Ratespiel

  • Ersteller Klangbutter
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Ist das Rätsel zu schwer bzw. die Musikrichtung zu speziell? Bisher drängeln sich die Ratenden ja nicht gerade vor
Geduld! Geaduld! Mitunter st die Auslastung auch ml grad n bissl geringer.. manchmla auch wiede rmehr - mal so, mal so!

.. erst dachte ich : Ha! kenn ich! - das ist doch.. .. aber genau in dem Moment hat die Melodie eine Wendung in eine andere Richtung gemacht und ich hab wieder überhaupt kein Plan mehr, was das sein könnte!:nix:
 
Geduld! Geaduld! Mitunter st die Auslastung auch ml grad n bissl geringer.. manchmla auch wiede rmehr - mal so, mal so!

.. erst dachte ich : Ha! kenn ich! - das ist doch.. .. aber genau in dem Moment hat die Melodie eine Wendung in eine andere Richtung gemacht und ich hab wieder überhaupt kein Plan mehr, was das sein könnte!:nix:
So richtig allgemein bekannt sind eh nur die Refrains der Wienerlieder, der Refrain entspricht dem 2. Teil der Aufnahme. Der Stücktitel ist gleich dem ersten Vers des Refrains.
 
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Sehr schön, lieber Klangtaucher, Gratulation. Es freut mich, dass auch in Mittelfranken die Wiener Musik bekannt ist. Ich hab gerade versucht, eine Operette zu recherchieren, aber es gibt offensichtlich keine zum Lied, das Lied wurde sozusagen als Einzel-Lied oder einfach als Schlager der Unterhaltungsmusik komponiert und 1915 von Ralph Benatzky veröffentlicht. Es soll sich für ihn aber gelohnt haben! Jetzt bin ich schon auf Dein neues Rätsel gespannt.
 
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Sehr schön gespielt, mir leider vollkommen unbekannt, ich würde es mal in Richtung Frankreich schieben wollen, bin da aber nicht so bewandert bis auf manche Standards.
 
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:rofl:
Beim dritten Mal Anhören habe ich es gerafft - gut versteckt als eine in Musette-Walzer verwandelte Czerny-Etüde...!
 
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Ich habe leider in meiner frühen Jugend sehr schlechten und unmotivierten Akkordeon-Unterricht genossen (und damals richtig gehasst) und seither keine Etüde mehr gespielt. Trotzdem bin ich mit 15 in ein Akkordeon-Orchester in die 4. Stimme eingetreten und hab dort 12 Jahre lang erfolgreich mitgespielt (unter kompletter Vernachlässigung der linken Hand). Ich hatte dann später 3 1/2 Jahre qualifizierten Kontrabass-Unterricht bei einem sehr guten Lehrer, der der Auffassung war, dass man am Besten ein Instrument übt, indem man Vortragsstücke spielt und keine Etüden. Wenn man mal auftritt, spielt man ja üblicherweise auch keine Etüden vor sondern irgendwelche konzertanten Stücke. Seit ich wieder Akkordeon spiele, hab ich mich nur Stücken gewidmet, die mich musikalisch interessieren. Den letzten technischen Feinschliff erhalte ich damit natürlich nicht aber das ist auch nicht mein erstes Bestreben beim Akkordeon-Üben.
 
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Mein primäres Bestreben ist, mir ein für mich musikalisch interessantes Repertoire zu erarbeiten. Dass man dafür üben muss, ist mir klar, das tu ich sehr konsequent und fleißig aber immer anhand von Stücken aus meinem erstrebten Repertoire. Ich übe meine Stücke immer en Block, d.h. heute übe ich meine Beatles-Songs, morgen z.B. Filmmusik, übermorgen Wienerlieder (immer ein ganzes Heft von vorne bis hinten durchgehend jedes Stück), derzeit auch wieder Weihnachtslieder. Dieses Vorgehen dauert zwar ziemlich lange, bis so ein Heft einigermaßen sitzt, macht aber viel Spaß, weil ich in so einer Überunde vielfältigste Musik spielen kann, ohne mich an einem Stück festzubeißen (und ggf. die Nachbarn zu nerven, wenn ich immer an derselben Stelle hängen bleibe :) ).
 
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Will nicht den Faden kapern,
hat ja gute Tradition im Rätselspiel, dass es auch mal etwas ausufern kann
und seither keine Etüde mehr gespielt
das mit der Etüde hat ja @chnöpfleri ins Spiel gebracht
eine in Musette-Walzer verwandelte Czerny-Etüde...!
aber es ist ja keine. Alteingesessene ForistInnen wissen :rolleyes:, dass klangtauchers Verwendung von Tremolo und Musette schwer auf irgend was in Verkleidung hindeutet 🥱 ...

jemand ne Idee?
zumal in der jetzigen Zeit
🎄 🤗:engel:
 
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dass es auch mal etwas ausufern kann
da ging's nur um euren Mini-Austausch betr. Üben :)
Auch bei einer vorgestellten gespiegelten 4/4 Klaviertranskription kann ich keine Ähnlichkeiten mit meinem vorhandenen Kenntnisstand finden.
viel zu kompliziert. Erstellt in guter althergebrachter Variationsform. Beispiel-Tipp: der "Gute Mond" ist auch so gemacht - nur jeden gefühlt sechsten oder vierten Ton ernst nehmen :unsure:
 
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nur jeden gefühlt sechsten oder vierten Ton ernst nehmen :unsure:
Ich komme mir vor wie bei einem Puzzle, das einen Himmel mit Wölckchen darstellt und bei dem nur jedes fünfte Puzzleteil des Kastens für das fertige Puzzle relevant ist.😵‍💫
 
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Ich komme mir vor wie bei einem Puzzle,
ich merke schon, jede Erklärung kompliziert die im Grunde einfache Sache nur unnötig 😟

also nochmal:
Ziel- oder Ankertöne, die hilfreich sind
nur jeden gefühlt sechsten oder vierten Ton ernst nehmen
welche Melodie wurde einfach nur variiert, mit einem Haufen von Tönen ausgeschmückt? s.a. Mozarts Weihnachtsmann(Ah, vous dirai-je...)-Variationen.

Toptipp: von Mike Oldfield gibt' auch ne Fassung 🎄:engel:
 
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@klangtaucher:
Was meinst du, wieso ich dieses :rofl: hingesetzt habe?
Nach der Einleitung kommt doch: "In du-u-u-ul-ci-i ju-u-u-u-bi-i - lo-o-o-o-o-o - o----- " usw.
 
Nach der Einleitung kommt doch: "In du-u-u-ul-ci-i ju-u-u-u-bi-i - lo-o-o-o-o-o - o----- " usw.
genau so isses natürlich :love:

gedacht ist es einfach so ->


jedenfalls bravourös gelöst @chnöpfleri :cheer:

fürs Ratespiel zu schwierig? Wie hast du es denn gelöst?
 
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Wie hast du es denn gelöst?
Nur durchs Hören.
Beim 1. Durchlauf bin ich nicht darauf gekommen.
Dann Zwischengedanke: das ist nicht das erste Mal, dass du Stücke auf diese Weise "verfremdest"
darum habe ich dann beim 2. Mal Zuhören auf die Harmoniewechsel geachtet, dann war es klar,
und beim 3. Mal Anhören hat es sich dann bestätigt, dass es das ist, da hat es mich zerrissen vor Lachen.
Das mit dem Czerny war so ein Nebengeleise, die meisten kennen ihn als leider nötiges Herunterrasseln von Sechzehntelnoten.
War eine supergute Idee, da hast du einige aufs Glatteis geführt!
 
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