Klavierschule. Darum nur die 4 Takte. Will ja keine Urheberrechte verletzen.
Ohne Bilder vom Notentext finde ich es sehr schwer, die Übungsstücke zu besprechen.

Oder ein Stück in C-Dur aus "Die Taste" Bd4 "Plaisir d' amour". Da gibt es im Takt 9 ein a das in der li Hand einen gebrochenen F-Akkord bekommt. In Takt 10 bekommt ein h als Tonfolge in der li Hand die Töne: F,G,H. Soll das ein G7-Akkord sein?



Wie schön wäre es, wenn diese Akkorde und Strukturen erklärt würden.
Mir ist schon klar, daß die meisten Anfänger sich für so was nicht unbedingt brennend interessieren. Darum suche ich ja nach Alternativen.

Gruß Moricasso


PS die Klavierschule mit der Maus geht schon recht weit, bleibt aber verständlicherweise bei der Musiktheorie.
Ist für Kinder geschrieben. Darum suche ich ein Lehrheft für Erwachsene.
 
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Du stolperst, weil Du zu weit vorauseilst.
Um harmonische Zusammenhänge zu verstehen, benötigst Du etwas mehr Beschäftigung mit der Basis, sonst entstehen andauernd neue Fragen.

Vor eine ausgewachsene Hamonielehre würde ich eine allg. Musiklehre setzen, die behandelt die wichtigsten Grundlagen.
Das häppchenweise Erklären ist normalerweise eine typische Leistung eines guten Unterrichts, besonders wenn der Schüler danach fragt.

Das Problem an deiner Keyboardschule ist, dass Du dein Ziel damit niemals erreichen kannst.
Der Grund liegt in der Ablenkung durch die gespielten Rhythmen und vor allem in der Begleitautomatik.

Letztere verhindert sehr zuverlässig genau jenes Verständnis der Akkorde, deren Abfolge und Verbindungen miteinander sowie zur Melodie. Das ist es doch, was Du dir eigentlich erarbeiten willst.

Ein einfaches Bespiel: Du spielst in der rechten Hand den ersten Takt von Hänsel und Gretel (Floer, Die Taste 1, S.18) und in der linken Hand die Einfingerautomatik C, was hörst Du dann?
floer1jpg.jpg
Quelle: https://www.stretta-music.com/floer-die-taste-1-nr-184226.html

Sicher den gewählten Rhythmus, der bei deiner Betrachtung aber nur stört, dann den C Akkord, aber mit welchen Tönen, in welcher Stellung und wie beziehen sich die Töne des Akkords auf die Meldodie?

An dieser Stelle ist mit einer Keyboardschule und einem so gespielten Instrument bereits Ende der Fahnenstange und das war das einfachste Beispiel überhaupt.
Friedhelm Floers Keyboardschule hilft dir für dein Vorhaben also nicht weiter.

Als erste Maßname schlage ich vor, am Keyboard grundsätzlich die Rhythmusbegleitung abzustellen, silence is golden.
Als zweite Maßnahme schlage ich vor, das Heft beiseite zu legen, denn Du benötigst eine gute Klavierschule.

Das manuelle Üben von Akkorden und deren Umkehrungen sowie von Tonleitern und natürlich das Spielenlernen von Stücken mit Meldodie und Begleitung bildet praktische Erfahrungen, die man weder durch Lesen ersetzen noch sonstwie "abkürzen" kann.
Du betreibst also großen Aufwand an der falschen Stelle, das wird auf Dauer sehr frustrierend.


Eine kompakte und gut aufgebaute Klavierschule ist z.B. von Jens Rupp, meine erste Klavierschule (zweite..., dritte...).
Die richtet sich an Kinder und Erwachsene, ist aber wirklich nicht "kindlich" geschrieben.
https://www.thomann.de/de/artist_ahead_musikverlag_meine_erste_klavierschule.htm
https://www.thomann.de/de/artist_ahead_musikverlag_meine_zweite_klavierschule.htm
https://www.artist-ahead.de/p/meine-dritte-klavierschule
Du kannst vom Autor und von den Stücken aus der zweiten und dritten Klavierschule einen Eindruck auf Youtube bekommen.


Dein angesprochenes Problem mit dem Notenlesen ist für mich der Hinweis, dass Du schon öfter den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht hast, was Unsicherheiten aufbaut und dich an Fortschritten hindert.

Lernt man auch "langweilige" Basics gründlich und in ausreichend kleinen Portionen, bis man alles an der jeweiligen Stelle verstanden hat und beherrscht, dann schafft sich man ein solides Fundament und es geht unterm Strich bald sehr viel besser voran.

Kompaktes Grundlagen für die Theorie vermittelt ein Büchlein von Lisl Hammaleser, Übungsprogramm Musiklehre compact.
https://www.alle-noten.de/Musiktheorie/UEbungsprogramm-Musiklehre-compact.html

Wie gesagt, es geht aber viel leichter mit der Theorie, wenn man das Grundlagenwissen und die Grundlagenpraxis ohne Nachdenken abrufen kann.

Wenn Du auf Jens Rupp umsteigen solltest, dann kann ich dir hier alle Fragen zur Theorie anhand seiner jeweiligen Lektion beantworten, weil ich die Hefte selbst habe.
So bekommst Du m.E. das, was Du in Beitrag 1 suchst und kannst jederzeit nachhaken.

Jetzt noch als Appetithappen eine Erklärung zum Notenbeispiel Hänsel und Gretel bei Floer.
Zunächst ein Blick auf die Form. Wenn dir dieser Teil der Analyse zu weit ins Detail geht, mache einfach danach weiter, wo es zu Aufgabe 1 um die Töne geht.

Das komplette Stück hat 16 Takte und steht im 4/4 Takt.
Diese 16 Takt lassen sich in diesem Fall weiter gliedern, namlich in zwei zusammmenhängende Teile von 8 Takten, in Teile von 4 Takten und in die kleinsten Einheiten von je 2 Takten.
Die ersten beiden Takte bilden eine Aussage, auf die in den nächsten beiden Takten musikalisch geantwortet wird.
Besonders Lieder kann man sich oft wie eine Unterhaltung zwischen zwei Leuten vorstellen.
Die Antwort auf die Aussage der ersten beiden Takte folgt in den nächsten beiden Takten 3 und 4.
Der Charakter einer Antowrt wird auch durch den Harmoniewechsel von C zu G in Takt 3 betont, die Rückkehr zu C in Takt 4 lässt die Spannung wieder abfallen und wirkt wie ein kleiner Abschluss.
Die Takte 5 und 6 wiederholen die ersten beiden Takte, als wollte sich einer der beiden Unterhalter vergewissern und die Antwort wird in Takt 7 und 8 ebenfalls wiederholt.
Diesmal will der Antworter aber noch etwas anfügen, das wird mit der Note auf der vierten Zählzeit des achten Taktes eingeleitet (Auftakt) und führt nun weiter.
Wie bei den Antworten in Takt 3 und 7 ist die Harmonie G und es wird eine eigene Aussage über zwei Takte gemacht, zu der sich die/der erste Unterhalter noch einmal vergewissert. Dazu benutzt er in Takt 11 "seine eigene" Harmonie C, aber die Tonfolge des Anworters aus den Takten 3 und 7 und bleibt in Takt 12 auf dem G wie auf einem Fragezeichen stehen.
Damit haben sich die beiden Beteiligten musikalisch ausgetauscht und können die Unterhaltung in den letzten vier Takten beenden, wie sie begonnen wurde.

Nach der kurzen Betrachtung der Form ein wenig zum Inhalt.
Im 4/4 Takt stehen die wichtigsten Töne auf der 1 (erste Zählzeit) und auf der 3 (dritte Zählzeit).
Die "Begleitung" oder besser Harmonie des Taktes steht C Dur, das ist ein Akkord mit den Tönen C E G.
Werden diese Töne genau so zusammen oder hintereinander gespielt (Arpeggio), dann befindet sich der Akkord in der Grundstellung: Grundton, Terz, Quinte.
Der Grundton gibt das tonale Zentrum an, Terz bezeichnet den dritten und Quinte den fünften Ton aus einer Tonleiter.
Diese drei Töne sind sozusagen die Reinform eines Akkordes und ja, es gibt auch andere Akkordformen (erweitert, alteriert,verkürzt).
Die für das Stück benötigte Tonleiter besteht nur aus den "weissen Tasten" und den Tönen C D E G A H C, genannt C Dur.
Akkorde sind in einfacher Form Dreiklänge. Für diese Stück kann man sie aus den Tönen der C Dur Tonleiter bilden.

Für Hänsel und Gretel braucht man nur zwei Akkorde: C E G und G H D.
Sicher fällt dir auf, dass die Akkorde einer Tonleiter nach einem Schema gebildet werden: Grundton und die jeweils übernächsten Töne für Terz, also den dritten Ton nach dem Grundton und Quinte, also den fünften Ton nach dem Grundton.
Du kannst jetzt einige Aufgaben bearbeiten:
1. Was erkennst Du, wenn Du die harmonisch besonders "wichtigen" Töne von Hänsel und Gretel, die hier immer auf den Zählzeiten 1 und 3 jeden Taktes stehen, und die Töne der begleitenden Akkorde (der Einfachheit halber immer zusammengespielt) in Beziehung setzt?
hansel.jpg



Das Notenbeispiel zeigt die ersten vier Takte von Hänsel und Gretel.
Die beiden zusammenhängenden Zeilen mit der Melodie und den Akkorden nennt man Akkolade, je eine Zeile nennt man System. Bei Akkoladen steht meist eine geschweifte Klammer vor den beiden Zeilen, wenn es um Klaviernoten der klassischen Musik geht.
Die Buchstaben über dem ersten System nennt man Akkordsymbol, dabei bezeichnet das C den Dreiklang C Dur, das G den Dreiklang G Dur.
Bei Akkordsymbolen kann man sich die Notation der Akkorde sparen. So macht Floer in seinem Heft, im Beispiel von mir stehen die ausnotierten Akkorde trotz der Akkordsymbole zwecks Analyse und Lernen im zweiten System.

Ich habe das Beispiel so für die Aufgabe aufgeschrieben, nicht zum Spielen.
Deshalb steht die Begleitung der unteren Zeile im gleichen Schlüssel (genannt G-, Violin-, oder Sopranschlüssel) wie die Melodie und die Noten überlagern sich.
Zum Spielen würden die Noten der Begleitung eine Oktav tiefer gespielt. Das kann man auch im G-Schlüssel, aber dann braucht man Hilfslinien für die Orientierung unter dem System.
Also ändert man einfach den Schlüssel für tiefere Töne. Diesen Schlüssel nennt man F- oder Das könnte dann so aussehen:
hansel2.jpg



2. Kommst Du ohne Nachschlagen auf eine Idee, worauf sich die genannten Schlüsselbezeichnungen jeweils beziehen?
Rutschen die Töne der Begleitung eine Oktav tiefer (Oktavtransposition) und ändert man den Schlüssel so, dass man ohne Hilflinien auskommt, dann kann man die vier Takte genauso wie notiert spielen, aber bei deinem Stand schlechter auf Anhieb lesen und analysieren.
Mit einer richtigen Klavierschule wird sich das Stück für Stück verbessern.

Alle Töne dieses Stücks gehören zur Tonart C Dur, das ist übrigens nicht immer so.
C Dur wird gebildet aus der Tonfolge der "weissen Tasten" C D E F G A H C.
Streng genommen müsste man die Tonbezeichnungen auf deutsch klein schreiben, also c d e f g a h c
Bei Popmusik ist das aber unüblich, meist werden englischsprachige Bezeichnungen genommen, die immer in Großbuchstaben stehen.
Der keine Haken dabei ist der Ton H, der heißt auf englisch B.
Nun gibt es aber im deutschen Bezeichungssystem ein B, das einen halben Ton unter dem H liegt, also auf der schwarzen Taste links vom H.
Deshalb muss man immer aufpassen, was gerade gemeint ist, viele Benutzer kommen mit diesen beiden Bezeichnungen durcheinander. Ich verdeutliche das meistens bei der ersten Benennung, z.B. so:
engl B = dt H
engl Bb = dt B

Nachdem die Tonleiter C D E F G A H C vorliegt hast Du mit Blick auf die Noten vermutlich schon das Schema für Akkordbildung in der Grundstellung enteckt.
3. Bilde die möglichen Akkorde (nur Dreiklänge) aus den Tönen von C Dur.

Gruß Claus
 
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...Schon die Bassbegleitung im 3. Takt verstehe ich nicht. Was für ein Akkord ist das?

Ausgehend von meiner ersten "Lektion" fehlt dir bei den Akkordsymbolen das Kapitel Vierklänge.
So ist das mit den zweiten Schritten vor den ersten.
anglais.jpg


Vierklänge werden nach dem gleichen Schema gebildet wie Dreiklänge, aber mit einem Ton mehr.

4.
Wenn Du die vorigen Aufgaben verstanden und gelöst hast, kannst Du die Vierklänge aus den Tönen der C Dur-Tonleiter bilden (nur Grundstellung).



Dein zweites Notenbeispiel ist nicht eindeutig, wo stehen denn die Schlüssel der Systeme und die Vorzeichnung für das Stück bzw. einen D-Dur Akkord?
Vermutlich am Anfang der Notenzeile. Takte zählt man ab dem Beginn eines Stückes ggf. mit oder ohne Auftakt (dann bitte benennen), dem Bild nach hier fehlt aber etwas.
Es wird also möglicherweise nicht "Takt 1" sein, um den es dir geht.

Zumindest ist hier keine eindeutige Antwort möglich, meine Vermutung wäre für die Akkorde in den abgebildeten Takten D Dur und A7 bei Kreuzvorzeichnung des Stücks.

Ich will nicht überpenibel sein.
Aber es gehört einfach dazu in der Musik, sich eindeutig auszudrücken, bei Notenbeispielen die benötigten Informationen zu zeigen und bei der sprachlichen Vermittlung verschiedene Regeln zu beachten, damit es nicht allzu viele Unklarheiten gibt.

Gruß Claus
 
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PS die Klavierschule mit der Maus geht schon recht weit, bleibt aber verständlicherweise bei der Musiktheorie.
Ist für Kinder geschrieben. Darum suche ich ein Lehrheft für Erwachsene.

Welches Problem hast Du mit der Maus-Schule? Unsere Kinder haben damit gelernt und ich habe das Begleitheft damals gekauft und fand es (als Musikwissenschaftler) ordentlich gemacht. Sonst starte mit einer einfachen Harmonisierung bzw. einer Analyse von Volksliedern, @Claus hat ein schönes Beispiel dazu dargestellt.
 
Das häppchenweise Erklären ist normalerweise eine typische Leistung eines guten Unterrichts, besonders wenn der Schüler danach fragt.

Welches Problem hast Du mit der Maus-Schule?

Hallo rw,
nein, die Klavierschule mit der Maus finde ich sehr gut. Sonst hätte ich die nicht gekauft. Aber, ich habe keinen Unterricht und deswegen niemanden, den ich dazu fragen könnte.
Und es gibt für mich eben immer so viele Fragen.


Wenn Du auf Jens Rupp umsteigen solltest, dann kann ich dir hier alle Fragen zur Theorie anhand seiner jeweiligen Lektion beantworten, weil ich die Hefte selbst habe.
So bekommst Du m.E. das, was Du in Beitrag 1 suchst und kannst jederzeit nachhaken.


Hallo Claus, danke für diese riesenlange Antwort und das Angebot, bei Fragen aus der von Dir genannten Schule, behilflich zu sein.
Diese Schule werde ich erst noch besorgen müssen.




So jetzt werde ich mir alles noch mal in Ruhe durchlesen.
Vielen Dank für die ausführlichen Antworten.

Gruß Moricasso
 
Hintergrund-Diskussionen gehen genauso mit der "Klavierschule mit der Maus", ich will dir da nichts Weiteres aufschwatzen.

Wichtig ist halt, immer die für uns hier benötigten Informationen zur Frage zu liefern und dabei Urheberrechtsproblemen möglichst aus dem Weg zu gehen.

Textangaben zu Autor, Heft, Seite und Stückname oder -nummer sind sehr einfach und eindeutig, setzen aber auch bei Anderen diese Quelle voraus. Manchmal findet man das online als Beispielseiten von Verlagen oder Händlern.
Das kann man dann mit Quellenangabe zitieren oder einfach die Url (=Internetseite des Werkes) verlinken.

Bei Fotos wird es schwieriger, seit "Kopien" durch eine m.E. mehr als fragwürdige Gesetzesnovelle unter Strafandrohung (sic!) verboten wurden.
Bei Bildern aus dem Internet und fotografierten Takten aus gekauften Heften gehört immer auf jeden Fall eine Quellenangabe unter das Bild, mit der jeder das Abgebildete bei Bedarf finden kann, das betrifft nicht nur IMSLP.

Grundsätzlich ist es sinnvoll, nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich zu zitieren, wenn man Fotoreproduktionen als Zitat anfertigt.
So etwas wie Schlüssel der Systeme und Vorzeichnung lassen sich an deinem Beispiel 2 auch als Text im Beitrag benennen.
Das muss nicht megafachlich ausgedrückt werden, sondern nur nachvollziehbar.
Z.B., ...das Stück hat ein (oder eben Anzahl x) Kreuze als Vorzeichen, ...linke Hand in Bass-Schlüssel oder, was in Anfängerschulen gar nicht ungewöhnlich ist: "beide Systeme haben Violinschlüssel".

Gruß Claus
 
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Hintergrund-Diskussionen gehen genauso mit der "Klavierschule mit der Maus", i

Das wäre um so besser. Hast Du das Heft auch?

Band 1 ist ohne Noten, darum hatte ich mir den 2. und 3. Band gekauft.
Mein Notenbeispiel 2 ist aus "Klavierspielen mit der Maus" Band 2 mit Noten von Bettina Schwedhelm Lied Nr 53. Das Hirtenlied hat mich den ganzen Advent begleitet

Die obere Zeile hat den Violin-, die untere Zeile den F-Schlüssel. Leider ist nur das Vorzeichen für f eingetragen. Ein Kreuz, wodurch alle f zu fis werden. Obwohl es offensichtlich in D-Dur ist, fehlt das Kreuz für cis. Das ist aber nicht weiter schlimm, da gar kein c drin vorkommt.





Du kannst jetzt einige Aufgaben bearbeiten:
1. Was erkennst Du, wenn Du die harmonisch besonders "wichtigen" Töne von Hänsel und Gretel, die hier immer auf den Zählzeiten 1 und 3 jeden Taktes stehen, und die Töne der begleitenden Akkorde (der Einfachheit halber immer zusammengespielt) in Beziehung setzt?

In der Melodie sind immer auf 1 und 3 Töne, die auch in den Akkorden vorkommen.


2. Kommst Du ohne Nachschlagen auf eine Idee, worauf sich die genannten Schlüsselbezeichnungen jeweils beziehen?

Nun der Violinschlüssel ist der G-Schlüssel, und umkreist die Note g.
Sehr oft ist die Melodie in der oberen Zeile und wird meist mit der re. Hand gespielt.

Der Bass-Schlüssel umkreist das F und wird für gewöhnlich mit der li Hand gespielt, die meißt die Begleitung zu Melodie darstellt.


3. Bilde die möglichen Akkorde (nur Dreiklänge) aus den Tönen von C Dur.

20190127_153021.jpg



4. Wenn Du die vorigen Aufgaben verstanden und gelöst hast, kannst Du die Vierklänge aus den Tönen der C Dur-Tonleiter bilden (nur Grundstellung).

Das sind dann die Septime-Akkorde.

20190127_155923.jpg


Ist ganz gut, die mal so ausführlich aufzuschreiben.

Liebe Grüße
Moricasso
 
Obwohl es offensichtlich in D-Dur ist, fehlt das Kreuz für cis. Das ist aber nicht weiter schlimm, da gar kein c drin vorkommt.
Originelle Begründung :great:
Hast Du den Schluss des Stücks harmonisch bestimmt oder was steht im allerletzten Takt des Stücks?
Am besten fängt man mit dem tiefsten Ton im Bass an und nennt dann aufsteigend die darüber.
Nur weil ein Ton in Melodie und Akkorden nicht vorkommt bedeutet das natürlich nicht, dass man sich ein Vorzeichen sparen kann, wenn es zur Tonart gehört. :D

Schwedhelms Schule geht aber sehr langsam voran.
Das kann für sehr kleine Kinder wunderbar sein und an die richtet sich das Werk offenbar, aber für dich ist die Situation doch eine andere.

Ich weiß jetzt nicht, was Du genau damit vorhast:
Tasteninstrument Keyboard nur wegen der Harmonielehre oder auch wenigstens leicht fortgeschritten (Digital-)Piano spielen lernen?
Höre vielleicht einfach mal in Stücke aus Band 2 und Band 3 von Jens Rupp, ob dir das gefallen würde.
https://www.youtube.com/results?search_query=jens+rupp+klavierschule&page=&utm_source=opensearch
Bei Rupp geht musikalisch m.E. schon etwas mehr als bei Schwedhelm und Du bist schließlich auch musikalisch bereits "vorbelastet".
Ansonsten habe ich im Regal stehen: Hans-Günther Heumann, Klavierspielen mein schönstes Hobby sowie Fritz Emonts, Erstes Klavierspiel und auch Frits Emonts, Europäische Klavierschule, schließlich noch Alexander Nikolajew, Russische Klavierschule.
Meine weiteren Klaviernoten drehen sich um Rock, Pop und Jazz.


Danke für die Lösungen, das war aber flott und sicher, gratuliere!
Zu 1. Genau, solche Bestimmungen sind oft eine große Hilfe.
Zu 2. Klar, es gibt daneben besonders den Alt- und den Tenorschlüssel, beide markieren die Lage des "eingestrichenen c".
https://de.wikipedia.org/wiki/Notenschlüssel
Zu 3. Die Akkordbezeichnungen schreibt man besser mit Großbuchstaben, so entspricht es den Akkordsymbolen.
Falls Du rein in der klassischen Musik bleibst, ginge es auch anders, aber Du siehst schon in deiner Keyboardschule, dass die "deutsche" bzw. klassische Schreibweise in populärmusikalischen Werken kaum noch verwendet wird.
Es wäre daher günstig, für Dur- & Mollakkorde Großbuchstaben plus ggf. Zusatzbezeichnungen zu verwenden.
Bei Mollakkorden und Akkorderweiterungen gibt es unterschiedliche Darstellungen, Hauptsache sie sind nachvollziehbar.
Der Wikipedia-Betrag hilft schon mal weiter, bezogen auf die Stufenakkorde in C:
C Dm Em F G Am Bdim C, (B = dt. H) der Ausdruck in Klammern ist meine Art der Klarstellung bei erster Nennung wegen der "B-Verwechslungsgefahr".
Wenn Du lieber H und Hverm schreibst versteht das hier auch jeder.
Übrigens ändert sich die Bezeichnung des Stufenakkords der 7. Stufe, wenn er als Vierklang formuliert wird.


Bei den Vierklängen sieht die Bezeichnung mit Akkordsymbolen anders aus, weil man dann immer auch die Erweiterung ausdrücken will.
Cmaj7, das maj7 steht für engl. "major7" oder auf deutsch "große Septime", maj & 7 sollten daher beim Aufschreiben der Bezeichnung immer schön eng zusammenstehen.
Dm7, Em7, Am7 steht für Grundton D, E, A plus deren Mollterz, reine Quinte und "kleine Septime".
Fmaj7 steht wieder für einen Durakkord mit "großer Septime".
G7 steht für einen Durakkord, nun aber mit "kleiner Septime".
Der letzte noch zu beschreibende Akkord ist etwas Besonderes, weil auf den Grundton eine kleine Terz folgt und darauf noch eine kleine Terz und dann eine große Terz
Der Akkord ist daher als Vierklang nicht mehr vermindert, sondern wird "halbvermindert".
Vermindert als Vierklang müssten die Töne H D F Ab sein und das wäre natürlich nicht mehr aus der C Dur Tonleiter.
Die Töne des Halbverminderten H D F und A deuten es schon an, dieser Akkord kann sehr gut ein G7 ohne Grundton vertreten und so wird er auch verwendet.
Das Akkordsymbol für halbvermindert ist engl. Bø oder Bm7b5, übersetzt H Moll 7b5, wobei das m für Moll steht, die einsame 7 (wie immer!) für eine kleine Septime und b5 die tiefalterierte Quinte bezeichnet.

"Klavierspielen mit der Maus" hab ich nicht und tastentaugliche Familienmitglieder im passenden Alter auch nicht.
Aber mir fällt etwas Gutes ein, besonders wenn Du musikalisch auch mit Volksliedern und Folklore zu tun hast.
Es gibt dann die sehr gut zugängliche Harmonielehre von Wolfgang Meffert, Harmonielehre endlich verstehen.
https://www.thomann.de/de/acoustic_music_harmonielehre_endlich_verst.htm
Der erste Band dreht sich um die Grundlagen und vermittelt sehr praxisbezogen das wichtigste Rüstzeug.
Nachdem Du bei den Tönen und der Akkordbildung schon fit bist und darauf aufbauen kannst, wäre das Büchlein wahrscheinlich einen Blick wert.
Es hat ein Gitarrist geschrieben, aber es ist natürlich für Spieler aller Instrumente geeignet.

Gruß Claus
 
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Hast Du den Schluss des Stücks harmonisch bestimmt oder was steht im letzten Takt?
Am besten fängt man mit dem tiefs

Das ist genau auch die Frage, die in der Maus gestellt wird: wie oft erreicht die Melodie den höchsten/tiefsten Ton?

Über diese Frage hatte ich mich gewundert.

Antwort: nur am Anfang und am Ende der Phrasen.
Tiefster Ton ist d, höchste Ton a.
Schlußakkord und Schlußton sind D/d.

Also D-Dur.

Ha, der erste Takt nach dem Auftakt ist D-Dur:
d und a im Bass, fis in der Melodie. Das ist der Takt, den man im Bild sehen kann.
Der zweite dann A-Dur: a und e ohne cis im Bass und in der Melodie ein g gibt einen 4-Klang ohne den Terzton. Also ein Asus7, kommt das hin?
Der dritte Takt ist dann wieder ein D-Durakkord ohne d, der auf e endet als Dmaj7.
Bitte koregiere, wenn es nicht stimmt.
Das ist dann schon eine eher anspruchsvolle Linie.

Sobald ich wieder in den Notenladen der Stadt kommen kann, schaue ich nach, was vorrätig ist und was ich bestellen könnte.

Danke und Grüße
Moricasso
 
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Ne, so meinte ich das nicht. :)
Höchster und tiefster Ton bezeichnen den Ambitus (Tonumfang) eines Stücks.

Mir ging es bei der Frage um die Tonartbestimmung, weil die Tonart oft erst am Schluss des Stücks deutlich wird, gerne mit einer Wendung der Stufenakkorde V-I.

Beispiel Alle meine Entchen in D Dur. Ok, das fängt auch in und mit D (Grundton) an, aber nun zum Schluss: vorletzter Takt Dominante, also A bzw. die stärkere Aussage A7 auf der dritten Zählzeit. Die Töne von unten (tiefsten) nach oben, zur Abwechslung in deutscher Bezeichnung:
vorletzter Takt alles Viertelnoten, linke Hand cis a g a, rechte Hand a' a' a' a', letzter Takt Ganze mit den Tönen d fis a d'

upload_2019-1-27_19-41-20.png

Gruß Claus
 
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Der zweite dann A-Dur: a und e ohne cis im Bass und in der Melodie ein g gibt einen 4-Klang ohne den Terzton. Also ein Asus7, kommt das hin?

Nein.
Einen Asus7-Akkord gibt es nicht.
Einen A7sus(4)-Akkord hingegen gibt es. Der beinhaltet aber zwingend den Akkordton d.
Im Kontext des abgebildeten Beispiels ist das schlicht ein A7, auch wenn man sich die Terz gewissermaßen dazudenken muß.
Denn ein Am7 ergäbe noch viel weniger Sinn, und für einen A7sus4 fehlt - wie gesagt - der Ton d.

LG
Thomas
 
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Die Anglaise st dreistimmig und sollte horizontal (polyphon) und nicht vertikal gelesen werden. Die harmonischen verhältnisse sind klar, T-SD-D, die dreiklänge sind nicht immer vollständig, dann ein kurzer(unisono) ausflug in die dominante (fis). Was gibt es da zu verstehen?
Ich habe den eindruck, es wird mit kanonen nach spatzen geschossen, ein einfacher sachverhalt überfrachtet und verkompliziert, es müssen nicht immer akkorde herumtrampeln..
Macht das spielen nicht den meisten spaß? Theoretisches kann man sich nebenbei aneignen, der weg ist lang und mühsam. Es gibt gute schulen, die das schritt für schritt ermöglichen.
 
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Ich habe den eindruck, es wird mit kanonen nach spatzen geschossen, ein einfacher sachverhalt überfrachtet und verkompliziert, es müssen nicht immer akkorde herumtrampeln..

Das unterschreibe ich zwar … aber oft (und wir wissen nicht, ob es auf den Frager in diesem Falle auch zutrifft) ist mit "Akkord" auch die
"harmonische Umgebung" in einer Situation gemeint, und nicht so sehr das tatsächliche Schrammeln von Akkorden auf welchem Instrument auch immer.

LG
Thomas
 
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Die Anglaise ist dreistimmig und sollte horizontal (polyphon) und nicht vertikal gelesen werden.
Betonung auf gelesen.
Aufgrund unserer Wahrnehmungsphysiologie hören wir die Anglaise zwangsläufig auch "vertikal" bei zeitgleichem Erklingen mehrerer Stimmen.
Warum sollte man diese Wahrnehmung also nicht anhand einer Betrachtung der Noten besprechen.

Den Blickwinkel setzt der Fragesteller, zumal im Bereich für Einstieger und Aufgabenstellung.
Es geht derzeit nicht um Czernys stilistischen Rückgriff oder generell um homophone Kompositionstechnik des Barock.

Gruß Claus
 
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Man vergleiche bitte die schlanke 3stimmige satzweise der Anglaise mit den "begleitakkorden" des kinderliedes #4!
Das vordergründig akkordische denken könnten wie den hobby-gitarristen überlassen, da dort akkorde mit stereotypen griffen übereinstimmen. Ich sehe da übertreibungen, viel halb verstandenes und daraus entstehenden frust.
Tasteninstrumente haben andere möglichkeiten.
 
Es ist hier allen Beteiligten klar, dass Du ein tiefes Verständnis der Musik und musiktheoretischer Fragen hast.

Dennoch, es geht in diesem Thema allein um konkrete Fragen eines Anfängers und der Hilfestellung dazu.
Von abwertenden Formuierungen wie "Halbverstandenes" bitte ich dringend abzusehen, hifreicher wäre eine sachliche, konkrete und konstruktive Antwort auf den Sachverhalt, der damit gemeint war.

Gruß Claus
 
Es ist doch gerade das problem des TEs, dass er sich mit theoretischen erwägungungen herumschlägt, ohne eine sichere basis zu haben.
Ich plädiere für einheit von theorie und praxis, von anfang an.
"Wie etwas sei leicht, weiß der, der es kann,. und der es erreicht".
 
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Macht das spielen nicht den meisten spaß? Theoretisches kann man sich nebenbei aneignen, der weg ist lang und mühsam. Es gibt gute schulen, die das schritt für schritt ermöglichen.

Ja, gerade diesen Anglais-"Ohrwurm" spiele ich total gerne. Macht echt Spaß. Auch die Nr. 10 aus dem 100 Recr.Heft macht richtig Spaß: das ist "Twinkle, Twinkle little Star".
Ach, ich mag einfach diese Art, wie der Herr Czerny auch leichte Stücke zusammenstellt, komponiert. Irgendwo habe ich mal gelesen, er hätte schon mit 15 angefangen Klavier zu unterrichten. Er war sehr begabt und hatte viel Berufserfahrung. Zum Glück sind seine 1000 Werke erhalten geblieben. Bis heute dürfen wir damit lernen.
Leider hat er keine theoregischen Erklärungen oder Anmerkungen zu den Stücken dazu geschrieben.


Das Theoretische möchte ich mir auch sehr gerne aneignen und darum suche ich gute Schulen, die genau das ganze theoretische gut erklären.
Das war die Absicht dieses Themas.

Und mit einfachen Stücken, die ich auch spielen kann, kann ich ja mit diesen theoretischen Herangehensweisen anfangen.

Welche Hefte/Bücher/Schulen waren für Dich hilfreich. Womit hast Du angefangen?


Du meinst, Akkorde alleine erzeugen Klangteppiche und da wäre es schade um die schönen filigranen Czerny-Etüden? Das filigrane, transparente an diesen leichten Übungsstücken fasziniert mich auch.

Habe ich Dich da richtig verstanden?

Oder meinst Du, man soll mit anderen Kriterien als Akkorden an Stücke herangehen?
Welche Kriterien sind Dir die Wichtigsten? Wie und wo fängt man an?


"Wie etwas sei leicht, weiß der, der es kann,. und der es erreicht".

Musik ist mein Hobby. Ich bin Anfänger und werde noch lange brauchen, bis ich dieses Musiktheoretische verstehen lerne. Ich möchte es ja gerne lernen, aber wie?

Gruß Moricasso
 
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