Randall-Userthread

  • Ersteller splawik
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Wobei das RD 20 Top auch größer ist als vergleichbare Mini Tops. Zwischen dem RD 20 und RD 45 gibts dafür kaum Unterschied
 
Ja ich hab die Dinger schon in den Clips gesehen.
Die ganz kleinen 1 und 5 Watter interessieren mich nicht. Das klingt eh wieder nach nix. Ist bei Blackstar ja genauso.
Und der RD20 ist immer noch deutlich kleiner als ein reguläres 50 oder 100 W Top.
 
Naja was mich in erster Linie bei den kleinen stört sit das die nichtmal nen richtigen EQ haben, das möcht ich schon. Ansonsten kann man auch 5 Watt genausowenig zuhause ausfahren wie 20, von daher erschließt sich mir das Anwendungsgebiet da nicht immer ganz
 
Ein guter Tone Regler reicht meiner Meinung nach auch aus.
Bei den kleinen wird halt meistens wieder auf Transistortechnik zurückgegriffen, das hört man in den meisten Fällen eben. Und wenn ich so einen Sound will, dann kauf ich mir gleich was anderes.
15 Röhrenwatt sind absolut gigtauglich - wenn es nicht gerade mit Drop A und einem Berserker von Drummer zugeht.
Der Anwendungsbereich liegt demzufolge eben bei Spielen zu Hause, Studio, Proberaum und Gigs. Dafür braucht man nicht immer einen fetten 100 W Amp.
Und bei den meisten modernen Amps ist ein Aufreißen überhaupt nicht nötig. Die Endstufe ist in den wenigsten Fällen an der Zerre in dem Maße beteiligt, wie es solche Leute wie ein gewisser Oliver von Sessionmusic gerne mantrahaft herunterbeten... ich bekomme mittlerweile schon die Krise, wenn ich das Wort "Endstufensättigung" nur höre oder lese. *g*
Klar klingt es lauter meistens besser, das hat aber andere Gründe, z.B. weil der Lautsprecher dann erst in Fahrt kommt.
 
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Toneregler? Hab ich keinen mehr, klang auch bescheiden bei GIS :D

Ich habe vor kurzem einen Orange #Jim root getestet und wenn ich für zuhause einen kleinen röhren amp wollte, wäre dieser meine Wahl.
Böse zerre und selbst bei 7watt laut wie Hölle.
Aber ich mag den transen Sound zu gerne und 150w sind nie verkehrt als Reserve.


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Den Jim Root Terror mag ich persönlich nicht, der klingt mir viel zu furzig/bröselig. Hat nur eine sehr begrenzte Range an Lautstärke, in der er klingt. Zu leise klingts nicht und wenn man ihn laut dreht, dann dröhnt und rauscht es nur noch. Dazu dann noch die Optik, diese Blechbüchse.
Da finde ich den OR 15 wesentlich besser, klanglich und auch optisch. Das ist auch fast der gleiche Amp, der Jim Root und der OR 15 haben die selbe Platine. Sind wohl ne Handvoll Bauteile anders im Wert - aber das lässt sich ja problemlos selbst modden bei Bedarf.

Die kleinen Randalls find ich eben interessant, wenn das richtige Vollröhrenamps sind und die auch nach was klingen. Könnte neben dem OR 15 die erste ernstzunehmende Konkurrenz für meinen geliebten Jet City 22H sein. ^^
 
Ja mag sein. Mit dem Engl Gigmaster(15W) + 2x12 Box hatte ich allerdings Probleme gegen einen lauten Drummer, allerdings is das auch so nen bekloppter :D
 
Ein guter Tone Regler reicht meiner Meinung nach auch aus.
Bei den kleinen wird halt meistens wieder auf Transistortechnik zurückgegriffen, das hört man in den meisten Fällen eben. Und wenn ich so einen Sound will, dann kauf ich mir gleich was anderes.
15 Röhrenwatt sind absolut gigtauglich - wenn es nicht gerade mit Drop A und einem Berserker von Drummer zugeht.
Der Anwendungsbereich liegt demzufolge eben bei Spielen zu Hause, Studio, Proberaum und Gigs. Dafür braucht man nicht immer einen fetten 100 W Amp.
Und bei den meisten modernen Amps ist ein Aufreißen überhaupt nicht nötig. Die Endstufe ist in den wenigsten Fällen an der Zerre in dem Maße beteiligt, wie es solche Leute wie ein gewisser Oliver von Sessionmusic gerne mantrahaft herunterbeten... ich bekomme mittlerweile schon die Krise, wenn ich das Wort "Endstufensättigung" nur höre oder lese. *g*
Klar klingt es lauter meistens besser, das hat aber andere Gründe, z.B. weil der Lautsprecher dann erst in Fahrt kommt.

Toller Beitrag!:great:
Wie gesagt das A und O sind die Speaker die sich erst ab einer gewissen Lautstärke wirklich "optimal" in Bewegung setzen.
Je größer der Speaker desto größer mehr Energie muss aufgewendet werden um diesen in Bewegung zu setzten.

Klare Sache warum eine 4x12er nur laut gut klingt ;)
 
Danke für die Blumen! : )

Ja die Box und die Speaker sind verdammt wichtig.

Ich sag auch nicht, dass die Endstufe total egal wäre, das macht schon auch nen Unterschied, ob man z.B. EL34 oder 6L6 drin hat - aber weltbewegend ist der nicht.

Das würde mich diesbezüglich auch mal interessieren, wie groß der klangliche Unterschied zwischen dem RD20 und dem RD45 ist. Der eine mit 6V6, der andere mit 6L6.
 
Das habe ich mich auch schon gefragt. Ich kenne 6V6 Röhren eigentlich nicht, wüsste nicht in welchem Amp die mir schonmal über den Weg gelaufen sind
 
Eigentlich wollte ich ja schon ein Rewiev zu meinem 1503er schreiben, aber da gerade meine geliebte Ibby einen Halsschaden hat und meiner Strat dauernd verliehen ist (derzeitig glaub ich ist sie nichtmal mehr im Land), muss ein erster Eindruck reichen, als Appetithäppchen sozusagen.

Fangen wir einfach mal von vorne an: Er ist sauschwer im Originalkarton, aber der Switch ist gleich mal im Gewichtsniveau von einem Ziegelstein und ist fast so schwer wie mein Boss GT10...so macht das einen guten und soliden Eindruck.

Also kaum zuhause angekommen, stand das Ding auch schon aufgebaut vor mir, und nu?
N bisserl muffen wäre angebracht gewesen (wie bei den meisten neuen Elektrogeräten), aber es war rein garnichts zu riechen.

Egal, wie klingt dat Dingens denn nun?!
Hmm schwer zu beschreiben, aber ich versuche es.
Also erstmal angemacht und sofort ist ein leises Summen zu hören...ja der PC Lüfter ist dabei die Endstufe zu kühlen, also kanns ruhig laut werden:cool:

Die Fakten:
Gitarre Ibby S470 mit Amber Classic Rock(N), STR-1(M),SH6(B) in dropped A mit 14-68er DÁddario XL157 und Coilsplitting, dafür ohne Toneregler, per Phones in eine Stereoanlage (um mal einen Trockenen Eindruck zu bekommen welche Speaker am besten dazu passen).
Die Anlage wurde vorher auf ein Referenztrack eingestellt.

Und jetzt, Rann an den Speck., erstmal alle Regler auf 12Uhr und den Master runter.

Angefangen mit dem Clean Channel, erstmal ein wenig mit den verschiedenen PU einstellungen gespielt und ich muss sagen, ich mag den Klang.
Von kalt und steril bis zu warm und perlend ist alles dabei und lässt sich mit dem Gain auch bis in den Crunchbereich schieben (wohlgemerkt bei gesplitteten PU´s, also knapp 6kOhm N und 8kOhm B ).
Dazu noch den Reverb aufdrehen (habe es Testweise auf 10/10 gestellt) und schon lässt sich eine Akoustik recht gut Simulieren und wird richtig räumlich und verwaschen,.

CH2 oder aber Gain1...bei zugedrehtem volpot bekomme ich selbst mit meinem SH6 einen Cleansound hin (der Gain ist aber immernoch auf 12), aber dafür ist er ja nicht gedacht.
Also mal Volpot aufreissen und in die Saiten hauen...joa, macht Laune und die Zerre ist Klar und Deutlich, es Matscht oder Mumpft nichts und ab hier beginnt der Spass, Dimebag ich komme...

Leider habe ich hier mal auf den CH3/Gain 2 Switch gedrückt und danach war ich einfach erstmal Benebelt (ja das trifft es ganz gut).
Bei einer 12 Uhr stellung ALLER Regler und weder Boosts, noch Scoops war hier der Spass zuende und die Kampfansage ging los.
Die Harmonics sind zwar noch nicht so brutal wie bei Cowboys from Hell, aber jetzt geht die EQ Forschung ja erst los.

Die Regler arbeiten sehr genau und genau dort, wo sie hingehören, die Schalter machen auch genau das was drauf steht (Bassboost schiebt selbst bei vollaufgedrehtem Bass nochmal und der Midscoop nimmt bei ganz zugedrehtem Mid nochmal was weg), allerdings macht der Brightschalter nur beim clean Sinn.

Klanglich werde ICH ihn nie an V30 betreiben (ich mag sie nicht und das wird sich nicht mehr ändern), sondern an einer G12K-100 bestückten 2x12er im Thielekonzept.
Eine PA Box wäre eine gute Alternative.
Apropos, die Boxensimulation ist erstaunlich gut gelungen und lässt so manche Mine alt aussehen, auf jeden Fall ganz gut, wenn man nur ne PA oder ein Pult bei einem Gig zur verfügung hat, oder die dicke Box zuhause lassen will.
Das mitgelieferte Switchkabel dürfte knappe 4Meter lang sein und ist ein standart 6Pol Kabel, also einfach zu wechseln bei Bedarf.

In meinen Augen ist dieser Amp eine klare Kaufempfehlung, denn bei 350 Euro ist genug übrig um andere Wünsche zu erfüllen und dieser kleine und schwere Mistkerl ist ein Monster.

So ich geh jetzt wieder Schmollen weil meine Ibby übern Jordan geht und leih mir irgendwo eine andere Gitte, ich will spielen.
 
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Jo Danke. Man muss auch sagen das sich Mike Fortin auf der Messe sehr viel Zeit für jede Frage genommen hat. Das ein Ampentwickler sich überhaupt allem stellt war schon nett. Schade halt das man nur den Thrasher anspielen konnte.
 
Muss wohl gereicht haben, das du deinen Krank wieder gegen etwas *randall iges* tauschen willst:p

Also ich bin immernoch hin und weg von meinem rg 1503.
Wenn die rg Serie den selben preamp haben ist der 13er wohl genial für kleine Bühnen und für Zuhause.
Einzig ein noisegate vermisse ich, aber ich werde die Woche noch 2kabel johlen und hab per 4k Methode alles was ich brauch.

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Hab irgendwo gelesen dass die RGs ein intelligentes Noisegate eingebaut hätten.. (glaube ab dem 1503 aufwärts).
Aber mir wärs sonst nicht aufgefallen.
 
Also bei dem 3003 hab ichs gesehen, der 1503 schien noch keins zu haben.
 
Nur der 3003 hat ei gateway integriert, die anderen haben ein reverb.

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Also bei dem 3003 hab ichs gesehen, der 1503 schien noch keins zu haben.

Dammit :D
Das wär ein gutes Argument für 300 Watt gewesen :D

Aber der 150er macht auch schon Spaß, rauscht auch für meinen Begriff nicht zuu viel.
 
Mein 1503er rauscht wie die seuche wenn ich sweepen übe(da ist das Gain im CH3 aber auch ganz aufgedreht^^), aber zum Glück nur dann.

Hat jemand zufällig erfahrung damit, wie ich mein Boss GT10 per 4KM anständig einstellen muss, ohne dauernd das Bedürfnis zu haben, das Teil an die Wand zu werfen?
 
So, hab das RG-13 Pedal bestellt. Mal sehen wies mit der Lieferzeit aussieht. Habs auf Nachnahme bestellt, sonst buchen die mir noch die Kohle ab und ich muss 2 Monate hinterherrennen
 

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