Opeth (Band-Diskussion)

Bitte entschuldigt meine Unwissenheit.
Wurde denn von der Band verkündet es gäbe keine growls mehr?

Jo. Klar. Im Juni schon.
Habs mal unten markiert. Das zweite Markierte ist btw ganz meine Meinung und finde es richtig so.


Some info about Opeth's new album:

-It's about 56 minutes long.

-Draws to mind Sabbath, Beatles, jazz, King Crimson, Cream, Rainbow, Floyd, funk, Purple, Piirpauke, classical, My Dying Bride, folk, Love, Jethro Tull, Maiden…

-No death metal parts or growling

-No modern style of "wall of guitar tracks".

-Lots of keys, piano and mellotron are featured. Some intros include clarinet and contrabass.

- "We aren't concerned about other people's opinions", Åkerfeldt stated. "If fans of death metal can't enjoy this, that's their problem"

The band leader also said that he had grown tired of extreme metal already in the 90s, but couldn't explain why the previous record still included death growls.

"I have wanted to make a record like this since I was 20", Åkerfeldt said and added that making it would not have been possible without the metal roots that brought them success.

The journalist also says: "In any case, some metal fans will have troule with Heritage, but if your hopes are more in the 70s, this album can only work. This is probably safe to assume after a single listen.


Quellen:
http://www.progarchives.com/forum/forum ... ?TID=78769
http://www.inferno.fi/blogi-opeth-herit ... 20-9-4914/
 
Bitte entschuldigt meine Unwissenheit.
Wurde denn von der Band verkündet es gäbe keine growls mehr?

Steht im Studiobericht im neuen Rock Hard.

"We aren't concerned about other people's opinions", Åkerfeldt stated. "If fans of death metal can't enjoy this, that's their problem"

Natürlich hat er Recht und natürlich MUSS jede Band/jeder Musiker erstmal die Musik für sich selbst machen. Aber ich finde es dennoch ein wenig dreist und unverschämt, die Menschen die mit ihren Album- und Shirt-Käufen den Erfolg von Opeth als ExtremMetal Band erst möglich machten, so vor den Kopf zu stossen. Das kann man auch ein wenig charmanter verpacken als ein gepflegtes "ei, wenn's euch net passt, verpisst euch halt".
 
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Natürlich hat er Recht und natürlich MUSS jede Band/jeder Musiker erstmal die Musik für sich selbst machen. Aber ich finde es dennoch ein wenig dreist und unverschämt, die Menschen die mit ihren Album- und Shirt-Käufen den Erfolg von Opeth als ExtremMetal Band erst möglich machten, so vor den Kopf zu stossen. Das kann man auch ein wenig charmanter verpacken als ein gepflegtes "ei, wenn's euch net passt, verpisst euch halt".

Das sehe ich genauso. Ich kenne Opeth zwar erst seit etwa einem halben Jahr, hab aber bis auf 2 Alben schon die komplette Diskografie erstanden und sie ganz oben auf dem "Thron des Metals" angeordnet. Grade der Wechsel zwischen harten Deathmetal und dem Cleangesang und den ruhigeren Elementen finde ich ist ein Markenzeichen und macht diese Band zu etwas besonderem. Und ich glaube diese Einstellung hat ein großer Teil der Fans.

Und wenn die Band dann nach/während des großen Erfolges erst die harten Parts rausschmeißt und die ruhigen zu (achtung: überspitzt!) Drogengedudel der 70er umändert, bleibt nicht mehr viel vom eigentlichen Opeth übrig. Nur die Stimme Akerfeldts und die durchdachten Songstrukturen. Und ob das von der Masse der Fans angenommen wird, ist fraglich. Sicher gibt es die Fanboys, die sich das Album auf jeden Fall kaufen werden, genau wie die Sammler. Aber es gibt sicher auch eine Menge Fans, die zweimal überlgen, sich ein solches (ich sage nicht "schlechtes" sondern "anderes") Album zu kaufen. Ich werde es warscheinlich tun und hoffen, dass Opeth nach dem Erfüllen von Akerfeldts Traum wieder zu ihrem alten Stil zurückfindet.
 
Nicht dass wir uns falsch verstehen, ich vergöttere beispielsweise das Damnation-Album und die Lamentations-DVD gehört zu den größten Göttergaben der Musik-Geschichte. Aber Opeth bzw. Mikael Aekerfeldt schmeisst gerade einige Trademarkes der Band über Board. Darf er, keine Frage. Seine Musik, seine Band.
Aber kein Verständnis dafür zu haben, dass es Fans gibt, die damit ein Problem haben, finde ich ausgesprochen bedauerlich und kurzsichtig. Das kann man seinen "Kunden" auch anders verkaufen.
 
Keine Angst, ich habe dich glaube ich nicht falsch verstanden, ich mag das Damnation-Album ebenfalls sehr ;) Die DVD ist (leider) (noch) nicht in meinem Besitz, aber das wird sich sicher bald ändern.
Aber genau dieses Unverständnis ist es, was ich sehr schade finde, und was meiner Euphorie für diese Band einen Dämpfer verpasst.

Ich hoffe mal auf Youtube als mein Freund und warte auf weitere Vorabauskopplungen, aber ungehört werde ich mir die neue Platte nicht kaufen. Da ist mir bei dem Stilwechsel doch die Gefahr zu groß, dass ich enttäuscht bin. Wer weiß? Evtl. wird sie ja auf ihre eigene Art besser als Damnation (halte ich für unwarscheinlich).

Gruß Fabian
 
Ja gut. Er hätte im Statement noch anbringen können, dass er es verstehen könnte, wenn viele es nicht so toll finden. Man kanns immer anders verpacken, aber weis was für ne Gemühtslage er grad hatte. Da kann ja viel auf die momentane Aussage aufschlagen. Wer weis.

Aber es ist doch momentan nichts Anderes als bei der Damnation, nur das Heritage eben ein eigenständiges Album wird und Damnation nur die ruhige Seite von Deliverance sein sollte.
Ich finde selbst solch psychidelisches 70er geprogge sehr, deshalb werd ich kein Problem mit dem Album haben und es sicher für mich abfeiern.

Aber wenn er wirklich so denkt das ihm Opeth und die Musik die er damit macht wichtiger ist als alles Andere, obwohl die Fans halt einen großen Anteil am Erfolg haben, muss man das halt hinnehmen.
Was daran ändern kann man eh nicht und vielleicht wird das Album danach wieder wie gewohnt. Wer weis.
 
Was daran ändern kann man eh nicht....

Stimmt, ausser das Album dann eben nicht kaufen und auch keine Shirts und keine Konzertkarten.....:D;)

Ich finde es aber halt immer schade, wenn eine Band den Underground entwächst und dann meint sich völlig von seinen frühen Fans emanzipieren zu müssen. Das mache ich beispielsweise seit Paradise Lost mit Symphony X mit und es gibt da noch eine Vielzahl anderer Beispiele.
Es ist doch nichts einfacher ein paar der "alten" Weggefährten glücklich zu stimmen, aber nein.

Da fällt mir eine kleine Anekdote ein (auch wenn es ein wenig offtopic ist). Vor Jahren spielten Voivod (zu Zeiten der Outer Limits und kommerziell recht erfolgreich) in einer ausverkauften Frankfurter Batschkapp (900 Leute) und spielten natürlich viel neues von der Outer Limits und von der Angelrat. Auch die progressive Nothingface wurde mehrfach bedacht (natürlich alles sehr spacige, nicht übermässig harte Songs, waren ja auch viele Damen anwesend). Und dann wurde etwas für die "Fans der ersten Stunde" angesagt und die Jungs knüppelten mal eben Nuclear War und Korgüll The Exterminator in die verdutzte, mainstreamige Masse. Was hab ich mich über die entsetzten Gesichter um mich herum amüsiert.:D
 
Aber es bringt der Band halt nicht wenn sie eben so ein Album machen wollen irgendwelche Growls mit einzubauen die dann gar nicht passen. Am Ende klingt uninspiriert. Hauptsache die alten Fans haben was sie wollen. Am Ende meckern dann gerade die wegen copy and paste oder dieser Uninspiriertheit. Gleiche bei Metallica, aber anderes Thema.

Wer weis wie Akerfeldt das gemeint hat. Klar meint er wenns einem nicht gefällt dann tuts ihm halt leid, aber vielleicht isses halt auch nur blöd rübergekommen.
Ich finds auch schade das Opeth bisschen zu groß geworden sind und so viele die mögen, aber so ist es halt bei guter Musik. Kann man auch nicht ändern. Verdient haben sies sich jedenfalls.

Bei jedem Album weis man vorher nicht wie viel verkauft wird und wie viele es mögen. Selbst Ghost Reveries war vielen dann zu jazzig und zu glatt, Deliverance hatte eine zu trockene Produktion (blöder Sneap), Watershed war dann doch zu schmalzig an vielen Stellen und selbst MAYH war dann vielen zu matschig und die ersten beiden Alben. Ui da hat Herr Swanö ja viel zu unfett produziert. Man was ich alles scon an Gemeckere ertragen musste. Ja und das isses halt. Wenn mans nicht mag soll mans nicht kaufen und sein Geld umsonst ausgeben. Jeder entwickelt sich weiter, auch Opeth und Akerfeldt und besser man maht was einem grad im Gefühl liegt und das gut als altbewärtes und das dann kackig. Ich glaube jedenfalls nicht das Opeth inzwischen zu abgehoben sind, aber ne kleine Fuck you Attitüde sollte man schon beibehalten. Ich meine sonst müsste man sich wegen jedem kleinen Scheiss rechtfertigen und das brauchen sie einfach nicht.
 
Ich weiss garnicht warum du die Band so sehr rechtfertigst. Ich persönlich erwarte beispielsweise null Rechtfertigung von Mikael. Er kann machen was er will, aber ich darf doch wohl meine Meinung dazu haben oder? Jeder hat seine eigene, persönliche Erwartungshaltung und gemeckert wird sowieso. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Also so what?
Also mach dich bitte mal locker. Keiner nimmt dir deine Lieblingsband weg;)

PS: Mir ist es übrigens relativ egal, dass Opeth "groß" geworden sind. Ich habe ihnen den Erfolg von Ghost Reveries ehrlich gegönnt, weil es eben auch eine originelle, göttliche Scheibe ist.
Hier übrigens mal mein Review von damals: http://www.metal-district.de/md_cds::::2325:redface:peth_ghost_reveries.html

Das zur Watershed ist übrigens auch von mir. Fakt ist: Ich habe oder besser werde meine Meinung zur neuen Scheibe und zur neuen musikalischen Ausrichtung haben. Das dies weder für die potentielle Käuferschicht noch für Hr. Aekerfeldt von Belang ist, dürfte klar sein. Aber ich darf doch für mich die Entscheidung treffen ob ich den Weg noch mitgehen möchte oder nicht. Und dafür möchte ich mich weder rechtfertigen müssen, noch will ich überreden werden... ;)
 
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diese diskussion erinnert mich bischen an hooker with a penis von tool, wer kennts?
 
Na Leute was ist den hier los...:mampf:

Dann will ich mich auch mal gleich als Fanboy outen (Warum ist dieser Begriff eigentlich so negativ behaftet? Früher hieß das Die-Hard-Fan! Klang irgendwie cooler:cool:). Den neuen Song werde ich mir nicht anhören, was einer Selbstgeiselung gleich kommt, aber wat mut dat mut gelle, sondern will das als Ganzes genießen, wenn es soweit ist (soviele Kommatas ui,ui...).

Zwei Themen wurden bisher noch nicht angesprochen, wenn ich das richtig gelesen habe und somit gibt es neuen Stoff für die erregten Gemüter von eurem Opeth News Onkel *hust*.

Tourtermine für Deutschland im Nov/Dez stehen auf der Website zur Verfügung und wer sieht eigentlich noch bei den im September erscheinenden Album Formaten durch (deluxe usw.)?

Gruß und nicht vergessen:


...
 
@Azriel

Ich weis auch nicht. Ich fühle mich mal angegriffen von deiner Meinung die ich dir sowieso lasse. Vielleicht bin ich Diskussionswütig oder ich rechtfertige mich einfach nur gern obwohl es eigentlich Blödsinn ist.
Sorry. sollte nicht falsch rüberkommen.

@yorrge

Haha ich habe herzlichst gelacht. Immer wieder typisch der Mikael. :D

Heavy Metllllll! Black Old MotlllllL! METLLLLLLL!!


Edit:

Hört euch das mal an. Eines der besten Cover die ich je gehört habe. Man könnte denken es sei von der Band selbst. Selbst der Sänger hört sich wie Mikael an. Jedenfalls eine sehr ähnliche Klangfarbe.

http://www.youtube.com/watch?v=DdfWqvXmgNA&feature=mfu_in_order&list=UL
http://www.youtube.com/watch?v=J457Ith03tY&feature=autoplay&list=ULYU7nrLPBDDI&index=5&playnext=1
 
Zuletzt bearbeitet:
@Azriel

Ich weis auch nicht. Ich fühle mich mal angegriffen von deiner Meinung die ich dir sowieso lasse. Vielleicht bin ich Diskussionswütig oder ich rechtfertige mich einfach nur gern obwohl es eigentlich Blödsinn ist.
Sorry. sollte nicht falsch rüberkommen.

Ach komm, ich hatte nur das Gefühl du steigerst dich da in was rein. Ich kenn das noch von mir, als ich noch jung und schnell erregt war (keine blöden Kommentare jetzt:p ).

Passt alles schon ;)
 
Ach ich wer 25. Das Leben ist doch fast vorbei. haha. Kein Ding. Gibt wenige Dinge wo ich mich reinsteigere. Opeth gehören wohl dazu.
 
Ich mere gerade wieder bein anschauen der Lamentations DVD, dass Opeth für mich unantastbar sind und jeder sagen kann was er will, nichts kann mich beeindrucken. Ich bin sonst nicht solch ein voreingenommener Mensch, aber ich habe doch so 1 oder 2 Dinge im Leben wo niemand etwas dagegen sagen kann. Aber das ist auch gut so.

EDIT:


Weiterhin würde ich mir wünschen, dass Steven Wilson die Deliverance nochmal remixed und neu abmischt. Er hat das so gut bei Blackwater Park und der Damnation getan. Andy Sneap hat die Deliverance einfach verhunzt. So einen platten drucklosen Drumsound hört man selten und das zieht den Gesamtsound auch total runter. Irgendwie knallts und ist zugleich total trocken und flach. Da klingen echt Orchid und Morningrise fett gegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
aahhhh, ich kann kaum aufs neue album warten :D:D:D:D:D
 
Ich find den neuen Song eigentlich ganz gut und wenn der Rest des Albums auch in die Ecke geht, dann wird das für mich wie die Damnation der ruhige Teil der Deliverance war eben passend zu Watershed das ruhige Album. Ich finde zumindest, dass dieser Song sehr nach Watershed klingt. Für mich bedeutet das aber auch, dass mich das Album genauso wenig packen wird wie Watershed. Ghost Reveries fand ich größtenteils noch ziemlich gut, aber seit Watershed fehlt mir einfach diese Melancholie und die richtig schönen, verträumten Passagen, wie auf allen Alben davor. Mit dem Weggang von Lopez und Lindgren, ist Opeth für mich einfach nicht mehr das, was es mal war und auch wenn ich das neue Album sicher nicht schlecht finde, werde ich das immer im Hinterkopf haben. Ich geh sogar soweit, dass sie sich seit Watershed, oder spätestens mit dem neuen Album hätten umbenennen können, oder dieses Album als Seitenprojekt hätten machen können. Irgendwo hat Mikael auch mal geschrieben, dass sie schon ein Album im Stile von Blackwater Park grob fertig hatten und als Demo produziert hatten und dann aber entschieden haben, dass sie in dieser Richtung erstmal doch nichts mehr machen wollen... Da war ich dann etwas erschlagen, denn das Album hätte ich 100 mal lieber gehört, als das neue, so cool 70er Prog auch ist. Ich kann mich außerdem nicht so damit anfreunden, dass man versucht zu klingen wie die Bands früher. Gerade Opeth standen für mich immer als eine Art visionäre Band, die einfach ihren eigenen Stil entwickelt hat und dass sie sich jetzt so sehr an den 70er Jahren orientieren, was man ja bei diesem Song auch deutlich hört, passt für mich irgendwie nicht mehr zu diesem Bild, was ich früher von der Band hatte.
 
Ich glaube Lopez und Lindgren hatten nicht so viel mit dem songwriting zutun. Das hat Akerfeldt ja meist sowieso alles alleine gemacht. Wenn man schon lesen konnte das er Damnation alleine geschrieben hat und es bei Deliverance auch schon ähnlich war. Naja wer weis. jeder Mensch verändert sich ja auch und damit leider auch die Musik und manche Fans bekommen dann leider nicht mehr das, was sie eigentlich am liebsten mochten. es hieß ja nirgends, dass die Band die für Opeth typischere Musik nie wieder machen wollen. Nur zur Zeit nicht. Manchmal brennt man auch einfach aus und hat keine sooo guten Ideen mehr zu dem Thema und macht dann lieber was, was dann am Ende nicht ausgelutscht und wiederverwertet klingt und das neue Album wird immer noch nach Opeth klingen, nur eben mit einem neuen Attribut und einem weniger. Ich meine, der Song klingt immer noch nach Opeth. Die Watershed ging ja eh schon den Weg. Da waren auch 70s Anleihen drin, die Growls nahmen ab etc. Klang trotzdem extrem düster und morastig wie ich finde.
Deshalb fände ich es hier zu extrem von einem Namenswechsel zu sprechen. Da haben andere Bands schon viel krassere Umschwünge vollzogen wo man es verstanden hätte den Namen zu wechseln. Aber da Opeth hier eigentlich immer noch Opeth im Gerüst sind, wäre das nicht wirklich notwendig. Ist ja nicht so als wenn das jetzt der Megakrasse Stilbruch wäre.

Aber gut. Ich erwische mich selbst sowieso immer nicht objektiv da herangehen zu können. Bin da halt zu sehr Fanboy und mir gefällt eben alles immer sehr gut.
 
Also ich hab ja auch geschrieben, dass mich das genauso an der Watershed schon gestört hat und auch etwas an der Ghost Reveries. Ich sage ja auch, dass der neue Song für mich sehr nach Watershed klingt. Wenn man jetzt aber mal Watershed oder halt den neuen Song mit Blackwater Park vergleicht, dann ist es doch schon ziemlich anders finde ich. Ob Lindgren oder Lopez direkt großen Einfluss auf das Songwriting hatten oder nicht, kann ich nicht beurteilen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass sie ihren Teil dazu beigetragen haben. Die beiden hatten Stile, die man sofort rausgehört hat und das wird ihnen Akerfeldt sicher nicht so vorgeschrieben haben. Axenrot ist auch ein geiler Drummer und dessen Stil hört man auch sofort, genau wie man den Stil von Akesson sofort hört. Also egal, ob die jetzt an den Songs mitgeschrieben haben oder nicht, hat man definitiv den Unterschied gehört. Naja, auf jeden Fall gefallen mir Opeth nicht mehr halb so gut, seit die beiden Weg sind und ich denke das ist ebenso kein Zufall.
 

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