Das optimale Synth UI

Interessant wäre auch, wenn man die Tasten selbst durch etwas mit sensorischem Druckpunkt ersetzen könnte...

Ich denke da an die Wipptasten aus dem Lexicon MX200:

Lexicon_UI_zpsfcg1irx5.jpg
Oder so Feder-Kappen, die sich nur minimal nach oben und unten bewegen, und die Feder-Fahrten in einem hochauflösendem Display oben drüber angezeigt werden. Je nach Druckstärke bewegen sich virtuelle Fader schneller oder langsamer. Allerdings kann man nicht die Endpositionen spüren.
 
...wahrscheinlich würde es das "System Technics/Yamaha/Nord" mit den Drawbuttons auch schon tun...


maxresdefault.jpg


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...die Displays bei den KN-Modellen wurden lustigerweise auch immer grösser ...wahrscheinlich hätte ein hypothetisches KN-9000 irgendwann zu 85% rein aus Display bestanden!

:rofl:



maxresdefault.jpg






...im positiven Sinne den Vogel abgeschossen hat aber tatsächlich Yamaha:
die haben statt der Tasten gleich kleine Rädchen unters Display gebaut!


PSR-7000-1.jpg



PSR-7000 - Sehr cool. :cool:
 
Ich weiß nicht...vielleicht werde ich alt, oder ich lese lieber Text, als das ich mir die vielen Bildchen anschaue. Ich finds super mühsam sich durch so einen Threat zu wühlen, wo Bilder Emojis und weiß der Geier sich die Hand geben. Wo Beispiele aus den tiefen des Webs gezaubert werden, um noch einen nachzulegen, ihr müsst echt alle viel Zeit haben.

Ich versuche mal auf das was ich mit meinem begrenzten Sinnen filtern konnte einzugehen.

Das es Instrument MIT Motorfader gibt hab ich nicht bestritten. Ein "klassischen" Synthesizer ala Juno-106 war nun nicht unter den Beispielen und das Kyma-System ist doch im Grunde auch nur Software und der Motormix ist eigentlich ein DAW-Controller. So gesehen wäre auch ein Cubase oder Logic mit Plug-Ins und Motormix ein Synthesizer mit Motofader. Darum ging es mir nicht.

Das CME-Masterkeyboard mit den Plug-In Boards hatte ich mir sogar selbst schon mal angeschaut, nur sollen gerade die Motorfader EINES der Problem dieses Gerätes gewesen sein, weil nicht zuverlässig und fehleranfällig. Der Promega ist ein Stagepiano und das die MC-808 Motorfader hat ist mir - Asche über mein Haupt - tatsächlich entfallen, weil die MC-909 hat KEINE mehr, dafür dann aber das größere Display.

Und wenn das Controller-Key von Behringer gut läuft, ist das als DAW-Controller bestimmt einen Blick wert...wobei ich das eher zum X-Touch greifen würde.

Mir ging es darum zu widerlegen, dass Motorfader ein "must have" für einen Synthesizer mit Fadern sind. Das hat und wird sich nach meiner bescheidenen Meinung für einen klassischen Synthie ala DM-12, Juno-106, oder was auch immer nicht rentieren. Das es "nice" ist, bestreite ich gar nicht.

Selbst wenn ich "live" an Sounds schraube - und ich spiele nicht nur TOP40-Sachen - habe ich z.B. mit dem System des Virus b noch nie Probleme gehabt. Ich würde sogar dazu tendieren und sagen, dass mich Motorfader "live" eher stören würden, aber das ist bestimmt Gewohnheitssache.
 
...dann sind Touch-Strips die neuen Motorfader! ^^



P.S.:
Zögere nicht, die Ausgangstür dieses Threads zu finden...

Das nächste mal mach' ich 'nen Spoiler;
meine Bearbeitungsfrist für das bisherige Anschauungsmaterial ist leider durch.


:hat:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Bilder toll und keinen Grund sie zu verstecken. :cool:

In einem Thread über UI's Bilder verstecken bzw. nur Texte lesen wollen?... :rolleyes:

Vielleicht liegt es an einem Endgerät mit kleinem Display oder so.
 
Ich finde die Bilder toll und keinen Grund sie zu verstecken. :cool:

In einem Thread über UI's Bilder verstecken bzw. nur Texte lesen wollen?... :rolleyes:

Vielleicht liegt es an einem Endgerät mit kleinem Display oder so.
Ich bin in der Lage die Google-Suche zu bedienen, wenn es mich interessiert, aber zeigt euch mal weiter eure Bildchen...passt schon.
 
Wir können uns ja auf Bilder, dafür vielleicht etwas weniger Emojis einigen.
 
Jetzt musste ich daran denken:

 
Ganz ehrlich, ich habe sowohl gearslutz (überhaupt unbrauchbar, da 95% reines gebashe ist) als auch das Nachbarforum aufgegeben. Was da gequatscht wird ist unglaublich. Klar, alles was Roland raus bringt ist absoluter Mist...
Das Lustige ist ja noch, daß Moogulator, seines Zeichens Roland-Experte, die ACB-Sachen über den grünen Klee lobt, während es z. B. auf Amazona, wo er über den System-8 geschrieben hat, Kommentare hagelt, die sagen, das Ding klingt kein Stück nach einem Analogen, geschweige denn nach (irgend)einem Jupiter-8.

Schätze, der Lackmustest wird sein, ob Nick Rhodes (Duran Duran; stolzer Eigentümer von drei Jupiter-8) ernsthaft einen System-8 einsetzt.

Aber bei "Sequenzer.de" habe ich den Eindruck, dass man da erst dann voll mitreden kann, wenn man mal sein eigenes Modularsystem zusammengebaut oder ein paar bestehende Synthesizer mittels Circuit Bending "aufgewertet" hat. Sprich, da scheinen mir mehr Bastler und Sound-Fetischisten als herkömmliche Musiker unterwegs zu sein. Bei denen fällt ja schon eine handelsübliche Workstation (ohne Arranger-Begleitung) in die Kategorie "Tischhupe", sofern sie nicht mit solchen Extras wie der Kronos aufwarten kann.
Das ist ja auch nicht annähernd ein Forum für Liveband-Keyboarder. Das ist ein Forum für Synthesizer-Nerds und Frickler, wo viele User tatsächlich originale Vintage-Synths aus den 70er oder 80er Jahren haben und noch mehr hatten.

Oder stört es dich auch, daß auf Muffwiggler (und das ist das Nummer-1-Forum für echte analoge Modularsynthesizer) kein "Yamaha Montage ist das Größte unter der Sonne"-Thread existiert?

Ach so, für Dich ist eine Behringer-Gurke BCR-2000 für 100 EUR die Lösung - Jetzt wird es aber peinlich !
Doch. Wenn es existiert und MIDI hat, gibt's mit großer Wahrscheinlichkeit ein Template, das die Parameter der Klangerzeugung auf die Encoder des BCR routet.

wie möchtest Du denn die Oszillatoren, Filter, Hüllkurven-Parameter, Presets auf so einer Oberfläche darstellen ? Du kannst es hin oder her programmieren, es ist zum Scheitern verurteilt.
Overlays. Schon ist jeder Encoder mit seiner jeweiligen Funktion beschriftet. Motet für DSI Mopho und Tetr4 kennst du ja schon.

Die Oberfläche des System-8 ist nicht absolut ultimativ perfekt für alles. Wie willst du damit eine Minimoog-Klangerzeugung steuern? Mit drei VCOs, die jeweils beliebig auch als Modulatoren eingesetzt werden können? Weil es nämlich keinen einzigen dedizierten LFO gibt? Und mit zwei ADS-Hüllkurven, wo es für die Verstärkerhüllkurve für Release einen Schalter gibt?

Oder eine ARP-Odyssey-Klangerzeugung mit ihren Routing-Eigenarten, wo z. B. vorm Filter nicht die Oszillatoren gemischt werden, sondern die einzelnen Wellenformen? Wie willst du mit den Bedienelementen auf der Oberfläche des System-8 einer ADSR- und einer AR-Hüllkurve (nein, es gibt keine dedizierte Filter- oder Verstärkerhüllkurve) jeweils ihre Funktionen zuordnen?

Oder die Klangerzeugung einer Yamaha GX-1 (so die mal als Software herauskommt), wo du nur einen VCO hast und im Mixer aus diesem einen VCO Sägezahn schaltbar, dito mit statischem Hochpaßfilter schaltbar, Rechteck/Puls mit dediziertem PWM-LWO schaltbar, dito mit statischem Bandpaßfilter regelbar, Dreieck regelbar, Sinus regelbar und Noise regelbar zusammenlaufen? Und wo dahinter je ein resonanzfähiges Tiefpaß- und Hochpaßfilter in Reihe kommt, immer gemeinsam gleichermaßen moduliert von einer IL/AL/ADR-Hüllkurve?

Wie sieht denn für dich der perfekte Controller aus? Exakt so wie der eine Synthesizer, dessen Emulation man damit steuert (siehe Synth-Project)? Oder sollen irgendwann Hardwareregler mit der haptischen Anmutung von Moog-Potis oder Roland-Fadern motorisiert über die Oberfläche fahren und je nach Bedarf auftauchen und wieder verschwinden?

Wieviele Synthesizer mit Motorfader kennst du denn?
Kein Synthesizer, aber in den 80ern hatten die teilweise FM-basierten Yamaha-Heimorgeln FS-60, FS-70 und noch ein paar andere Modelle tatsächlich Motorfader.

Live könnte das ja ganz nett sein, aber hier ist die Frage, WEM nutzt das wirklich?

In meiner Top40 Band nutze ich tatsächlich bei einigen Songs die Potis für "Filterfahrten". Das sind aber meist einfache Dinge wie, Filter auf...Filter zu oder umgekehrt. Das habe ich in den Setups auch unterschiedlich programmiert. Mal schließt das Filter wenn ich den Poti von Nullstellung aufdrehe, mal öffnet es sich. Ich weiß bei den Songs, wo ich das einsetze, was das Poti macht. Ich drehe nach Aufruf des Song-Setups das Poti einfach auf "Null" und fertig.
Wie ich schon sagte: Es gibt für elektronische Instrumente und deren Anwender nicht nur Top40/Live-Coverband.

Im Club, auf der Superbooth oder auf anderen reinen Elektronikveranstaltungen weht ein ganz anderer Wind. An die Stelle der Klaviatur des Coverband-Keyboarders rückt der nicht selten sogar analoge Stepsequencer, wahlweise auch sowas wie Ableton Live. Statt einer Workstation und einem Nord Stage auf einem Doppelständer hat man da mindestens ein halbes Dutzend kleinerer elektronischer Gerätschaften, von denen kaum auch nur zwei eine (kurze!) Klaviatur haben, auf einem Tapeziertisch ausgebreitet. Der Manikin Schrittmacher rattert seine 16-Step-Sequenzen ab, derweil der Musiker mit beiden Händen an den von mindestens drei oder vier Herstellern kommenden Modulen seines Eurorack-Systems herumdreht und nicht selten mitten im Track bei laufendem Sequencer umpatcht. Da braucht man alles im Direktzugriff.

Bei echtanalogen, speicherlosen Gerätschaften – und die dominieren da – hat man das Problem des Werteabholens gar nicht. Wahrscheinlich dominiert das deshalb. Dafür hat man sich an one knob, one function gewöhnt. Ein dedizierter Regler für die Pulsbreite des dritten Oszillators, der genau diese eine Funktion hat, ist kein Luxus, sondern Must-Have.


Martman
 
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Das mit den Interfaces ist wirklich so eine Sache ...
Am meisten fasziniert mich der hier schon angesprochene Roland JD-800, weil man dort einem eigentlich ganz normalen Rompler eine Bedienoberfläche im Stil eines (virtuell) analogen Synthesizers verpasst hat.
Auf den ersten Blick erscheint das auch ganz vernünftig, denn auch die Rompler basieren auf der bekannten subtraktiven Synthese. Allerdings steckt der Teufel hier im Detail, denn die Unterschiede zu klassischen Synthesizern, wo zwei oder mehr Oszillatoren sich eine Filter- und Amp-Sektion teilen, sind doch beachtlich:
So hat jeder einzelne Oszillator/ Tone/ Element seine eigene Filter-Verstärker-Sektion, inklusive - oft mehr als vierstufige - Hüllkurven und LFOs. Direkt auf der Oberfläche kann man da gerade mal die Parameter für eines dieser Elemente zugänglich machen, die Zuordnung muss dann über Wahlschalter erfolgen. Bei bis zu vier Tones geht das vielleicht noch, aber wenn man sich die Yamaha-Struktur mit gleich acht Elements pro Voice ansieht, wird es schon unübersichtlicher.

Meine Frage ist nun, ob ihr eine solch direkte Struktur bei Romplern (welche in dem Fall dann kaum noch Workstations sein können, denn die ganze Bedienoberfläche müsste nur der reinen Klangformung gewidmet sein) eher bevorzugen würdet als die dort meist üblichen Menüs, inklusive großem Touch-Screen bei neueren Modellen?
 
Direkt auf der Oberfläche kann man da gerade mal die Parameter für eines dieser Elemente zugänglich machen, die Zuordnung muss dann über Wahlschalter erfolgen.
Schaue dir die UltraNova an. Da ist es ganz gut gelöst. Oder in größer – den Solaris. Kommt Sampling bzw. Sample-Mapping hinzu, wäre ein größeres Haupt-Display schon von Vorteil. Dadrauf könnte man dann auch z.B. die Modulationsmatrix besser, sprich übersichtlicher darstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Martman - Aus meiner Sicht ist die Darstellung vom Moogulator jederzeit fachlich gut unterfüttert, warum du das aufgrund der Amazona Kommentatoren in Frage stellst - keine Ahnung. Die Kommentare auf Amazona, kannst du ähnlich wie bei Motor-Talk im BMW 3er Forum in die Mülltone stecken, dort sind sie gut aufgehoben.
Vom System-8 gibt es kaum Sounds die den VA Jupiter-8 anspielen (leider), es werden nahezu überall die System-8 nativen Klänge gespielt.
Um so erstaunlicher ist, wie viel Kritiker es gibt die den VA Jupiter-8 schlechtreden.
Man muß einfach mal in den Musikladen reinlaufen und das Gerät selber testen, um ein objektives Urteil zu fällen.

Auf Amazona gibt es selbsternannte Kritiker, die niemals einen original Jupiter-8 angespielt hatten, aber groß mitreden wollen. Insbesondere wenn es wiedermal ein Roland Produkt gibt, von den Kritikern aber keiner ein Gerät der Marke hat.
... Es verhält sich Äquivalent zum BMW 3er Forum, indem jeder neue Audi oder Mercedes als eine Fehlkonstuktion bezeichnet wird.


Und ja, mit der Behringer Kiste kannst du keinen guten Workflow bekommen, da es ein Universalcontroller ist.
Das System-8 ist zugeschnitten für dafür geeignete Synth. Man kann damit nicht alle möglichen Synth gut steuern, aber die, für die es gedacht ist dafür extrem gut.
 
Am meisten fasziniert mich der hier schon angesprochene Roland JD-800, weil man dort einem eigentlich ganz normalen Rompler eine Bedienoberfläche im Stil eines (virtuell) analogen Synthesizers verpasst hat.
aber wenn man sich die Yamaha-Struktur mit gleich acht Elements pro Voice ansieht, wird es schon unübersichtlicher.


Der JD-800 hatte das bekannte Problem mit seinen Elements.
Diese Problematik würde sich meiner Ansicht nach auch bei 8 Elements à la Yamaha nicht mehr nennenswert verschlechtern.
 
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Schaue dir die UltraNova an. Da ist es ganz gut gelöst. Oder in größer – den Solaris.
Die haben's beide von Oberheim Xpander und Matrix-12 (die zugegebenermaßen ohne diese Maßnahme unbedienbar wären). Als die ganze US-Konkurrenz zugrunde ging, setzte Oberheim noch Maßstäbe.


Martman
 
Nett beobachtet!


Ich hätte beinahe gesagt: "...und Oberheim hat es vom Yamaha DX-1" ,
aber der DX-1 hatte ja gar keine Encoder... :facepalm1:
 
Die haben's beide von Oberheim Xpander und Matrix-12
Nein, bzw. nicht ganz. Ultranova und Solaris sind bestimmt nicht die einzigen, aber hier geht es um Encoder ohne eigene LEDs. Parameter und Werte werden im Display direkt darüber oder darunter angezeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bedienoberfläche hängt immer auch vom tatsächlichen oder angestrebten Funktionsumfang des jeweiligen Synthesizers ab. Da wäre es wohl tatsächlich die beste Lösung, einzelne Spezialisten (virtuell oder echt analog, FM-Synthese, Physical Modeling, Sample-Bearbeitung inklusive Granularsynthese usw.) als jeweils getrennte Einheiten mit individueller maximaler Beknopfung um sich zu scharren und dann sowohl im Studio als auch auf der Bühne gleich direkt Hand anzulegen.


Wer aber im Gegensatz dazu eine "Eierlegende Wollmilchsau" als einziges und einzelnes Gerät bevorzugt, muss Kompromisse eingehen. Mein radikaler Ansatz wäre in diesem Fall folgender:

Praktisch die gesamte Oberfläche des Synthesizers besteht aus einem einzigen Touch-Display nach iPad-Vorbild, auf dem man Blöcke à la Reaktor hin- und herschiebt und miteinander verknüpft. Die einzelnen Blöcke können dabei nicht nur einzelne Synthese- oder Effekt-Module repräsentieren, sondern lassen sich auch zu größeren Einheiten zusammenschließen, die man dann ebenfalls dorthin schieben kann, wo man sie auf der Oberfläche am besten gebrauchen kann.

Ein solches Konzept lässt sich leicht über die Anwendung als reiner Synthesizer hinaus erweitern. So könnte man sich z.B. auf der linken Seite einen maßgeschneiderten Arranger-Block zurechtlegen, während man in der rechten Hälfte einen virtuellen Modular-Synthesizer für das "Moog-"Solo zusammenstöpselt.
Ich weiß, diese Kombination mag jetzt alles andere als alltäglich erscheinen, soll aber die Möglichkeiten eines solch variablen Systems veranschaulichen.

Freunde von Hardware-Fadern und -Reglern dürften sich von einer solchen Bedienoberfläche wohl eher abgestoßen fühlen; immerhin wären die Spielhilfen links von der Tastatur immer noch weitestgehend konventionell mechanisch, und man könnte rechts oben noch vier bis fünf Drehregler anbringen, die sich mit jeweils beliebigen Parametern oder Parametergruppen belegen lassen.
 

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