Verhandeln im Musikladen ?

@ Noddy, ist ja bei PCs ähnlich, kaum aus dem Laden raus, ist der veraltet oder zu teuer

@Kawaii-Joan: was für uns Thomann, Session usw.; ist das für Euch dann Zalando :rolleyes::rolleyes:??

Gaddy
 
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Na dann wird der Besitzer des Ladens auch bald einen Aston Martin V12 Vanquish vorm Laden stehen haben und eine Breitling am Handgelenk besitzen wenn du die teuren Saiten bei ihm kaufst aber die Gitarren beim großen Musikladen.
@Semu sagte doch, dass ihm das Nachfolgemodell vom T besser gefiel als das Vorgängermodell welches der Besitzer des Ladens da hatte.
Was willst du mit deinem Posting sagen? Kaufst du das Instrument welches dir weniger zusagt, damit sich der Besitzer des kleinen Ladens irgendwann ne teure Uhr oder ein teures Auto kaufen kann? :rolleyes:
 
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@ Noddy, ist ja bei PCs ähnlich, kaum aus dem Laden raus, ist der veraltet oder zu teuer

@Kawaii-Joan: was für uns Thomann, Session usw.; ist das für Euch dann Zalando :rolleyes::rolleyes:??

Gaddy
ich kann nur für mich sprechen, aber Thomann und Music Store sind für mich schon irgendwie Tempel. Schuhe und Klamotten kaufe ich nicht online. Ich gebe zu, ich liebe den Auftritt im Shoppingzenter. Bin nämlich kein Turnschuh-Typ.:w00t:
 
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Kann da Semu eh verstehen weil die Auswahl manchmal leider sehr begrenzt ist und man dann eigentlich gezwungen ist bei den großen Häusern zu bestellen. Daher war das nicht als Vorwurf zu sehen, wäre nur dann einer gewesen wenn er die Gitarre angespielt hätte und dann bestellt hätte.

Eigentlich wollte ich andeuten, dass der Besitzer dann sehr, sehr viele Saitensätze verkaufen muss damit er sich den Luxus leisten kann und vielleicht noch Miete und Personal bezahlen muss auch wenn die größte Marge drauf ist.

Und gebe auch Myxin recht, dass da ein Umdenken bei der Rückgabe erfolgen muss wenn ich online mal testen kann und bei Nichtgefallen einfach schicke ich es zurück und beim Laden habe ich Pech gehabt.
 
Ich schätze mal, dass auch mehr Leute im Laden kaufen würden, würde man dort auch ein 14tägiges Rückgaberecht haben.
Darüber könnten Händler, die sich über einstürzende Umsätze beklagen mal nachdenken, ob sie das freiwillig anbieten wollen würden.
Ich finde eh, dass es ein Unding ist, dass einem dieses Widerrufsrecht beim Onlinekauf zusteht, beim Kauf im Laden - und zwar des gleichen Ladens, der auch einen Onlineshop hat - dann nicht.
Das ist tatsächlich eine Sache, die ich unter den Punkt "Verhandlung" stecken würde. Bisher habe ich das Recht nämlich bei jedem Kauf zugesprochen bekommen, egal wo ich gekauft habe. Sollte aber bei solchen Sachen meiner Meinung nach auch Standard sein. Ist für viele sicher ein Grund, Instrumente woanders zu kaufen. Oft merkt man erst nach einigen Tagen mit dem eigenen Equipment, ob das Instrument wirklich das Richtige für einen ist.
 
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Ein Kunde kommt in einen kleinen Musikladen. Er lässt sich ausgiebig beraten und testet ausgiebig an, geht dann wieder. Ne Woche später kommt er wieder, hat in der Zwischenzeit viel über die getesten Gitarren gelesen und hat 100 Fragen an den Berater. Er testet wieder und geht dann wieder. Das macht er noch 2-3 mal so
..bis dahin ok...das gehört nun mal zum Service eines Fachhändlers und nicht Internethändlers dazu.
Oft genug passiert aber ab dem Zeitpunkt folgendes:

der Kunde bestellt sich das Instrument im Internet und der Händler guckt in die Mannesmannröhre.
Das wiederum finde ich absolut ASOZIAL und kann ich überhaupt nicht dulden. Ist mir in meiner Selbständigen Zeit auch so ergangen...der Kunde hat mir sogar noch seine tollen Teile gezeigt, die er woanders 30,- DM billiger bekommen hat...ich habe ihm danach den Ausgang aus meinem Laden gezeigt und deutlich gemacht, dass er besser keinen Fuß mehr über meine Schwelle tätigen sollte, weil ich ihn ansonsten achtkantig rauswerfe! ;)

Ich war auch einmal beim MS in Kölle und habe eine Gitarre (Squier Tele) fünf Minuten mal angetestet, bin aber keinem Verkäufer zur Last gefallen, habe keine Frage gestellt, hab sie auch schön wieder in den Ständer zurück gestellt...wollte die auch am nächsten Tag bestellen, bin dann aber abends über eine gebrauchte im Netz gestolpert und habe diese genommen :engel::redface: Ich kam mir schon dabei echt blöd vor, weil ich sowas schon nicht gut fand persönlich...

Wenn man schon so auf dasGeiz ist Geil Syndrom steht, dann sollte man auch mit den Folgen (fehlende Beratung etc) leben können.

Und um zum Ursprung zurück zu kommen: man kann ja ruhig nach einem Nachlaß fragen, ist doch Sache des Verkäufers ob er drauf anspringt oder nicht.... alles legitim...es muß nur auch im Rahmen sein...man sollte nicht bei einem neuen Teil direkt 50% Rabatt verlangen...sowas ist lächerlich und fern ab der Realität. Und wie hier auch schon irgendwo stand, man erkundigt sich vorher über den groben Preis am Markt....und wenn da 10% unterschied sind, ja dann kann man auch mal fragen..man muß halt eben auch akzeptieren, wenn die Gegenseit dies nicht einräumt...dann liegt die Entscheidung aber immer noch an einem selbst ob man dann lieber im Netz bestellt oder nicht doch lieber den Service vor Ort (so lange es ihn noch gibt) in Anspruch nehmen möchte..ich persönlich käme mir nicht gut dabei vor, dann den Laden ohne Kauf zu verlassen..zumindest wenn ich vorher eine fundierte und ausgedehnte Beratung genossen hätte.
 
@Kawaii-Joan : Das mit den Shoppingcentern kenne ich wenn ich mit der besten Ehefrau von allen unterwegs bin. Warum gibt es eigentlich keins in Burgebrach neben Thomann :confused:. Dann könnte ich da öfter hin ;)
 
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Kann da Semu eh verstehen weil die Auswahl manchmal leider sehr begrenzt ist und man dann eigentlich gezwungen ist bei den großen Häusern zu bestellen. Daher war das nicht als Vorwurf zu sehen, wäre nur dann einer gewesen wenn er die Gitarre angespielt hätte und dann bestellt hätte.

Ich war btw beim großen T auch vor Ort. Ich kaufe Instrumente nur dann online, wenn es Billigartikel sind (billig Ocarinas z.B.). Ich spiele sie im Laden und muss damit warm werden. In dem Fall hätte ich im kleinen Laden fast gekauft, mit gefiel sie nur noch nicht 100%. Das Nachfolgemodell, was T vorrätig hatte, hat genau das beseitigt, was mich dabei noch gestört hat. Das war einfach ganz genau das, was ich mir vorgestellt, und haben wollte. Ich hätte sie ums verrecken nicht mehr aus der Hand gegeben. Habe sogar extra, bekloppt wie ich manchmal bin, darauf bestanden genau das Instrument zu bekommen, und kein anderes, weil Schwankungen gibt's ja immer mal ein wenig wenn man Pech hat, und ich wollte sie ganz genau so.

Und ich weiß nicht wie oft ihr Instrumente kauft, ich tu das alle paar Jahre vielleicht mal. Saiten und Kabel hingegen kaufe ich sehr oft. Ich denke an mir verdient man langfristig an Kleinkram deutlich höhere Beträge ;)
 
Dafür kannst du im Laden ja testen, das geht beim Onlinehandel eben nicht so ohne weiteres, darum hat der Onlinehandel vom Gesetzgeber die Pflicht zur Rücknahme bekommen.
Und was anschauen und dann woanders bestellen betrifft: wenn ich in Wien zur Klangfarbe geh und dort anschau und dann bei Thomann bestell, hab ich absolut kein schlechtes Gewissen: die Klangfarbe ist genauso auf Kosten anderer Läden gewachsen.
Aber wie gesagt: so oft kauf ich nix grösseres, wo ich mir auch einen Rabatt vorstellen könnte. Passiert alle paar Jahre mal. Und ich erwarte in keinem Fall einen Preisnachlass der höher als 5% ist. Wäre bei einem zB 1000€ Instrument auch schon 50€. Das ist nicht wenig.
 
@Noddy :
Das ist ja manchmal das Problem. Im Laden alles an Info aufsaugen, dort Testen bis zum geht nicht mehr, dann irgendwo online bestellen und anschließend wieder in den Laden gehen, um dort (natürlich kostenlos als Service) die Gitarre einstellen zu lassen.
Ähnliches berichtet mir ein Bekannter, der hat einen Fahrradladen. Das klingt oftmals nicht unähnlich.
Gruß

Gaddy
 
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...und da wundert man sich, dass es Fahrradläden gibt, die Fremdkäufe nicht reparieren...!
 
Das war einfach ganz genau das, was ich mir vorgestellt, und haben wollte. Ich hätte sie ums verrecken nicht mehr aus der Hand gegeben. Habe sogar extra, bekloppt wie ich manchmal bin, darauf bestanden genau das Instrument zu bekommen, und kein anderes, weil Schwankungen gibt's ja immer mal ein wenig wenn man Pech hat, und ich wollte sie ganz genau so.

:) Wie kommst du darauf dass das bekloppt ist? Ich denke, fast jeder würde bei Gefallen auch genau das Instrument kaufen wollen, was er in der Hand hält....gar nicht bekloppt.
 
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@Kawaii-Joan : Das mit den Shoppingcentern kenne ich wenn ich mit der besten Ehefrau von allen unterwegs bin. Warum gibt es eigentlich keins in Burgebrach neben Thomann :confused:. Dann könnte ich da öfter hin ;)
Meinen Vater in der Kölner Innenstadt abzuladen bringt nix...Der will auch in den Music Store...
 
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...ich muss aber auch zu dem Thema überhaupt noch was sagen: dass das hier diskutiert wird und vorallem die rege Beteiligung daran sagt mir doch, dass es viele Menschen gibt, die sich um Fair Play in dieser Hinsicht noch Gedanken machen. Das finde ich extrem positiv, denn das Thema gehört in alle Bereiche, auch zum Handel-nicht alle Händler sind Abzocker!

Danke euch dafür!

Bernie
 
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@Kawaii-Joan Vollstes Verständnis. Ansonsten gib ihm die Flasche auf Deinem Amp mit, das hilft manchmal ;)

@OldRocker wie schon gesagt, leben und leben lassen. Sparen, koste es was es wolle, ist nicht immer die beste Idee
 
Ich schätze mal, dass auch mehr Leute im Laden kaufen würden, würde man dort auch ein 14tägiges Rückgaberecht haben.
Darüber könnten Händler, die sich über einstürzende Umsätze beklagen mal nachdenken, ob sie das freiwillig anbieten wollen würden.
Ich finde eh, dass es ein Unding ist, dass einem dieses Widerrufsrecht beim Onlinekauf zusteht, beim Kauf im Laden - und zwar des gleichen Ladens, der auch einen Onlineshop hat - dann nicht.
Das ist doch so einfach...Im Laden beraten lassen, das volle Programm. Und dann in seinem Onlineshop bestellen. Klingt komisch, ist es aber nicht...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
@Kawaii-Joan Vollstes Verständnis. Ansonsten gib ihm die Flasche auf Deinem Amp mit, das hilft manchmal ;)

@OldRocker wie schon gesagt, leben und leben lassen. Sparen, koste es was es wolle, ist nicht immer die beste Idee

Unnötig...Er ist mit mir auf einer Wellenlänge. Ausserdem, es ist ja eh seine... :moose_head:
 
@Myxin

Kleiner Exkurs zum Widerrufsrecht:

Ich denke Du hast hier eine falsche, wenngleich verständliche Sicht der Dinge:

Beim Onlinekauf siehst Du das Objekt nicht, kannst es nicht anfassen, darum herumgehen (ausser im Bild) oder es anprobieren (z.B. Kleidung, Schuhe). Nur deshalb gibt es das Widerrufrecht und nicht weil man dem Kunden damit einen gottgeschenktes Recht verwirklichen wollte. Man hat das für fair gehalten. Als Kunde darfst Du dann aber auch die bestellte Sache nicht benutzen wie wenn Du Eigentümer wärst, sondern auch nur nutzen wie es Dir im Laden möglich gewesen wäre, also z.B. sachte ausprobieren. Sprich: Eine Waschmaschine ein paar Mal waschen zu lassen ist nicht drin weil dir das im Laden auch nicht möglich gewesen wäre. Eine Gitarre eine kurze Zeitlang anspielen etc. geht dagegen. Was auch nicht geht, ist z.B. eine Abzugshaube einzubauen und wegen Nichtgefallen wieder zurückgeben zu wollen. Das Ding ist durch die in aller Regel vorhandenen Spuren unverkäuflich geworden. ( Das Ding hatte schon mal jemand eingebaut ! WTF! Ich hatte NEUWARE bestellt!!)
Es ist daher vollkommen fair, dass der Kunde im Laden vor Ort eben kein Widerrufsrecht hat, schließlich konnte er das Objekt der Begierde ansehen, anfassen, Schubladen rein und rausziehen etc (jedenfalls am Aussteller ...), also im Rahmen der im Laden gegebenen Möglichkeiten testen.

Sicherlich kann der Händler ein Rückgaberecht anbieten. Das machen auch einige Händler, z.B. Bekleidungsläden. Unter Strich dürfte sich das lohnen, aber auch nur deswegen, weil der Kunde in aller Regel eine Ware mit nach Hause nimmt die bereits passt, wo du die Gefahr der Rückgabe bereits minimiert hast. Bei Gitarren z.B. ... nur ein kleiner Dong den der Kunde verursacht hat, je nach Preisklasse ist die Ware 50-2000 Euro weniger wert. Versuch als Händler das mal vor Gericht durchzusetzen. Du musst nachweisen dass die Gitarre unbeschädigt war und hinterher eine Macke durch den Kunden hatte, also Ausgangs- und Eingangskontrolle (dokumentiert ...) und hast unter Umständen noch einen Riesenaufwand mit Anwalt, Gutachter und Gericht. Stell Dir vor, der Kunde kommt irgendwann mit der Gitarre in deinen Laden, dein HiWi schaut nicht genau hin und übersieht den Kratzer oder den Dong ( ist schon dunkel ...) Macht Dich sofort um erhebliche Beträge ärmer und frißt deine Marge für dieses und fünf andere gleichartige Produkte vollkommen auf, vom zusätzlichen Aufwand nicht zu reden. Wer kann sowas ausschließen? Deswegen gibt es sowas wie Mietmodelle im musikalischen Bereich.
Als Händler muss man da schon genau abwägen. Online-Händler (aka Kistenschieber) haben strukturell andere Bedingungen, können den Mehraufwand oder die Rückläufer über mehr Masse auffangen, zumal, jedenfalls bei den größeren, auch bessere Einkaufskonditionen gegeben sind.



Nochmal on Topic: Ein bisschen Handeln ist immer drin. Was ich aber nicht ganz verstehe, oben hat das jemand erwähnt: Man geht wegen ein paar Saiten zum Händler, quatscht mit dem, bekommt einen Kaffee etc. und kauft die wirklich teuren Sachen aber online, weils dort günstiger ist. Hat sich jemand gefragt ob der Händler mit genau diesem Kunden für jedesmal 15 Eur Umsatz einen Kaffee spendieren wollte und 20 Minuten plaudern? Sicher, er steht eh im Laden, vielleicht hofft er aber auch nur, dass der Kunde irgendwann einmal was richtiges kauft und nicht nur Zubehör für wenige Euro.
 
Vielleicht sollte sich der örtliche Fachhandel ja etwas mehr auf das Online-Publikum einschießen...

- Bring eure Online-Käufe zum Einstellen und verbringt die halbe Stunde / Stunde im Laden... das wäre ja gerade bei Einsteigern ein super Argument um den auch langfristig an sich zu binden!

oder aber:

- Bringt euren Online-Kauf und wir checken ihn durch für 20€... und wenn es Müll ist, schickt es zurück und holt euch hier ein kaum teureres gutes und durchgechecktes Teil!

Man muss sich halt auf eine Koexistenz einschießen... der Online-Handel und Gebrauchtkauf kann doch gerade vom örtlichen super Ausgenutzt werden. Einfach mehr Dienstleistung bieten (was der Online-Händler nicht kann)... dann wird das schon!

Wer gegen fortschritt ist, der braucht sich nicht wundern wenn er auf der Strecke bleibt.
 
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Schuhe reichen ja 2 Paar: eins für den Sommer und eins für den Winter. :whistle:
Geht noch sparsamer....ich hab nur ein paar Schuhe für den Alltag. Sommer wie Winter. Aber keine billigen, davon hab ich den Kanal voll gehabt.Inzwischen haben auch die Schuhe ihr Geld fast wieder rein.:opa:


Den allgemeinen Tenor dieses threat kann man bis auch einige Ausnahmen eigentlich mit:
"Freundliches Fragen nach einem preislichen Entgegenkommen ist bei größere Anschaffungen durchaus legitim und nicht unüblich"
 
@dalmatino1715 : Auch eine Idee. Gar nicht mal schlecht. Wenn der Händler oder sein HiWi nicht vergisst darauf hinzuweisen dass bei Veränderungen (Sattel feilen etc. nicht normale Einstellungen) das Online-Rückgaberecht erlischt... Kann man aber auf so ein Auftragsformular in aller Kürze draufpacken.
 

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