
oliveramberg
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Darfst du ja.Irgendwie nahm ich an, hier im Forum könnte man über alles was Gitarren betrifft frei diskutieren.
Die Leute haben genommen was verfügbar war, nicht weil das in irgendeiner Art besonders rockige Hölzer waren.Rockgeschichte wurde mit den klassischen Hölzern geschrieben, also Esche, Erle, Ahorn, Mahagoni...
Oder vielleicht kaufen sie, was ihnen gefällt?Aber unabhängig davon, die Leute kaufen jeden Scheiß, wenn der richtige Name draufsteht.
Wie oben erklärt, hat mein Beitrag überhaupt nicht mit meiner Tätigkeit als Moderator zu tun.Warum so empfindlich, werter MOD???![]()
Vielleicht nicht die erste, aber ist längt geschehen:Ich frage mich, wann die erste Gitarre aus Balsaholz auf dem Markt erscheinen wird...![]()
Natürlich wurde damals genommen, was verfügbar, leicht zu bearbeiten und billig war. Das habe ich in einem Beitrag #1669 auch so geschrieben.Die Leute haben genommen was verfügbar war, nicht weil das in irgendeiner Art besonders rockige Hölzer waren.
Davon mal abgesehen, dass jedes Stück Holz unterschiedlich ist.
Mein Blickwinkel ist tatsächlich relativ eng, war aber nicht immer so. Ich hatte auch mal Gitarren aus "nicht ganz so klassischen" Hölzern und die kamen im Bandgefüge nicht mal ansatzweise so durch wie meine anderen Erle-, Esche und Mahagonigitarren; möglicherweise lag das auch mit an den Pickups. So hat sich mein Blickwinkel im Laufe der Jahre tatsächlich verengt, aber auf Grund von persönlichen ErfahrungenWas ich sagen will: Dein Blickwinkel ist hier sehr eng. Du kannst natürlich für dich entscheiden, dass du bestimmte Hölzer bevorzugst, aber wieso musst du Firmen unterstellen sie würden minderwertiges Material benutzen, nur weil es nicht deine erste Wahl wäre?
Weil das meine Wahrnehmung ist. Kenne genügend Musiker, die schon bei mir im Proberaum waren und ihre eigenen, teuren Gitarren mit meinen verglichen haben und danach total baff waren, daß mein Zeug (auch in ihren Augen bzw. Ohren) um einiges besser klang. An meinen Fingern lag es nicht, das kann ich ausschließenOder vielleicht kaufen sie, was ihnen gefällt?
Wieso sprichst du hier einem Großteil der Musikerschaft jegliche Kompetenz ab?
Ähm... MOD oder Mod; für mich ist es gleich. Ich habe MOD groß geschrieben, weil die Abkürzung unter Deinem Avatar auch groß geschrieben steht. Ab jetzt schreibe ich Mod.Du darfst das auch gerne klein schreiben, sonst wirkt das wie Schreien.
Die große Mehrheit meiner E-Gitarren wurde von zwei deutschen Gitarrenbauern hergestellt. Allerdings orientieren sich diese an klassischen Vorbildern aus der Vergangenheit bzgl. Holzauswahl und Bauweise.Wenn jemand hier "nach Marke" kauft, dann bist eher du das, wenn du so sehr auf traditionellen Hölzern etc herumreitest)
dann ist es ja gutIch fühlte mich auch in keiner Weise irgendwie angegriffen
Wie oben schon beschrieben, meine "Engstirnigkeit" entstand auf Grund von persönlichen Erfahrungen, die im Laufe der Jahre meinen Soundgeschmack geprägt haben. Ich nenne meine eigene "Engstirnigkeit" persönlichen Geschmack.sondern sehe nur deine Einstellung zum Thema als relativ engstirnig an
Es gibt immer (!) einen Grund, wenn Hersteller auf andere Materialien umsteigen. Manche wollen neue Wege gehen und was neues erschaffen; bei den meisten sind es aber finanzielle Gründeund habe versucht dir zu vermitteln, dass es vermutlich seinen Grund hat, wieso massenweise Hersteller alternative Hölzer nutzen und Musiker Gitarren aus anderen Hölzern oder gar Materialien wie Richlite kaufen und diese Gitarren deswegen nicht zwangsläufig schlechter klingen müssen.
Das macht nichts. Ich werde auch ständig mißverstanden.Hat offenbar nicht so funktioniert wie erhofft ;-)
Ja, da fällt mir echt nichts mehr ein!Vielleicht nicht die erste, aber ist längt geschehen:
Christian Koehn Meistergitarre 2017 Balsa core - Germany - Klassische Meistergitarren
Aufgrund der Eigenschaften von Balsa-Holz natürlich nicht vollständig aus Balsa ;-)
kleiner Einwurf, keine Maßregelung oder so.Die Gitarre ist aus Eiche, dass es aus einem alten Kaminsims geschnitten hat. Das Griffbrett ist auch aus Eiche, nur schwarz lackiert..
+1...
Wenn dieses Holz nun auch noch über die Jahre über dem Kamin gut durchgetrocknet ist, ist es die erste Wahl für den Gitarrenbau.
...
+1... Ich nenne meine eigene "Engstirnigkeit" persönlichen Geschmack.
...
Äh, ja aber das ist doch auch ein Fakt. Daran lässt sich wenig ändern. Und strittig ist es auch nichtdass ein 59er Plexi der beste Amp der Welt ist, dann ist das so.
Aber... aber... aber der JCM 800... ist der beste... Amp... ähm, ever.Äh, ja aber das ist doch auch ein Fakt. Daran lässt sich wenig ändern. Und strittig ist es auch nicht.
Eichenholz ist schwer, ....schade, das mit dem TauschHabe mir vor Jahren eine Explorer aus Eiche (direkt vom Schreiner, wurde 30+ Jahre in ner Scheune staubtrocken gelagert) gebaut - Rockinger-Hals eingeleimt, SD-Pickups und Schaller-/Gotoh-Hardware.
War bockschwer, aber der Sound ein Träumchen. Weine dem Tag immer noch hinterher, als ich so dämlich war, sie gegen eine Jackson KE-2 zu tauschen...
Naja, bei der Gibson ES135 war zumindest der „Sustainblock“ aus Balsa … sonst wären die wahrscheinlich in der 5 - 6 kg Klasse gelandet.Ich frage mich, wann die erste Gitarre aus Balsaholz auf dem Markt erscheinen wird...![]()
So schwer ist das garnicht mal unbedingt, habe ne Thinline Tele mit Eichenhals, 8mm Eichendecke und Lindenbasis, liegt mit Duesenberg Tremola, kurzer Bigsby Bridge 1x Humbucker und 1x Singlecoil bei ca. 3 kgEichenholz ist schwer, ....schade, das mit dem Tausch
Solange die Erfahrung bzw. Überzeugung persönlich bleibt, ist doch auch alles paletti; hier soll es jedoch um „Klang-Wahrheit“ gehen, das sehen halt einige Menschen arg eng.Lustig finde ich, dass hier (wie auch in manch anderem Forum und/oder YT-Video) gern von "Engstirnigkeit" geredet wird, wenn's eigentlich um Überzeugung aufgrund persönlicher Erfahrung geht.
Ja, allerdings war sie ohne Tremola 250g leichter als meine G&L Tribute Asat Classic Thinline, die auch Lindenbasis aber 4mm Swamp Ash Decke und Ahornhals hatte, lässt sich also nicht unbedingt verallgemeinern.ok, wenn es eine Thinline ist, fällt schon mal die Masse weg.
wäre mir das Griffbrett aus Ebenholz wichtig und nicht aus "Preßpappe". Es spricht ja nichts dagegen, Richlite für Griffbretter zu verweden, aber dann müßte auch der Preis dementsprechend nach unten korrigiert werden
Eine Gibson LP Custom mit Presspappe (Richlite) Griffbrett ist wie ein Mercedes S-Klasse mit VW Passat Felgen. Sowas bietet man nicht an!
So kann man sich als Hersteller auch den eigenen Ruf ruinieren.
Gibson Custom Black Beauty Presspappengriffbrett (aus Richlite werden u.a. auch Küchen-Arbeitsplatten hergestellt) zu verbauen halte ich nach wie vor für eine Beleidigung. Das ist meine persönliche Meinung, die durchaus kontrovers betrachtet werden darf.