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So pragmatisch empfinde ich das aber ja gerade im Vergleich zu einem Modeller eben nicht. Man muss ja immer noch einen Sound aufnehmen oder schlimmer noch, suchen.
Das Beispiel mit dem Mesa kann man exakt so auf einen Modeller übertragen.
Und damals war auch nur der Kemper vorhanden und im gleichen Preisbereich wie andere Modeller. Trotzdem gab’s da schon diesen Hype.
Ist einfach nicht meine Welt und ich werde es wohl nie verstehen.
in wie fern? meinst du preislich? dann ja möglich.
generell hat jeder andere Bedürfnisse und ich kann mit verschiedenen Techniken zu meinem Sound kommen, gibt auch leute die mehrere Amps haben und z.b. marshall clean und Peavey Lead im Live-Setup haben wollen. klar die können dann natürlich auch einfach noch nen LKW kaufen um 100 Amps durch die gegend zu karren, oder sich ewig in einen Modeler einarbeiten, oder halt einfach den sound den sie im Studio haben zu Capturen, Profilen, Snapshoten oder was auch immer man dazu sagt.
ja dann vergleich mal nen Kemper sound mit nem Pod HD jeweils direkt in die PA... oder was damals halt damals als Konkurrenz von line6 da war.
zähl mir mal die Fußleisten auf die zum erscheinen des Kempers längere Kabelwege als die 10 Meter von MIDI hatten...
klar hat sich der Kemper sehr schnell etabliert.
und jetzt ist halt durch fortschritt rechenleistung günstig geworden und viele deutlich günstigere Geräte, oder welche mit zeitgemäßeren Features können das halt jetzt auch.
außerdem gibts halt auch Bands die im Studio im Rahmen einer Produktion dann einfach Profiles von echten Amps erstellen, weil da halt jemand ist, der das Profilen voll drauf hat....
es ist halt einfach so, dass vielen dieser Profiling workflow taugt.
musst du ja auch nicht, ich werde auch nie verstehen warum jemand diese Steve Vai Gitarren mit dem Tragegriff kauft, oder warum jemand im Sitzen Flying V spielt, oder warum jemand die Bedienung vom Helix als Intuitiv erachtet, warum Blackmetalbands die eh nur einen Sound nutzen noch Topteile haben, da ist Tonex plus ne GPA100 ausreichend, viel kleiner und viel viel billiger... usw...
is aber auch echt vollkomen ok, is halt jeder anders
Vermutlich wird die Kombination aus Modeling und Profiling wie im neuen Helix Stadium oder jetzt schon bei Hotone Ampero 2 und der Valeton GP-Serie das Rennen machen. Es gibt Gerüchte das Nux erstmals mit ihrem Amp Academy Stomp auch NAMs unterstützen wird und wenn ich Glück habe bekommt das Solid Studio MK2 ein FW-Update dafür spendiert ich bin gespannt wann die Katze aus dem Sack gelassen wird
musst du ja auch nicht, ich werde auch nie verstehen warum jemand diese Steve Vai Gitarren mit dem Tragegriff kauft, oder warum jemand im Sitzen Flying V spielt, oder warum jemand die Bedienung vom Helix als Intuitiv erachtet, warum Blackmetalbands die eh nur einen Sound nutzen noch Topteile haben, da ist Tonex plus ne GPA100 ausreichend, viel kleiner und viel viel billiger... usw...
is aber auch echt vollkomen ok, is halt jeder anders
Gibts doch schon längst im Quad cortex, das Cortex hat zumindest in meinem Umfeld einige der Kemper User für sich gewinnen können.
aber ich geb dir recht, das wird wohl langsam aber sicher zum Standard werden, bei den günstigen Geräten halt immer mit Abstrichen in der Rechenleistung,
extrembeispiel: Mesa Rectifier als amp 3398€ wenn du da purist bist und nur einen oder 2 Sound Brauchst kannst den z.B. mit NAM oder Tonex profilen, wenn du direkt in die PA gehst hast ein kleines Pedal für 80- bzw. 140€ in der Tasche, wenn das jemand klaut oder dir runterfällt ist wurst, wenn dir jemand den Mesa klaut, oder der beim Abbauen fliegt, dann gute nacht
Profiler und "Capturer" oder NAM Loader machen am meisten für die Leute Sinn, die live über die PA oder im Studio für IHREN Sound mit demeinen Amp, dereinen Box, demeinen Speaker, dereinen Mikroposition, demeinen Mirko... usw. spielen.
Negativ formuliert „Gitarristen, die auf einen ganz speziellen Sound festgefahren sind".
Die können mit Kemper, TONEX und co. ihren Sound sehr originalgetreu kopieren (denn am Ende kommt ja auch der wieder aus der PA) und das Stack zuhause stehen lassen. Haben den EINEN Sound also immer in der Tasche dabei. Ob das jetzt aus finanziellen Gründen ist, weil der Amp ein Dumble für 100k ist oder das Stack einfach noch selbst geschleppt und aufgebaut werden muss oder man keine Lust auf sensible Röhrentechnik und die entsprechenden Wartungskosten - die Gründe sind vielfältig und alle kann man irgendwie nachvollziehen.
Die letzten 2% Sound, auf die man dabei verzichtet (oder Mojo, je nachdem, wen man fragt) sind dabei für die meisten verschmerzbar. Zumindest für die, die sich vor digitalen Lösungen nicht vollkommen verschließen.
Ich spiele in einer Rock-Partyband. Ich hätte auch die Reise gehen können, einen oder mehrere meiner Röhrenamps auf Herz und Nieren testen und Probe für Probe, Auftritt für Auftritt so lange tweaken können bis irgendwann „DER SOUND“ rauskommt und den dann profilen. War mir von Anfang an aber viel zu mühselig, weshalb ich mich an den Profilen anderer Leute für mein Headrush Prime bedient habe. Nun habe ich meine 4 Grundsounds auf Klaus Bärbel aus St. Nimmerlands Friedman BE 100 aufgebaut und spiele den digital über ein IR einer Mesa 4x12, das Max Mustermann aus Musterstadt erstellt hat. Beide Teile habe ich nie besessen geschweige denn in der Realität gehört. Aber auf den In Ears und über die PA klingts geil, also who cares
Beitrag automatisch zusammengefügt:
Ergänzung: Ich spiele meine Röhrenamps zu Hause super gerne und oft. Aber der Sound, der mir da aus einer 4x12er direkt ins Ohr geht, ist kilometerweit von dem entfernt, was ich per Mikroabnahme über die PA höre. Egal, wie gut die Abnahme ist. Möchte überhaupt nicht sagen, dass das eine besser sei als das andere. Aber einfach anders. Und „anders“ kann ich gut klingend von anderen Leuten aus dem Netz kriegen, da brauche ich mir nicht die Mühe zu machen.
Genug OT meinerseits, wieder zur Hauptstraße:
Ich habe heute versucht NAM Profile von Tone3000 auf mein GP5 zu ziehen. Das hat leider weder per Handy App Import (IPhone) funktioniert, noch per Valeton Suite auf dem PC. Bei letzterem konnte ich die Dateien hochladen und umbenennen und auf Seite des PC sah alles gut und richtig aus. Auf dem GP5 selbst habe ich die importierten Amps dann aber nicht finden können. Gibt es da einen Trick?
Ich habe heute versucht NAM Profile von Tone3000 auf mein GP5 zu ziehen. Das hat leider weder per Handy App Import (IPhone) funktioniert, noch per Valeton Suite auf dem PC. Bei letzterem konnte ich die Dateien hochladen und umbenennen und auf Seite des PC sah alles gut und richtig aus. Auf dem GP5 selbst habe ich die importierten Amps dann aber nicht finden können. Gibt es da einen Trick?
Kann mir hier nochmal jemand sagen, der es schon geschafft hat, was ich vielleicht falsch gemacht habe oder, ob es einen Trick gibt? Bin etwas ratlos. Danke!
Kann mir hier nochmal jemand sagen, der es schon geschafft hat, was ich vielleicht falsch gemacht habe oder, ob es einen Trick gibt? Bin etwas ratlos. Danke!
Nach dem einladen des NAM findet man den Amp immer am Ende der Liste ich würde einfach auf das N>S Symbol gehen dann sollte der geladene SnapTone leicht zu finden sein.
PS: Für alle die einen haben wollen ist der GP-5 gerade sofort verfügbar
Bin soweit sehr sehr begeistert von meinen Ergebnissen mit NAM.
Wenn Interesse besteht, werde ich meine Profiles hier auch teilen.
Habe einige (für mich geile) Amps rumstehen die ich nach und nach über meine Suhr Reactive-Load profilen werde.
Ich präferiere es den Amp ohne IR (Cab&Mic) zu modellen, da man so später verschiedene/eigene IRs hintendransetzen kann.
Dafür werde ich NAM auch noch lokal aufsetzen um mehr Epochs für genaueres Modelling zu haben.
Hallo, ich bin neu hier und kein Gitarrist. Ich mache Sounddesign für Film und komme eher von der Klassik musikalisch gesehen. Wenn ich mal Musik mache dann schreibe ich alles erst mal in Noten und wenn das soweit steht, erst dann suche ich mir die Sounds, die zum Arrangement passen könnten. Gitarre war immer mit etwas Angst behaftet und so habe ich mich mal vor einem Jahr erst damit beschäftigt mich da etwas einzuarbeiten.
Nun ja vorhanden ist eine alte Epiphone Gitarre und eine AXE FX Standard. und ich Sitze seit einem Jahr daran etwa 900 Gitarren Effekt Patches für eine Effekt Library zu Programmieren. Ansonsten wirklich Vintage.
Das AXE ist erst jetzt dazugekommen und ein GP5.
Ich baue aber alle Sounds für meine Library in Dolby Atmosphäre. Da ist DaVinci Resolve und eine alte 2,60 Meter lange Fairlight EVO (Bild) Konsole Die DAW läuft unter Windows 7. Gitarren Amp und Cab ist nicht vorhanden. Ich mache ja sonst normal nur Fussschritte.
Aber an Effekten habe ich einige Hardware aus den 80igern. Aber ich denke man kann da einiges an NAM Profilen bauen.
Vielleicht war es etwas unverständlich was ich so mache und worauf ich hinaus möchte. Folgendes Video ist reines programmiertes Sounddesign. Es gab da mal einen Wettbewerb. Man hat ein Video komplett ohne Audio bekommen. Da wurde eben Sounddesign und Musik ergänzt. Alles wurde programmiert. Was Ihr da hört ist keine Gitarre. Ich habe die Gitarrensounds mit Gitarix gemacht. Aber auch Rückkoppelungen, Modulationen etc mit einem Gitarren VST.
Jetzt will ich einen Schritt weiter gehen. Ich brauche dafür Hilfe von richtigen Gitarristen. Leute, die mir sagen, was ich falsch mache und verbessern kann im Sound oder wo ich mehr Kreativität einbringen muss. Einfach wenn ich mit dem NAM Sounds moderiere.. hier geht es um Effekte. Diese sollen in das NAM File eingebunden werden. Aber trotzdem als Objekt existieren um so die Effekte im 3D Raum zu positionieren.
So wäre das zum Schluss, nur in Dolby Atmos halt was Youtube nicht kann. Selbst Apple Musik macht kein richtiges Dolby Atmos sondern nur stinknormales 5.1
in die Modulation werden Parallele Synths, oktaviert etc eingebunden. Das stelle ich mir so vor. Die vielen Beispiele auf dem Kanal sind meist so 5 bis 30 Sekunden lang.
Ich habe Valeton angeschrieben wegen dem GP5 und NAM. Leider ist die Antwort recht unerfreulich. Es wird bislang nur 44,1 kHz unterstützt. Sie geben es an ihre RD Abteilung weiter. Für moderne Produktionen benötigt ihr auf jeden Fall 48 kHz. insbesondere wenn Ihr übers Internet einen Gitarristen sucht. die 44,1 sind da zu wenig auch zum modelieren via NAM.
Was nehmt Ihr? Bitte tut mir den Gefallen und schreibt doch mal Valeton an ob sie nicht 48 kHz unterstützen können. Danke... mich interessiert echt was sie Euch antworten und ob sie dort upgraden. Lieber ein paar weniger Presets aber diese in guter Qualität nach modernen Gesichtspunkten.
Für moderne Produktionen benötigt ihr auf jeden Fall 48 kHz. insbesondere wenn Ihr übers Internet einen Gitarristen sucht. die 44,1 sind da zu wenig auch zum modelieren via NAM.
Kommt wahrscheinlich drauf an, wie die Signal-Kette nach dem NAM (Player/Plugin) aussieht. Wenn man noch ein Hardware-Reverb oder sonstige Effekte nach dem "Amp" hat, mag es Sinn machen, es der Einfachheit halber so zu machen.
Aber prinzipiell gebe ich dir Recht, Gitarren über den NAM Player am PC einzuspielen und Effekte dann nachträglich drauf machen.
Kommt wahrscheinlich drauf an, wie die Signal-Kette nach dem NAM (Player/Plugin) aussieht. Wenn man noch ein Hardware-Reverb oder sonstige Effekte nach dem "Amp" hat, mag es Sinn machen, es der Einfachheit halber so zu machen.
Aber prinzipiell gebe ich dir Recht, Gitarren über den NAM Player am PC einzuspielen und Effekte dann nachträglich drauf machen.
Danke... mir geht es darum in NAM einiges einzubetten an Effekten und das dann letztlich Portable mitzunehmen. Wichtig an der Kette ist ein anständiger Aufnahmeraum von 400 qm und zum Monitoring ein 50qm Abhörraum. In dem sind Bricasti M7 Hardware etc. Alles Dolby Atmos zertifiziert. und da bringen mich eben die 44,1 kHZ nicht weiter. Habe ich die Kette erst mal im NAM File drin in 48 kHZ dann komme ich auf die Spezifikationen. bei 44,1 im GP5 habe ich qualitativ verloren weil es nicht innerhalb der Spezifikationen liegt.
Warum Gitarre dafür wird der NAM meist genommen. Das kann genauso gut ein Waldhorn sein. Oder Synth oder Vocal. In Dolby Atmos mixt und mastert es sich einfacher. Egal ob ich zum Schluss 128 Kanäle habe oder alles als Mono oder Stereo downgemixt ist. 48 kHz ist nach modernen digitalen Gesichtspunkten Streaming Standard. Mit Dante habe ich absolut 0 Latenz dabei im Netzwerk.
ja, gerne weil es genügend "moderne" Produktionen am Markt gibt welche mit 44.1khz aufgenommen wurden und es auch nicht nur die geringste Beanstandung in Sachen Qualität gibt, daher finde ich so eine Verallgemeinerung wie sie von dir beschrieben war, als fehl am Platz und irreführend. ich meine, so wie du das geschrieben hast kam das das halt schon ein wenig extrem rüber aber vielleicht hast du das auch nicht so gemeint.
In deinem Einführungspost hast geschrieben du kommst aus der Film und Soundtrack Ecke, ich verstehe das du da gerne mit 48khz arbeitest weil das dort einfach seit jeher DER Standard ist.
ja, gerne weil es genügend "moderne" Produktionen am Markt gibt welche mit 44.1khz aufgenommen wurden und es auch nicht nur die geringste Beanstandung in Sachen Qualität gibt, daher finde ich so eine Verallgemeinerung wie sie von dir beschrieben war, als fehl am Platz und irreführend. ich meine, so wie du das geschrieben hast kam das das halt schon ein wenig extrem rüber aber vielleicht hast du das auch nicht so gemeint.
In deinem Einführungspost hast geschrieben du kommst aus der Film und Soundtrack Ecke, ich verstehe das du da gerne mit 48khz arbeitest weil das dort einfach seit jeher DER Standard ist.
Sagen wir es so. Der "Verbrecher" ist mein Mann. Wir wohnen halt in Bochum, aber er ist Mainzer und kann mit Alfred Huff recht gut und so bin ich halt zu der Fairlight EVO gekommen. Dadurch gibt es Kontakte. Alfred lebt in Spanien und hat dort ein weiteres Studio.
Mir geht es darum eine Gitarren Library in Dolby Atmos zu bauen. Kreativ und Experimentell. und da kann ich nun mal mit 44,1 nichts anfangen. Will jemand Stereo in 44,1 kHZ ist ja kein Problem aber Ausgangsformat ist nun mal 9.1.6.
Ich habe die Möglichkeit rum zu probieren. Bekommen die von Valeton im GP5 keine 48 kHZ hin ist es halt ne Hardware, die unbrauchbar ist. Ich brauche letztlich für NAM die Möglichkeit 128 Verschiedene Objekte in den Raum zu platzieren. da ist mit einem Sound, der in dem Plugin bis jetzt möglich ist natürlich das Ende der Fahnenstange beim Development noch lange nicht erreicht.
Höre mal zum besseren Verständnis da rein in den Podcast.
Alfred Huff ist Tonmeister und Musiker aus Mainz-Drais - im Sonntagstalk sprechen wir über das Medienhaus in Drais, unzählige Musik- und Medienproduktionen und spannende Entwicklungen in einem Mainzer Medienhaus. studio-tonmeister.de
Ich verstehe nicht ganz, warum es angesichts des Niveaus auf dem du arbeitest unbedingt ein GP5 sein soll.
Bereits für ein paar hundert Euro gibt's doch Geräte, die deine Ansprüche erfüllen und auch in handhabbarer Größe, sogar auch von Valetons Mutterfirma Hotone glaube ich, die Ampero 2-Modelle, aber auch etliche andere, manche sogar mit zumindest messtechnisch besserer NAM-Wiedergabequalität (so gut das GP5 auch ist). Schau doch mal auf YouTube nach Videos von Leo Gibson, Suchkriterium "NAM comparison". Da findest du gleich mehrere Videos in denen er verschiedene NAM Player vergleicht und kannst dir mal einen Überblick verschaffen
Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass @Tocan kein Troll ist.
Dolby Atmos Studio im Wert von Millionen und monniert über 48khz bei einem 70€ NAM player
Das schlechteste am GP5 sind vmtl die AD/DA Wandler. Nicht die Abtastrate.
Das Ding ist letztlich, wie alle anderen digitalen pedals nur ein kleiner billiger Computer.
Lass NAM halt in deinem 50qm Regieraum laufen und vermieten 20qm aus deinem 400qm tracking Raum um dir das entsprechende Audio-Interface leisten zu können und gut ist
Ich bin derzeit im Urlaub und spiele das GP5 jeden Tag!