[User-Thread] - Thunderbird Bässe

  • Ersteller TheKing
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Nein, Tracii redet nur vom falschen Bass. :D

Das tat ich in der Tat. :redface: Hatte nach "Thunderbird IV Pro" gegoogelt und das erste Ergebnis genommen - mein Fehler, sorry! Cymon hat vollkommen recht.
 
Moin.
Gibt es irgentwo im www eine Webpräsenz, die darüber informiert, welche Auswahl an Tonabnehmern es gibt in einen Epiphone Thunderbird Pro-V ?

Also 5 Saiter Thunderbird Tonabnehmer. Die Suche nach passenden Tonabnehmen gestaltet sich als äusserst schwierig....

oder kann mir jmd. so die gängigsten möglichkeiten nennen ?

Habe bisher nur den EMG TBDC gefunden

MfG
Pete
 
Wie ist denn der neue Classic Pro? Ich hab noch den alten Thunderbird von Epiphone mit original Koffer, der gefällt mir vom Sound überhaupt nicht, ist mir zu dunkel. Setzt sich zwar schön durch, aber kein besonders toller Ton.
 
So nun hab ich den Classic seit einer Woche hier und hab ihn sowohl am Übungs-Interface als auch am Amp gehört. Gestern hatte ich bei Musik Produktiv auch noch die Gelegenheit einige Epiphones (Standard,Pro, Classic, Nikki Sixx) mit dem Gibson Original und dem roten Sixx Signature zu vergleichen. Der Gibson Standard hat mir am besten gefallen.

Erstmal zur Bespielbarkeit: Im ersten Moment konnte ich keinen Unterschied zwischen dem Hals vom Pro und Classic feststellen, wie ich hier auch geschrieben hab. Das Griffbrett vom Classic wirkt aber tatsächlich noch ein Stück schmaler und wird nach unten hin nicht breiter wie beim Pro. Der Hals gefällt mir noch besser und die Saitenlage lässt sich angenehm tief einstellen. Halskrümmung justieren war auch kein Problem, der brauchte ein bisschen mehr Krümmung. Insgesamt spielt sich mein Classic flüssiger und mit weniger Kraftaufwand, egal in welcher Lage. Viel viel besser als mein Pro, ich schätze auch da hab ich ein schlechtes Modell erwischt.
Nur die A-Saite ist bei meinem Classic in den höheren Lagen ein wenig störrisch, die fühlt sich unterm Plek sehr starr an und schwingt nicht so schön gleichmäßig wie die anderen. Das hört man auch ab dem 7. Bund, vor allem über Kopfhörer die nicht so viel Bass wiedergeben wie ein Amp. Gibt dann einen sehr starken Impuls und der Ton, vor allem die Obertöne, fällt schneller ab, so als würde ein Kompressor mit langem Attack plötzlich eingreifen. Natürlich nicht so krass wie es sich jetzt anhört, aber wenn man gleichzeitig den Bass in der Hand hat und die Saite fühlt, hört man es auch. Meinen Bandkollegen würde das vermutlich nie auffallen, am Amp ist der Effekt auch nicht so stark, weil der Bassanteil des Tons weiter dröhnt. Der Classic bei Musik Produktiv hatte dieses Problem nicht.
Die Bespielbarkeit der verschiedenen Modelle im Laden zu vergleichen war natürlich schwierig, weil keiner der Bässe optimal eingestellt war und sie vermutlich mit verschiedenen Saiten bestückt waren. Klarer Favorit war der Standard Gibson Thunderbird, der spielte sich trotz hoher Saitenlage wirklich gut. Dürfte beim roten Gibson Sixx ähnlich sein, die Einstellung war aber jenseits von gut und böse, da kann ich wirklich kein Urteil abgeben. Der Epiphone Classic spielte sich genau wie meiner hier zu Hause, der Pro im Laden war besser als meiner, schnarrte aber auch kräftig.

Zum Sound: Viel Bass. Das war mein erster Eindruck und der ist geblieben. Damit kann man definitiv alles platt machen wenn man will. Ich brauche keine Höhen mehr im Sound um mich bei der Probe zu hören, der Classic drückt so von unten, dass ich meinen Anschlag spüren kann. Leider ist er auch tatsächlich etwas dumpf und die Höhenblende zeigt nicht viel Wirkung. Unter 5 gibt es quasi keine Höhen mehr, ab 7 sind sie da und nehmen bis 10 nicht mehr wirklich zu. Ich spiele mit beiden Pickups voll aufgedreht, ich denke man kann dem Sound noch mehr Mitten geben, indem man den Bridge PU offen lässt und den Hals PU etwas zurücknimmt. Die beiden Tonabnehmer klingen wie erwartet, Hals sehr bassig mit einem Mittenloch und ein paar Höhen/Pick Attack, Bridge nasal mit dreckigen Hochmitten. Wenn man beide Tonabnehmer verwendet, muss man dem Vogel die gewünschten Hochmitten per Klangregelung entlocken, das funktioniert bei meinem Ashdwon MAG dank des Mittenbandes bei 1.6 khz sehr gut, zusammen mit Sansamp bekomme ich dann auch meinen Wunschsound. Meine Einschätzung vom Sound ist natürlich sehr subjektiv, ich habe vorher den aktiven Thunderbird Pro von Epiphone als Hauptbass gespielt, der hat oft mehr Höhen als mir lieb ist und überträgt viel Saitenschnarren, was beim Classic scheinbar kaum bis gar nicht durch die Pickups kommt. Ich würde den Classic eher mit meinem Precision Bass vergleichen als mit dem aktiven Vogel.

Damit wären wir beim nächsten Punkt, der Vergleich im Laden mit verschiedenen Birds. Ich habe dort über einen Hartke Kilo Amp mit passender 410er Box gespielt. Ein wenig Overdrive, viel Kompressor, mit dem graphischen Equalizer meinen Wunschsound eingestellt und mit Plek gespielt. EQ-Einstellungen waren relativ simpel, 125hz und 250hz Band angehoben, 500hz und 1khz abgesenkt, 2khz und 3khz angehoben, 5khz und 8khz wieder leicht abgesenkt.
Der größte Unterschied besteht zweifelsohne zwischen den aktiven Epiphones und allen anderen Thunderbirds. Der Epiphone Thunderbird Pro hat viel mehr Hochmitten, Höhen und Brillianzen als seine Geschwister. So viel, dass man mit dem Höhenregler am Bass vorsichtig sein muss, jedes Schnarren geht durch die Pickups. Auch im Bassbereich verhält er sich anders als die passiven Birds. Sein Bassregister scheint irgendwie ein ganzes Stück tiefer zu liegen, im Grundtonbreich. Die anderen Vögel reichen viel weiter in die Tiefmitten, so ähnlich wie ein Precision, beim Pro scheint hier regelrecht ein Loch im Frequenzgang zu liegen. Wie schon gesagt, mein Classic Thunderbird und mein Precision sind sich sehr viel ähnlicher als die beiden Birds.
Alle anderen Thunderbirds sind eng miteinander verwandt, vor allem Classic und Gibson. Kein nerviges Schnarren durch die Pickups und ein sehr breiter Bassbereich, der von den Grundtönen bis zu den Precision-mäßigen Tiefmitten reicht. Ein klein wenig dumpf sind sie in meinen Ohren alle. Aus dem Standard Epiphone, dem Classic und dem Gibson Standard bekommt man mit dem Bridge Pickup und offener Höhenblende einen schönen Attack, der Nikki Sixx Blackbird von Epiphone fällt hier durch fehlende Regler negativ auf und bleibt immer mulmig. Was den Epiphone Standard angeht, teile ich die Einschätzung von GeddyHarris, ein wenig dunkler als der Rest. Ich finde ihn aber durchaus gut, hab selbst nicht so lange drauf gespielt, mische aber unter anderem gerade einen Song, der mit einem Standard Epibird eingespielt wurde.
Wo liegt nun der Unterschied zwischen dem Epiphone Classic und dem Gibson Original? Auf jeden Fall nicht im Handling, sie fühlen sich sehr ähnlich an, sind gleich gebaut und hoffentlich auf einem Verabeitungsniveau, danach hab ich nicht so genau geguckt, hatte ohnehin nicht vor, einen Bass zu kaufen. Der Gibson war überraschend leicht, aber ein Schwergewicht im Sound. Das gilt für beide Bässe, sie klingen schwerer als sie wiegen und sie klingen fast gleich. Der Gibson hat aber insgesamt einen klareren Sound, er ist definierter und "sauberer" im Bassbereich. Ich kann nicht genau sagen, was es ist, vielleicht auch nur Placebo weils das sagenumwobene Original ist, aber wenn man beide hintereinander spielt, klingt der Gibson straffer und besser. Das sind Unterschiede, die im Bandkontext wahrscheinlich untergehen, weder Bandkollegen noch Nicht-Musiker würden das hören schätze ich. Ziemlicher Roman hier, tut mir Leid, hoffe es interessiert irgendwen hier, für mich wars auf jeden Fall interessant mal alle Thunderbirds zu vergleichen und zu erfahren wie ein Thunderbird wirklich klingt, nachem ich lange nur den Epiphone Pro kannte, der nicht wirklich nah am Original ist.

Nachtrag: Sweet Spot gefunden! Bridge PU voll auf, Höhenblende 7/8, den Neck PU auf 9 runterdrehen, dann schaltet irgendwas um, das hört man. Auf einmal sind sie da, die dreckigen Mitten. Das ist der Bass den ich haben wollte, röhrt richtig geil :D
 
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... hoffe es interessiert irgendwen hier

... aber klar doch. Ich bin auch schon um verschiedene Donnervögel rumgeschlichen. Ich erkenne in Deinem Roman einige meiner Erfahrungen wieder.
In meinem Fall bedeutet das derzeit zwar, daß ich (erstmal) keinen kaufen werde. Aber das ist ja auch ein Ergebnis ;)
 
Deine Eindrücke bzgl. des Vergleichs des Epi Classics und dem Original von Gibson entspricht meinem eigenen Eindruck. Vielleicht noch ein Interessantes Detail: Der Gibson besitzt einen 9 streifigen durchgehenden Hals und der Epi einen 7 streifigen.;)
 
Vielleicht noch ein Interessantes Detail: Der Gibson besitzt einen 9 streifigen durchgehenden Hals und der Epi einen 7 streifigen.;)

No, Sir.

Der Epi Classic hat den gleichen 9-streifigen Hals, wie der Gibson.
Die einzigen 2 Dinge, an denen man die beiden Out of the Box unterscheiden kann, sind das Trussrod Cover und die Farbe.
Der Epi geht stärker ins rotbraune, der Gibson ist eher gelblich braun.

Der Epi Pro, sprich der aktive, hat einen 7-streifigen Hals, aber auch mit wesentlich breiteren (~5mm) Streifen, als der Gibson und der Epi Classic, die nur 4 etwa 1 mm breite Streifen zwischen den 5 Mahagonistücken des Halses haben.
 
Der Epi Classic hat den gleichen 9-streifigen Hals, wie der Gibson.
Die einzigen 2 Dinge, an denen man die beiden Out of the Box unterscheiden kann, sind das Trussrod Cover und die Farbe.
Und schwuppdiwupp hat man einen Preisunterschied von 1000 €. :D
 
Hi Lindex,
dann steht beim großen T und auf der Gibson HP was falsches in der Artikelbeschreibung zum Epiphone Classic IV-Pro.
 
Ja, der Gibson hat einen klareren Sound. Das war mein sofortiger Eindruck beim Vergleich meherer Epi Vögel mit dem Gibson Bird bei Music World in Augsburg. Ich weiß nicht warum.
 
hmm mag sein.......is für mich wieder die Frage ob es den Preisunterschied rechtfertigt und ob
man dies im bandsound überhaupt wahrnimmt.
Mein Silverburst Epi wüsste ich jetzt nicht das der muffig klingt und was da noch besser zu machen wäre
 
Einen Preisunterschied von 1000 Euro rechtfertigt das niemals, hört außer dem Bassisten sowieso kein Mensch, höchstens noch der Produzent im Studio. Ich behaupte auch es macht keinen großen Unterschied ob man mit nem Epibird für 200 Euro oder mit nem Gibson Original ins Studio geht, so lange das Instrument technisch einwandfrei funktioniert und die Intonation halbwegs stimmt.
Ich hab in letzter Zeit viele unterschiedliche Aufnahmen gehört und selbst bearbeitet, von verschiedenen Epibirds, Squier Precisions, spottbilligen Einsteigerbässen und schweineteuren Sandbergs, das war alles brauchbar. Der Wow-Effekt entsteht erst durch Studiotechnik. Und durch nen Ampeg SVT mit Kühlschrank :D
 
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....und den Basser der mit all dem genannten auch umgehen kann :D
 
... ob man dies im bandsound überhaupt wahrnimmt.

da ich immer wieder in kleinen Clubs mische und der Sound dort meist eher "schwierig" ist, kann ich beisteuern, daß ein klarerer Basssound durchaus im Publikum wahrnehmbar ist. (Das gilt natürlich generell, auch z.B. bei Gitarren, Snaredrums, etc.)
Wenn ein Bass klarer oder definierter ist, dann höre ich u.U. in 20 Metern Enfernung, am Ende des Raumes, die Töne einfacher und der Soundeindruck ist runder, auch für musikalisch "ungebildetes" Publikum. Die wissen dann nicht genau warum, aber sie sagen dann am Ende, daß die eine Band einfach geiler war als die andere. Wenn's schwammig klingt, groovt's halt net ...;)

Soweit stimmt wohl jeder noch zu.
Der hauptsächliche Faktor ist natürlich der Spieler selbst, aber ich habe schon Fälle gehabt, wo der Bass beim Soundcheck auf der Bühne eigentlich ganz gut tat.
Die Amp-einstellungen haben mir ganz gut gefallen, aber am Mischpult konnte ich die Töne nur noch ahnen. Da hilft dann auch kein Equalizer oder ähnliches. Es gibt Bässe, die von sich aus einfach unscharf klingen. Das ist schon auch Sache des Holzes und das hört man in der Entfernung teils besser als direkt vor der Box.

Für mich ist das inzwischen ein generelles Sound-Kriterium: Wieviel Sound bleibt in größerer Entfernung übrig ?
Im Proberaum laufe ich manchmal ins entfernteste Eck, um mir den Sound da anzuhören.

der Omnimusicus
 
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Im Proberaum laufe ich manchmal ins entfernteste Eck, um mir den Sound da anzuhören.


so hab ich des gemacht, als ich ne zeitlang ne Band bei uns im Kreis als Mischer begleitet hab.
Mischpult stand meist in der Nähe der Bühne.
Um dann einschätzen zu können was "hinten" ankommt muss man schonmal in diese Richtung gehen
um dies auch abschätzen zu können.
 
Hi Lindex,
dann steht beim großen T und auf der Gibson HP was falsches in der Artikelbeschreibung zum Epiphone Classic IV-Pro.

Grad nachgeschaut...hast Recht...das ist bei Epiphone selber falsch... :eek:

Guggstu:
2013-02-18 21.49.21.jpg 2013-02-18 21.49.34.jpg

Da hat Epiphone wohl einen Fehler gemacht und Thomann hat das dann übernommen.
Und ja, ich habe wirklich einen Epi und keinen Gibson:
2013-02-18 21.48.53.jpg
 
Aber das ist der Classic oder? Also nicht der aktive. Wirklich seltsam. Oder wir zählen einfach falsch. Die Amis habens ja nicht so mit dem zählen. :D
Hatte bisher nur den Bird in deckend weiß in der Hand. Da konnte man das nicht ausmachen.

Apropos Unterschiede: Für mich besteht im Sound zwischen dem Classic und dem Original schon ein Unterschied. Ich empfand den Gibson auch als definierter, straffer und irwie ausgewogener. Sobald ich die Kohlen für meine nächsten Anschaffungen zusammen habe werde ich mal nen Direktvergleich mit Samples machen. ;)
 
Aber das ist der Classic oder? Also nicht der aktive. Wirklich seltsam. Oder wir zählen einfach falsch. Die Amis habens ja nicht so mit dem zählen. :D
Hatte bisher nur den Bird in deckend weiß in der Hand. Da konnte man das nicht ausmachen.

Ja, der aktive Pro ohne das Classic im Namen hat deutlich dickere Sperrstreifen im Hals, und da sind es tatsächlich nur 7.
1283576_800.jpg
Apropos Unterschiede: Für mich besteht im Sound zwischen dem Classic und dem Original schon ein Unterschied. Ich empfand den Gibson auch als definierter, straffer und irwie ausgewogener. Sobald ich die Kohlen für meine nächsten Anschaffungen zusammen habe werde ich mal nen Direktvergleich mit Samples machen. ;)

Ein Unterschied ist da schon zu hören, aber der ist wirklich nur gering und nicht unbedingt den Mehrpreis wert, wenn man es nüchtern und sachlich betrachtet (aber wer will das schon...).
Wahrscheinlich ist das Mahagoni des Epi einfach ein anderes, günstigeres...zumal Gibson ja auch schon mal wegen nicht ganz legaler Hölzer am Pranger stand...

Ich empfinde das z.B. genauso mit den USA G&Ls vs. Tributes.
Die MiA sind einen Tick besser...man hört und spürt es...(will man ja auch!), aber ob das wirklich 1000.- € Unterschied rechtfertigt...?

Ich habe mir damals den US-G&L gekauft, weil ich es wollte und das Geld - wenn auch nur mit viel Aua - zur Verfügung hatte.
Diesmal hatte ich es nicht...ein Hauskauf verlagert da etwas die Prioritäten...deswegen wurde es diesmal "nur" der Epi.

Aber ich bin glücklich mit der Entscheidung, der Classic ist jeden Cent wert.
Der ganz kleine Vogel (aktuell für 199.- beim Session) ist erst recht eine Preisgranate, klingt etwas anders, einen Hauch dumpfer von den PUs, bissiger im Attack und etwas weniger Sustain wegen des Schraubhalses, aber unverkennbar T-Bird (im Gegensatz zum aktiven).
Hammerteil für unter 200.- wenn man den doch sehr eigenen Ton eines Birds mag.
Ich bin immer noch am schwanken, welchen ich mir als Backup für meinen Classic hole.

- den weißen Classic: https://www.thomann.de/de/epiphone_thunderbird_classic_iv_pro_aw.htm
- den kleinen mit Schraubhals: https://www.thomann.de/de/epiphone_thunderbird_iv_ebass.htm oder
- den silbernen wenn er erhältlich ist: https://www.thomann.de/de/epiphone_thunderbird_iv_tv_silver.htm
 
Im T-Bird Forum wird überwiegend über Epi-Birds geschrieben. Auch ich finde diese Bässe für den Preis genial. Der Gibson Bird klingt halt ein klein bischen anders. Das muss ja nicht besser oder schlechter sein. Eine Gibson Les Paul klingt auch etwas anders als eine Epiphone Les Paul. Ich mag es an dem Forum, dass es allen einfach um den geilen T-Bird Sound geht und der Gibson Bird klingt so http://www.youtube.com/watch?v=V55zd22XaDc
 

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