[Neu] Fame DD-One

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Servus zusammen,

nach langem Hin und Her (und unzähligen Vergleichen) habe ich mich für das nagelneue "Fame DD-One" Set entschieden. Für Fortgeschrittene und Profis möglicherweise ein No-go - ich als Anfänger vermisse momentan (bis auf 1-2 Ausnahmen) nichts.
"Neu" ist das Set an sich nicht wirklich, denn es handelt sich wohl um ein modifiziertes "DD 8600 Pro", welches so bei Musicstore nicht mehr erhältlich ist - damit ist das DD One der direkte Nachfolger und nimmt so die Spitzenposition unter den Fame-Sets ein.

Änderungen zum Vorgänger sind:

- Hi-Hat mit richtigem Hi-Hat-Ständer, anstatt des digitalen Fußpedals
- + 1 Crash
- + 1 Tom
- Überarbeitetes Sound-Modul

Damit besteht das Set nun aus der Snare, 2 Crashs, 1 Ride + Bell, 4 Toms, dem Kickpad + Fußmaschine sowie dem Hi-Hat auf dem Stand montiert.
Snare, Kick und die Toms sind allesamt mit Mesh-Heads bespannt (Spannungsgrad nachträglich justierbar).
Hi-Hat und die Becken sind alle mit einer Choke-Funktion ausgestattet.

Gut gefällt mir zudem die Größe der Pads:


- Snare 12"
- Toms 10"

Das Rack ist stabil - Triggerverhalten und Dynamikumfang der Pads sind für mein Empfinden auch sehr gut.

Soundmodul:

Über die Sounds kann man sich mit Sicherheit streiten. Sie gehören mit Sicherheit nicht zu den Schlechtesten auf dem E-Drum-Markt aber da geht mehr. Im Schlimmsten Fall einfach mit Midi-Kabel an den PC verknüpfen und sich die realistischen Drum-Sounds holen.


Nachteil:

Der größte Nachteil für mich ist das wenig intuitive Soundmodul sowie die eher schlechte Gebrauchsanweisung. Es ist nicht wirklich auf Anhieb ersichtlich, wo welche Schelle angebracht und welche Strebe verbaut werden muss - es werden Schritte übersprungen und gewisse Vorkenntnisse offenbar vorausgesetzt. Da kommt etwas Friemelarbeit auf einen zu. Ikea ist da ausführlicher mit seinen Anleitungen. :)
Die Bedienungsanleitung des Moduls ist auch eher schlecht umgesetzt - die englische Sprache ist hier erstmalig auch eher hinderlich. Hat jemand eine Ahnung, wo sich deutschsprachige Anleitungen (auch zum DD 8600 oder Vorgängern) finden lassen?

Ich werde nun testen und dann noch einmal mitteilen, was mir beim Set auffällt - sowohl Positives als auch Negatives.

Grüße
Kay
 
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Hallo Kay

Na, da bin ich ja mal gespannt. Ein Freund von mir sucht nämlich ein gutes und günstiges E-Drum.
Was MIR jetzt direkt positiv aufgefallen ist, das dass E-Drum (fast) komplett mit Mesh-Heads bestückt ist.

Bin auf dein Review mal gespannt.
 
...es handelt sich auch hier wieder um ein - leicht abgewandeltes - Medeli DD-518DX.


DD518DX_01.JPG




fame-dd-one-e-drumset_1_DRU0028733-000.jpg







:hat:
 
Stimmt. Ist das gut oder eher schlecht? :)
 
Auch ich bin sehr gespannt auf den nächsten Bericht.

Da ich mir auch ein E-Drum zulegen möchte hab ich mir auch einige Infos gesammelt. Zuerst wollte ich ein KAT KT-3 kaufen, aber nahezu jeder Drummer hat mir zu Meshheads geraten, also hab ich mich auch in diese Richtung Informiert. Am besten würde mir ein 2Box gefallen, aber das ist deutlich außerhalb meinse Budgets *seufz*.
Wie auch immer, über ein Youtube Video von den Drumfreaks wurde ein günstiges Einsteigerset mit Meshheads (XDrum DD-530) angepriesen. Das ist natürlich kein Vorzeigeteil aber es erfüllt seinen Zweck für einen Anfänger wie mich.
Doch dann habe ich eben das DD-ONE gefunden und dachte mir das dies fast das gleiche kostet wie das DD-530 (wenn ich noch das Zusatzpad und Zusatzcrash mit einrechne) dafür aber ein aktuelleres Soundmodul vorzuweisen hat. Dies hat z.B. keine komplette Kabelpeitsche für die Pads und Becken sondern man hat Pro Pad/Becken einen Klinkenanschluss. Das bietet natürlich einige Vorteile gegenüber einer maßgeschneiderten Kabelpeitsche die schon für so manchen Linkshänder zum Alptraum wurde (zum glück bin ich Rechtshänder) weil die Kabel zu kurz waren.


@hairmetal81

Super guter Einwurf! Jetzt hab ich endlich mal ein paar weitere Infos zum DD-ONE sammeln können. Es ist einfach toll, das in hier so viele Infos zusammen fließen. ich hab noch nie was von einer Firma MEDLI (falls das die Herstellerfirma ist) gehört oder irgendwo etwas von dem Medeli DD-518DX aufgeschnappt.

Dafür ein Danke und ein Sternchen.
 
Vielen Dank! :)

Ich hatte irgendwo noch eine (längst nicht vollständige) Liste erstellt, unter welchen Handelsnamen Medeli Drumsets üblicherweise so angeboten werden. Die Boardsuche findet's bestimmt.



HTH
:hat:
 
Hallo zusammen,

ich hab das DD-One seit April 2017. Hab alternativ die Möglichkeit auf einem Roland TD 15 zu spielen und auch ein Analogset im Zugriff.
Bin Neuling im DRUM-Bereich (und auch hier im Forum). Mein Drumteacher hat mit ein paar Dinge mitgegeben die ich testen soll:
- Hi-Hat: sollte halbgeschlossen können - Kann das DD-ONE
- Pads sollten mehrzonenfähig sein - sind sie, allerdings kann ich bei RIM-Shot-Übungen schlecht am Klang erkennen, ob ich RIM und Fell richtig treffe. Das gilt auch für das Roland-Set. Das kann ich nur auf dem Analog-Set richtig üben.
Das Gummi-RIM der Snare ist nach nur wenigen Wochen "zertrommelt" und ich hab aktuell Probleme beim Musicstore Ersatz, bzw. Infos zum Ersatz zu bekommen.

Ansonsten bin ich, bei recht komfortablen Vergleichsmöglichkeiten, sehr zufrieden mit dem DD-One. auch Bezüglich der Verbindungsteile und Verschraubungen.
Für einen besseren Rebound habe ich übrigens die Felle etwas stärker gespannt.

Ich hoffe das hilft euch weiter
V.G. Kalle S.
 
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Ich hab mir das Set auch geleistet. Ist einfach vom Preis/Leistungsverhältniss gnadenlos gut.

Ich werde später mal einen genaueren Bericht nachlegen wenn ich ein paar Erfahrungen gesammelt habe.

Der erste Eindruck ist recht gut. Der Sound ist erst mal ganz annehmbar, wobei es hier wohl wie bei vielen Einsteigersets viele Müllsounds dabei gibt. Ich hab mich noch nicht damit beschäftigt die Sounds zu manipulieren und/oder ein eigenes Set zu erstellen.
Der Aufbau des Sets (ca 2 Stunden bis zum ersten trommeln) war nicht so schwer. Mann sollte halt bei dem was man macht auch ein bisschen mitdenken, dann klappt es auch. Die Aufbauanleitung ist aber wirklich recht dürftig. Ich habe nach dem Aufbau einiges nachstellen dürfen und damit meine ich nicht einzelne Drums sondern Querstange vom Rack. Da dies aber wohl ein einmaliger Lernprozess ist kann das nicht als negativer Kritikpunkt gewertet werden. Bin ja schließlich auch Anfänger.

Der Monitor der im Set mitgeliefert wurde kann ganz schön laut sein (staun!). Der Klang von dem teil ist soweit in Ordnung. Überrascht war ich aber davon, das der Amp kein bisschen rauscht und (weil Lüfterlos) absolut still ist, wenn ich nichts am Drumset spiele. Ist echt geil.
 
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Überrascht war ich aber davon, das der Amp kein bisschen rauscht und (weil Lüfterlos) absolut still ist, wenn ich nichts am Drumset spiele. Ist echt geil.

Hallo @Sharkai

welchen Monitor/Amp meinst Du? Ich kann beim Musicstore kein DD-ONE-Set mit Monitor sehen.

Gruß,
Jens
 
Ich habe das Set mit Hocker, Monitor, Instrumentenkabel und Drumsticks gekauft.

DD-ONE Professional 1 - Set

Da ist dann der E-Drum Monitor von Fa,e dabei

Fame E-Drum Monitor AP-30

Eben dieser Monitor hat für das Geld echt ne ganze menge Power. Ich denke das man den bequem als Monitor bei Livegigs nutzen kann. Da ich ihn aber noch nicht in dieser Lautstärke gefahren habe, kann ich das nicht sicher sagen. Es ist durchaus möglich, das bei größeren Lautstärken der Klang bei der Monitorbox einbricht, aber dafür ist ja eine 3-Band Klangregelung da.

Was aber das Üben angeht so reicht der 100% aus. Auch für den Proberaum sollte der in einigen Fällen reichen. Damit meine ich Bands, die nicht mit 100Watt Marshallstacks und englischer Einstellung (alle Regler auf 10) proben. Ich rede von denen, die damit Musik machen wollen ohne Gehörschutz tragen zu müssen. Da hält das Teil sicher mit.

Dabei sollte man aber auch den Preis nicht außer acht lassen, denn für € 139,- bekommt man zwar das gerät, aber man darf das natürlich nicht mozt Geräten von anderen Klassen (also teurere) vergleichen. Für das Geld ist der Monitor meiner Meinung nach voll in Ordnung.

Ich habe ihn bei mir zuhause an meinem UI12 Mischer als Monitor angeschlossen und nutze ihn gern, wenn ich nicht erst alle Geräte einschalten will, sondern mal eben kurz ein bisschen üben will. Der Klang ist bei kleinen Lautstärken richtig gut. Mit kleinen Lautstärken meine ich solche Pegel, das die Nacbern (Nachbarhaus) sich nicht belästigt fühlen. Würden Leute über oder unter mir wohnen hätte ich mit diesen Pegeln wohl Ärger. Das beschreibt die Lautstärke wohl recht gut.

Natürlich ist der Klang von den Yamaha DXR12 Boxen deutlich besser; vor allem auch Stereo was bei nem E-Drumset gleich ein wesentlich besseres Soundgefühl mitbringt.
 
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Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort!

Der 7-jährige Sohn meiner Freundin hat ein Yamaha DTX450, auf dem wir beiden Anfänger derzeit zusammen üben. Aber mir geht schon nach 2 Monaten auf den Keks, dass es natürlich keine Höheneinstellung des Drumsets gibt, mit der wir beide richtig üben können. Meistens sieht es dann so aus, dass ich mich mit einer zu tiefen Einstellung arrangiere, was den Spaß aber natürlich einschränkt.
Als ich vor kurzem bei Youtube die Werbung für das DD-ONE gesehen habe, war ich spontan begeistert ... aber irgendwie auch etwas skeptisch. Allerdings liest man ja wirklich fast nur gutes über das Drumset (natürlich gemessen an seinem Preis).
 
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Das kann ich bestätigen.
Das Drumset ist grundsätzlich sehr gut. Das einzige Manko das ich sehe sind die Sounds. Das geht echt besser, sogar für meine Anfängerohren. Ich rede hier nur von den Werksounds, also den vordefinierten.
Ich habe mir noch nicht die Zeit genommen um die Sounds mal anzupassen. Ich habe aber schon öfter gelesen, das man mit dem manuellen Tuning der Sounds brauchbare Ergebniss erzielen kann.

Um die Sounds zu verbessern werde ich mir in absehbarer Zeit eine Zusatzsoftware kaufen (Toontrack EZ Drummer 2), die ich dan mit MIDI ansteuern werde. Das macht dann Sounds wie bei den ganz großen.

Auf diese Weise lässt sich das Problem mit den Sounds erheblich verbessern. Ist ein Unterschied wie Tag und Nacht (so erlebe ich das zumindest in den Videos die ich angeschaut habe)

Die gesamte Hardware ist absolut in Ordnung, und der Rest ist dann die Software und die kann verändert werden. Ich muss aber auch gestehen, das ich zwar beim eigentlichern Aufbau keine Probleme hatte, aber später dann beim Anordnen der einzelnen Pads, so das sie für mich gut angeordnet sind. War eine zimliche frikelei, aber eben machbar. Ach ja, noch ein Tipp: lass keine Schrauben locker (mit dem Gedanken das sie später angezogen wird). Das Ergebnis ist dann ein wackliges Set das sich immer auf mysteriöse Weise verstellt.

Mit den Becken und dem HiHat habe ich aber noch ein paar kleine Probleme. Es ist nicht immer leicht die richtige Position zu treffen um die entsprechende Trigger auszulösen. Beim Hihat ist das für mich am blödsten. Das verhält sich spielerisch ganz anders als ein echtes Hihat. Aber mittlerweile kenne ich die ganzen Trefferzonen und es geht auch schon recht gut.
Das ist also kein Fehler am Drumset sondern es ist eine Umstellung vom Drummer erfoderlich.

Ich bin mir sicher das bei teureren Geräten dieses Problem gelöst ist, aber das zahlt man eben auch...
...you get what you pay...
 
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Ist ein Unterschied wie Tag und Nacht (so erlebe ich das zumindest in den Videos die ich angeschaut habe)

So ist es. Ich habe das DD One auch seit einigen Wochen mit "EZ Drummer 2" gepimpt. In der Basisversion der Software hast du zwar eine beschränkte Anzahl an Drumkits zur Verfügung, diese lassen sich später durch Metal-/ oder Rock-Addons erweitern.
Aber auch in der Basisversion ist es soundtechnisch bereits ein Unterschied wie Tag und Nacht im Vergleich zu den Sounds des Fame-Moduls.

Für den Anschluss von EZ Drummer:

Ich habe mir einen Laptop zu gelegt und die Sounds darüber angesteuert. Hier ergeben sich dann sehr verkraftbare Latenzen von 6.4 ms bei 64 Samples.
Ganz neu habe ich mir (auf Anraten hier im Forum hin), das Audio/Midi-Interface (Steinberg UR22 MK II) zugelegt und es mit einem entsprechenden Midi-Kabel verbunden. Nun lässt sich die Latenz auf 4.5 ms bei 64 Latenzen drücken oder eben die Samplezahl erhöhen bei ursprünglicher Latenz. Macht wohl absolut Sinn.
Meine Motivation für den Kauf war es aber, MP3s parallel hören zu können - das funktioniert ohne das Interface nicht, da die Soundkarte des Laptops durch EZ Drummer belegt ist.

Fazit:

Für mich haben die internen Modulsounds des Fame lange Zeit absolut ausgereicht. Möchte man aber mehr Professionalität in die Sache bringen, dann macht es sicher Sinn, sich EZ Drummer 2 oder Superior Drummer zuzulegen.
Hardwareseitig kann ich bislang nichts schlechtes über das Kit sagen.
Gut, der An/Aus-Schalter des Hi-Hat-Moduls ist mir vor einigen Wochen abgebrochen. Nun lässt es sich lediglich mit einer Nadel bewegen. Ist aber kein großes Manko.
 
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Nachdem ich die Sounds angepasst habe passt das für mich eigentlich (Zum Proben versteht sich). Ich bin da echt schlechteres gewohnt. Für mich war es jedenfalls ne Überraschung, was das angeht.
Dass man EZ Drummer bzw Superior Drummer weit bessere Ergebnisse erzielt ist aber selbstverständlich: Das dürfte sogar besser als Roland TD11 - sounds sein und gerade für die Einbindung in DAW's weit besser geeignet sein.

Mit dem DD One kann man ja nur stereo aufnehmen - da ist jede Midi Software überlegen.
Was ich nur gelesen habe ist, dass die Einbindung der Trigger so ne Sache ist weil da einige Switches in den Pads (z.B. die Chokeswitches) für Ärger sorgen.

Wenn jemand da erfahrung hat wäre ich da für ein Statement gerne zu haben.
 
Was ich nur gelesen habe ist, dass die Einbindung der Trigger so ne Sache ist weil da einige Switches in den Pads (z.B. die Chokeswitches) für Ärger sorgen.

Korrekt. Beim Abstoppen "verschluckt" sich das Programm und will keine weiteren Töne mehr ausspucken. Also EZ Drummer schließen und neustarten. Dann geht´s wieder.
Fazit: Ausbaufähig
 
Hello ihr lieben, also ich kann weitestgehend auch allen zustimmen! Das Preis- / Leistungsverhältnis ist unschlagbar und mit Addictive Drums und weiterer Software lässt sich so einiges rausholen. da wäre ich auch schon bei meiner Frage :)
Hat jemand eine geeignete Drum Map für das Addictive Drums von Music Store bekommen oder erfolgreich selbst erstellt?
Hab schon gesucht aber nichts gefunden!!!
GLG
 
Bin nun auch Besitzer des DD-Prof. Hab es mir gestern in Köln mitgenommen. Hab dort erst mit dem Alesis Crimson geliebäugelt, mich aber dann doch für das Fame entschieden. Hat bis jetzt ein DD 506 war damit auch zufrieden.

Der Aufbau ging ganz gut. Anleitung auf deutsch. Nur bei der Hihat hab ich etwas überlegen müssen.

Hab das jetzt erstmal angetestet und mal spaßeshalber mit der Xbox 360 und Rockband 3 verbunden. Klappte auch gleich auf Anhieb.

Einzigste was mich doch etwas stört ist, dass die Snare und auch die Tom´s echt sehr laut sind... Mal sehen ob ich das ggf. mit anderen Mesh´s bestücken werde. Im Music Store sagten sie das man die auch ohne weiteres auf die Felle vpn den Roland´s umbauen kann. Jemand das schon mal gemacht?

LG
digger
 
Hab heute mal die Snare mit nem Roland (Remo) Mesh bestückt. Ist etwas leiser und spielt sich noch nen tacken besser finde ich. Kostenpunkt 34 Euro... Die anderen werde ich erstmal so lassen.
 

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Du hast zwar jetzt leisere Felle, aber dir das mit einem unnatürlicheren Rebound erkauft.
Die Fame-3ply-Felle, die - zumindest augenscheinlich - per default drauf sind, sind wirklich gut. Ich hab die auch (als 10" & 12"), sie entsprechen den Werksfellen an meinem MarkDrum Yes, und sind identsich mit BillyBlast Ballistech II. Messungen dazu findet sich in einer der Digital Drummer Ausgaben online, die haben fast jeden Hersteller in Sachen Geräuschentwicklung und Rebound ausgemessen.
Wenn leise + realistischerer Rebound, dann sicher Drum-tec RealFeel, die sind auch 3-lagig. Je leichter das Fell, also je weniger Material, desto mehr 'Tennisschläger'.
 
Nu muss ich selbst nochmal eine Frage stellen.
Was mich mittlerweile doch ein wenig nervt, das ist die nicht voll ausgummierte Fläche des HiHat. Ist bei den günstigen Kits ja häufig der Fall, dass nur ein Tortenstück gummiert ist.
offenbar habe ich beim Aufbau etwas nicht beachtet, denn beim offenen Spielen des HiHats dreht es sich nach 3-4 Hits um die eigene Achse, so dass ich auf das Metall klöppel. Klingt nicht gut und ist auch sicher nicht allzu gut für das Gear.
Funktionier das bei euch besser? Und wenn ja, wie habt ihr es montiert. Eine wirkliche Montageanleitung war zumindest bei mir nicht mit dabei.
 

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