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Troubanix
Registrierter Benutzer
Anm. d. Mod.: Threadtitel präzisiert - bitte lesen: http://www.musiker-board.de/threads/aussagekräftige-threadtitel.551806/
Gruß, Wil Riker
Hallo liebe Diatoniker,
ich bin neu, heiße Boris und gehe schwer auf die 50 Jahre zu.
Hoffentlich bin ich hier in der richtigen Sparte (sonst lieber Forenbetreiber verschieben).
Bräuchte mal Eure Hilfe, da ich selbst sehr unwissend bin.
Vorgeschichte:
als Kind an die Galerenbank des Klaviers gefesselt worden. So ca. 10 Jahre lang. Unwillig, mit einer Lehrerin, die nicht zu mir passte und Liedern, die ich nicht spielen wollte. Keine Musiktheorie gelernt, dafür Opernstücke... Dabei wollte ich so gerne improvisieren und Blues spielen. Notenlesen mit abzählen... Nur als Kind.... wehren ist so schwer...
Dann mir mit Anfang 20 das Gitarrenspielen selbst bei gebracht. Ok, für etwas Begleitung hat es gereicht. Seit ca. 20 Jahren nix mehr gespielt...
Halte mich nicht für super talentiert und merke dennoch, dass ich gerne wieder ins Musik machen einsteigen möchte, da ich in Gefahr gerate vollends zu verblöden.
Da kam mir die Idee Akkordeon zu lernen. Und das Unheil nahm seinen Lauf...
Ich finde Blues immer noch sehr schön, Folk usw.
Was mich neuerdings auch sehr begeistert ist bretonische Musik, so die klassische französische Straßenmusik, zwischen beschwingt tänzerisch und melancholisch.
Super toll z.B.
Da bin ich über Videos auf die diatonischen Akkordeons gestoßen und finde diese toll, da sich diese ja weniger an Noten sondern an Tonarten fest machen (vorausgesetzt ich habe das richtig verstanden).
Dann in meiner Unwissenheit und Verwirrung in ein Fachgeschäft gegangen und mir erhofft, dass sich am Horizont ein wenig die Sonne zeigen könnte.
Hmmm.... was soll ich sagen? Ich muss mir unbedingt ein chromatisches Akkordeon mit mindestens 72 Bässen kaufen. Diatonisch ist doof und sehr, sehr eingeschränkt.


Der Horizont bleibt dunkel....
Also meine Frage in Eure Runde:
Als jemand, der von Musiktheorie wenig weiß, sich in bretonischer und bluesiger Musik ausprobieren möchte, ist da ein diatonische Akkoredeon geeignet oder eher doch dem Rat des Musikalienhändlers folgen?
Wenn diatonisch...
Wäre von Hohner der Compadre geeignet oder ist das zu "günstig"? Prinzipiell, das Auge isst ja mit, gefallen mit die Celtic von Hohner besser. Auch glaube ich zu hören (sofern bei Youtube möglich), dass diese weicher, weniger aufdringlich klingen, was ich sehr schätzen würde. Nur... auch der Geldbeutel isst mit...
Könnt Ihr mir da ein wenig weitere helfen? Oder die richtigen Fragen stellen?
Vielen Dank für Eure Zeit und Gedanken und Worte!
VG Boris
Gruß, Wil Riker
Hallo liebe Diatoniker,
ich bin neu, heiße Boris und gehe schwer auf die 50 Jahre zu.
Hoffentlich bin ich hier in der richtigen Sparte (sonst lieber Forenbetreiber verschieben).
Bräuchte mal Eure Hilfe, da ich selbst sehr unwissend bin.
Vorgeschichte:
als Kind an die Galerenbank des Klaviers gefesselt worden. So ca. 10 Jahre lang. Unwillig, mit einer Lehrerin, die nicht zu mir passte und Liedern, die ich nicht spielen wollte. Keine Musiktheorie gelernt, dafür Opernstücke... Dabei wollte ich so gerne improvisieren und Blues spielen. Notenlesen mit abzählen... Nur als Kind.... wehren ist so schwer...
Dann mir mit Anfang 20 das Gitarrenspielen selbst bei gebracht. Ok, für etwas Begleitung hat es gereicht. Seit ca. 20 Jahren nix mehr gespielt...
Halte mich nicht für super talentiert und merke dennoch, dass ich gerne wieder ins Musik machen einsteigen möchte, da ich in Gefahr gerate vollends zu verblöden.
Da kam mir die Idee Akkordeon zu lernen. Und das Unheil nahm seinen Lauf...

Ich finde Blues immer noch sehr schön, Folk usw.
Was mich neuerdings auch sehr begeistert ist bretonische Musik, so die klassische französische Straßenmusik, zwischen beschwingt tänzerisch und melancholisch.
Super toll z.B.
Da bin ich über Videos auf die diatonischen Akkordeons gestoßen und finde diese toll, da sich diese ja weniger an Noten sondern an Tonarten fest machen (vorausgesetzt ich habe das richtig verstanden).
Dann in meiner Unwissenheit und Verwirrung in ein Fachgeschäft gegangen und mir erhofft, dass sich am Horizont ein wenig die Sonne zeigen könnte.
Hmmm.... was soll ich sagen? Ich muss mir unbedingt ein chromatisches Akkordeon mit mindestens 72 Bässen kaufen. Diatonisch ist doof und sehr, sehr eingeschränkt.



Der Horizont bleibt dunkel....
Also meine Frage in Eure Runde:
Als jemand, der von Musiktheorie wenig weiß, sich in bretonischer und bluesiger Musik ausprobieren möchte, ist da ein diatonische Akkoredeon geeignet oder eher doch dem Rat des Musikalienhändlers folgen?
Wenn diatonisch...
Wäre von Hohner der Compadre geeignet oder ist das zu "günstig"? Prinzipiell, das Auge isst ja mit, gefallen mit die Celtic von Hohner besser. Auch glaube ich zu hören (sofern bei Youtube möglich), dass diese weicher, weniger aufdringlich klingen, was ich sehr schätzen würde. Nur... auch der Geldbeutel isst mit...
Könnt Ihr mir da ein wenig weitere helfen? Oder die richtigen Fragen stellen?
Vielen Dank für Eure Zeit und Gedanken und Worte!
VG Boris
- Eigenschaft
Grund: s. o.
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