Kleines "Tonstudio" zum Homerecording

  • Ersteller JuliaLohmann
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Nun, ich selbst besitze 3-4 Mic's im Preisrahmen >2500, wobei der Preis (und Name) für mich nicht auschlaggebend waren beim Kauf, sondern ob es für meine Bedürfnisse passt oder nicht und sich die Investition auszahlt. Daneben noch Dutzende unterhalb dieses Preislimits, würde aber nicht sagen, dass sie nicht ebenfalls "professionelle" Microfone sind. Im übrigen : Was ist den ein Professionelles Micro ? Ist ein K184 professionell oder nicht ? Steht auch Neumann drauf ...Kostet aber keine 2500...

Ist nun aber definitiv Off - Topic...

Gruss
 
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Naja es muss kein 2500 Euro Micro sein, um professionelle Ergebnisse zu erzielen. Da reichen auch schon 2000 Euro:D

*duck und wech*

Im Ernst: es kann auch ein 200 Euro Micro durchaus professionelle Ergebnisse liefern.
 
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Hallo, Julia,

...um Dich nicht in tiefere Verwirrung zu stürzen (und vielleicht wieder ein wenig zurück auf die Startfrage zu kommen... ;) ) - was artcore in seinem Post mit "wirklich professionell" meinte, ist beispielsweise ein klassischer Studiostandard wie das Neumann U87:

Er empfiehlt ja aber auch gleichzeitig für Deinen bescheideneren Budgetrahmen ausdrücklich das AT2035 - es steht nicht ohne Grund in unserem Thread über empfehlenswerte Einsteigermikrofone.
Du kannst damit selbstverständlich sehr schöne Ergebnisse erzielen!

Zu der von Dir gestellten Frage nach der Raumakustik und einer abgetrennten Ecke oder abgetrenntem Bereich aus meiner Sicht noch folgendes: Wie bereits angesprochen - KEINE Kabine, das bringt ohne viel Geld zu investieren nichts außer Frust.
Zum Anfang reicht ein völlig normal möbliertes Zimmer; das, was Dich am ehesten noch stören könnte, wäre da das Lüftergeräusch des Rechners, wenn der in unmittelbarer Nähe steht (laß das Mikrofon mit der Einsprechseite weg vom Rechner zeigen, und Du hast durch die Richtwirkung des Mikrofones schon einiges gewonnen.
Übrigens: Sting hat sein Album "Nothing like the sun" in einem ganz normalen Wohnhaus aufgenommen, ohne daß da eine große akustische Optimierung erfolgt wäre. Er nutzte verschiedene normale Wohnräume...

Viele Grüße
Klaus
 
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Übrigens: Sting hat sein Album "Nothing like the sun" in einem ganz normalen Wohnhaus aufgenommen, ohne daß da eine große akustische Optimierung erfolgt wäre. Er nutzte verschiedene normale Wohnräume...

Das ist ja mal was wirklich interessantes. Na dann!
Danke für die Aufklärung!

LG Julia



~ Life is too short to be like others want you to be ~
 
Ich habe mir, noch bevor ich hier im Forum war, ein Bundle mit dem Audiointerface UR22, dem t.bone 450, Pop Schutz, Ständer und Kabel bei Thoman bestellt. Das ganze für ca. 260,-. Da ist dann auch schon eine vernünftige Software (Cubase LE AI) dabei.
Das t.bone wird hier oft kritisiert, bei Thoman hat es aber anderseits gute Bewertungen. Mir fehlt dazu die Erfahrung und der Vergleich.
Gesangsaufnahmen (meiner Tochter) erfolgten einfach im Wohnzimmer und waren für mich was die Technik betrifft durchaus ausreichend. Das schwächste Glied in einer solchen Aufnahmekette ist ja dann vor allem bei den ersten Gesangsaufnahmen häufig nicht die Technik ;).
 
Das schwächste Glied in einer solchen Aufnahmekette ist ja dann vor allem bei den ersten Gesangsaufnahmen häufig nicht die Technik ;).


Haha. Ja das wird's wohl sein. Danke für die Antwort und die Tipps [emoji6]
Hab auch bereits Aufnahmen gemacht, nur am PC [emoji17] und tatsächlich strengt man sich gerade dann ZU viel an und dann geht's 'kaputt'
LG
Julia


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